sondern um einen Vernichtungsfeldzug gegen Frau Priester. Wen interessiert es schon, wenn dafür etliche Tiere über die Klinge springen.
Die Anhänge sind Fotos eines Schreibens des Landratamtes Rottal/Inn an unsere Rechtsanwältin, das mir heute vorab per Fax zuging.
Einige Kommentare dazu kann ich mir nicht verkneifen.
Bild1/Block1.
Erstens ist die Wegnahmeverfügung nicht sofort vollzogen worden, zweitens ist gegen das Urteil Beschwerde eingelegt worden, da Gutachten unabhängiger Tierärzte nicht berücksichtigt wurden.
Bild1/Block2/Abs.1.
Da orientiert sich das Landratsamt Rottal/Inn an ganz eigenen Rechtsauffassungen. Der zugestellte Bescheid bestätigte allein das Tierhaltungsverbot. Die Verfügungsgewalt ist dem Vorstand von Costa nicht eindeutig aberkannt worden. Außerdem war der Gerichtsverfügung bereits über die Übereignung genüge getan.
Bild1/Block2/Abs.2
Auch hierüber wird wohl ei Gericht entscheiden müssen
Bild1/Block3
Nach unserem Wissen ist Frau Priester niemals schriftlich dazu aufgefordert worden. Ebensowenig, wie bis dato irgendwelche rechtsmittelfähigen Bescheide über angebliche Mängel in der Tierhaltung zugestellt wurden.
Bild1/(2)letzter/erster Abs.
Nachtigall, ick hör dir trappsen! Seit wann sind Annahmen und Unterstellungen rechtsmittelfähig? Wann denn? Irgendwann zwischen dem 21.10.2003 v.Chr. und dem 21.10.2003 n.Chr.??? An letzterem Tag wurden ja schon die ersten Tiere geholt und auch nach Feststellung der Eigentumsverhältnisse nicht herausgegeben. Meint das Landratsamt Rottal/Inn nur die Übernahme der Tiere durch el Molí, oder auch die Tiere anderer Tierschutzorganisationen und/oder Privatpersonen, die dort eingestellt waren? Aber mal ganz sachlich:Wenn ich mich nicht bemühe die Eigentumsverhältnisse zu klären und die Person die ich nur mündlich danach frage, diese aber keine Gelegenheit erhält Rücksprache mit den Eigentümern zu halten, gehört alles mir und ich kann machen was ich will". Wenn das unsere rechtsstaatlichen Prinzipien sind, gute Nacht!
Bild2/Block2.
1. Nicht Herr Willemsen, sondern Herr Willemsen nach Absprache mit Protectorate de Animals de el Molí. 2. Nicht insbesondere in Asbach, sondern nur in Asbach. Leberfing sollte zum Jahresende ja ohnehin aufgeben werden. 3. Die Einrichtungen sind übernommen worden. Das Landratsamt hat keinen rechtlichen Einfluss auf Pachtverhältnisse zwischen gemeinnützigen Organisationen und/oder Privatpersonen. 4. Was haben sogenannte, an den Haaren herbeigezogene, enge Verflechtungen mit der Neustrukturierung eines Tierheim und dem Lebenserhalt von Tieren zu tun? 5. Herr.... war auch niemals ehrenamtlicher Mitarbeiter von Costa. 6. Einer der Vorsitzenden die in dem Schreiben genannt werden, ware niemals im Vorstand von Costa und befand sich zudem zu dieser Zeit in der Cz. 7. Die enge Verflechtung zwischen Costa und Herrn ..... bestand darin, dass Herr ..... seit 1997 zwei Pferde in Costa eingestellt hatte. 8. Herr ..... ist auch nicht unser "enger Vetrauter", sondern einzig auf Grund unserer räumlichen Distanz zu Costa bevollmachtigt worden, in unserem Namen (el Molí) die Aufsicht über die übernommenen Tiere verantwortlich zu übernehmen und die Rechte von el Molí zu vertreten.
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Nochmal, kein Vorstandsmitglied von Costa e.V. ist an der Leitung des Tierheims beteiligt! Nochmal, das Verlangen der Gerichtsverfügung ist durch die Übernahme des Tierheims und des Tierbestandes erfüllt! Wenn Die ehemalige Vereinsführung gegen das TSG verstoßen hat, muss sich das Veterinäramt fragen lassen, warum nie rechtsmittelfähige Bescheide ergingen und nicht schon viel früher eingegriffen wurde.
Mit welchen Argumenten unterstellt das Landratsamt Rottal/Inn der neuen Führung Unzuverlässigkeit? Nochmal, Costa hat keine Tiere mehr!
Bild2/letzter Abs. Die Verflechtung besteht nur iaus der Übernahme der Tiere, der Anlage und einem kleinen Teil des Personals. Mit anderen Worten, weil el Molí und Costa bedingt verflochten sind, ist es für die Tiere besser auf dem Schlachthof zu landen.