Kastration der Hündin + Alternativen

Was mich im Zusammenhang mit dem Feldzug einiger User gegen Kastrationen wirklich und ernsthaft (und ohne jegliche Polemik) interessieren würde, ist, ob es ihnen dabei nur um die Kastration von Hunden geht.

Zumindest ist es (mal wieder) gelungen, das Thema derart zu zerreden, dass hier ohnehin niemand mehr nach Alternativen sucht. Nicht wirklich schlau und eher kontraproduktiv, wenn man gegen Kastrationen bei Hunden vorgehen möchte.
 
  • 28. April 2024
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Hi MaHeDo ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich frage mich bei dem Thread allerdings wirklich, ob alle die Überschrift ausblenden.
Es wurde nach Alternativen gefragt und nicht nach für und wieder, Folgen oder nicht Folgen einer Kastration.
Bis dato wurde keine einzige Alternative genannt, oder ich habe sie in dem aufeinander rumgehacke übersehen :unsicher:.
Für Läufigkeit und Scheinträchtigkeit braucht's keine großen Alternativen, weil die nicht so dramatisch scheinen. Gabi hat auch Homöopathika empfohlen. Zum Verhalten gegenüber anderen Hunden (Zickigkeit) wurden Erziehungstipps gegeben, da dort die Erziehung das Problem zu sein scheint.

Sinnvoll wäre evtl. das Trainieren eines unbedingten Abbruch-/Abrufkommandos, um den Hund während der schwierigen Phasen ohne Wenn und Aber zu sich selbst und aus der Situation zu rufen. Geeignet dafür ist der Einsatz eines Teleimpulsgerätes unter fachkundiger Anleitung. So kann der Hund auf Distanz und anonym Konsequenzen für Fehlverhalten erfahren sowie für erwünschtes Verhalten negative Bestätigung (heißt das so?). Wenn der Hund bei Dir ist hast Du dann aber auch die absolute Verantwortung, andere Hunde im Zaum zu halten - sonst lernt der Hund nur, dass das Befolgen Deiner Kommandos dazu führt, dass er anderen hilflos ausgeliefert ist.


Es ist in dem Gezeter hier auch wirklich nicht mehr leicht die bereits geschriebenen Alternativen zu finden ;)

Wie schon gesagt das Verhaltensthema ist im Bezug auf die Kastra eh vom Tisch - und sonst gehts dann nur noch drum die Sympthome so gut es geht niedrig zu halten -und regelmäßig auf Veränderungen von Milchleiste und Gebärmutter untersuchen zu lassen .

Das ist jedenfalls mein aktuelles Fazit aus der Sache ...

Also Kastra im allgemeinen ist für mich erst mal vom Tisch es sei den es kommt wirklich zu krankhaften Veränderungen .
 
Wie schon gesagt das Verhaltensthema ist im Bezug auf die Kastra eh vom Tisch - und sonst gehts dann nur noch drum die Sympthome so gut es geht niedrig zu halten -und regelmäßig auf Veränderungen von Milchleiste und Gebärmutter untersuchen zu lassen .

Das ist jedenfalls mein aktuelles Fazit aus der Sache ...

Also Kastra im allgemeinen ist für mich erst mal vom Tisch es sei den es kommt wirklich zu krankhaften Veränderungen .
Wie schon in dem anderen Thema geschrieben - falls es Dir schwer fällt, das Ausmaß der Scheinträchtigkeit/Läufigkeit als "normal" oder nicht einzuschätzen, wäre der Kontakt mit einem guten Züchter zu empfehlen. Die haben zwangsläufig Erfahrung damit und können Dir evtl. etwas die Angst nehmen. Ich weiß nicht, inwiefern Du sportlich interessiert bist, aber gerade auf Hundeplätzen (v.a. Gebrauchshundevereine und Razzezuchtvereine) findest Du meist Leute, die entweder selbst züchten oder doch zumindest Erfahrung mit intakten Hündinnen haben. Im TS wird diese Erfahrung leider immer weniger.
Bei wirklichen Beschwerden ist ohnehin der TA der richtige Ansprechpartner - kein Forum.
Viel Glück Euch beiden :)
 
Was die Pauschalisierung der Tierschützer angeht: erstens WERDEN Hundesportler - gerade VPG, Mondio, .. - vom TS unter Generalverdacht gestellt, zum zweiten kann ich mit TS'lern auch normal reden, weil es auch einige gibt, die nicht Rückgrat und Hirn beim ersten TH-Besuch in den Futtertrog werfen mussten. Aber die diskutieren hier meist nicht mit (oder meiden die KSG), weil sie nämlich sonst die Nestbeschmutzer sind.

Hier im Forum habe ich noch keinen User gelesen, der Hundesportler, die er in normalen Diskussionen mehr oder weniger auch direkt anspricht, so häufig pauschalisierend mit abwertenden Ausdrücken a la "Hunde-als-Sportgerät-Nutzer" belegt, wie speziell du es immer wieder gerne in Sachen Tierchützer tust.

Ich bezog mich mit meiner diesbezüglichen Anmerkung auf den hier im Thread/Forum herrschenden Umgangston einiger User (allen voran Kaeptn_Stummel himself) gegenüber Tierschützern oder dem Tierschutz nahestehenden Personen - drum schrieb ich auch "hier".

Auf dieser Basis fällt ein sachlicher Austausch unglaublich schwer und ich frage micht, ob das wirklich sein muss.

Zumindest rechtlich gibt es bei Nutztierhaltung und bei Katzen keine Probleme. Ob man das gut findet, sei mal dahingestellt. Und ich hab bei beiden viel zu wenig Ahnung, um die Auswirkungen der Kastration zu kennen. Deswegen Hunde, und eben auch aus persönlicher Erfahrung.

Das geht aber aus den Argumenten, die du raushaust für mich nicht immer deutlich hervor, dass du pauschal gegen Hundekastrierer und nicht gegen Kastration von Tieren aller Art wetterst. Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass auch Katzenbesitzer sich bei der Art, wie du deine Argumente vorträgst, den Schuh bezüglich der Tierquälerei auch anziehen - mit den von mir genannten (befürchteten) Folgen.

Drum würde ich mir bei dem Thema einfach ein bisschen mehr Differenzierung und Sachlichkeit wünschen.

Was die persönliche Erfahrung angeht. Da hat aber eben jeder andere Erfahrungswerte. Ich habe in den vergangenen 4 Jahren zwei alte unkastrierte Hündinnen gehabt, die beide mit Pyometra zu kämpfen hatten (bei denen ob ihres Alters und weiterer Erkrankungen eine Kastra sehr riskant war). Drum sehe ich die Pyo schon als Problem und kann nachvollziehen, wenn diese jemand in seine Überlegungen zwecks Kastra mit einbezieht. Ich würde meine Erfahrungswerte aber eben nicht als allgemeingültig betrachten. Aber ich sehe auch nicht ein, sie bei meinem Umgang mit dem Thema Kastration völlig auszuklammern, weil andere andere Erfahrungen gemacht haben.

Und trotzdem bleibt die Frage, warum scheint Kastration so manchem Kastrationsgegner bei Nutztieren hinnehmbar, bei Hunden aber nicht? Mir erschließt sich dieses Messen mit zweierlei Maß immer noch nicht so ganz. Aber sei's drum.
 
Crabat schrieb:
Das schließe ich ja gar nicht mal aus. Die Meinungen der Kastra-Befürworter sind mir durchaus bekannt. Aber ich habe es angeführt, weil HIER in dem Forum eben die Meinungen der TS´ler häufiger vertreten sind, als zB meine zu dem Thema. Und es für mich deshalb absurd ist, dass es hier so dargestellt wurde als ob ALLE der TS-Meinung sind, nur ich nicht. Geht man in ein Züchterforum wird die TS-Meinung zu Kastra ausgelacht....und das setzen viele eben hier nicht in Relation. Können es wahrscheinlich auch nicht, weil sie aus ihrer Welt gar nicht rauskommen.
Ich im Übrigen schon- ich habe mit dem TS durchaus einige Berührungspunkte im Alltag.

Okay, ich dachte, du hättest das eher allgemein gemeint.

Aber meinst du nicht, dass Tierschützer nicht auch Berührungspunkte mit z.B. Züchtern oder Hundesportlern haben? Wie kommst du drauf, dass du Berührungspunkte mit "der anderen Seite" hast. Die anderen aber nicht?

Wenn ich vorwiegend Züchter kennen würde, die Hunde auch noch nach Jahren zurücknehmen und dann im Zweifelsfall eben nicht doch grad dummerweise keinen Platz frei haben und zur Abgabe ins TH raten oder den Hund leider, leider nicht von den Tierschützern übernehmen können, dann hätte ich zum Thema Kastration vielleicht auch eine andere Meinung... möglich wär's.

Und wenn ich vorwiegend mit Uppslern zu tun hätte, die sich für die von ihnen produzierten Tiere auch nach Abgabe noch verantwortlich fühlen würden und danach nicht alles an die blöden Tierschutztussys abschieben würden, auch dann hätte ich vermutlich auch eine andere Meinung zur Kastration... möglich wär's.
 
Ich bezog mich mit meiner diesbezüglichen Anmerkung auf den hier im Thread/Forum herrschenden Umgangston einiger User (allen voran Kaeptn_Stummel himself) gegenüber Tierschützern oder dem Tierschutz nahestehenden Personen - drum schrieb ich auch "hier".

Auf dieser Basis fällt ein sachlicher Austausch unglaublich schwer und ich frage micht, ob das wirklich sein muss.
Wenn Du aufmerksam liest, sind die (Nicht-)Diskussionspartner immer die gleichen - und ja, die stecke ich alle in einen Sack, weil sie da auch rein gehören. Mit den anderen diskutiere ich hier nicht in einem Maß, dass es Dir auffallen würde ;)
Und mit Erstgenannten hab ich auch absolut keinen Bedarf an sachlichem Austausch - zumal die dazu auch gar nicht in der Lage sind. Aber das erschließt sich Dir als aufmerksamem Leser ja selbst ;)

Und ich könnte mir durchaus vorstellen, dass auch Katzenbesitzer sich bei der Art, wie du deine Argumente vorträgst, den Schuh bezüglich der Tierquälerei auch anziehen - mit den von mir genannten (befürchteten) Folgen.

Drum würde ich mir bei dem Thema einfach ein bisschen mehr Differenzierung und Sachlichkeit wünschen.
Also jetzt wollen wir die Kirche aber mal im Dorf lassen. Das ist hier ein Hundeforum, und selbst da noch ein "spezielles". Wie wahrscheinlich ist es denn, dass wir hier über Bergantilopen reden? :unsicher: Und während aus meinem Mund nie das Wort "Katze" in dem Zusammenhang fällt, rede ich regelmäßig von Hund, Rüde und Hündin - einfach, weil das Objekt ja nen Namen braucht.

Und trotzdem bleibt die Frage, warum scheint Kastration so manchem Kastrationsgegner bei Nutztieren hinnehmbar, bei Hunden aber nicht? Mir erschließt sich dieses Messen mit zweierlei Maß immer noch nicht so ganz. Aber sei's drum.
Ich habe keine Wertung abgegeben. Die Nutztierzucht und -haltung hat eine ganze Reihe von krassen Baustellen. Und bei Freigängerkatzen ist es nun mal so, dass ich die Fortpflanzung nicht kontrollieren kann - gut, ich könnte sie einsperren.
Aber wie gesagt: keine Ahnung davon und auch keinen persönlichen Bezug. Nicht mehr und nicht weniger hab ich gesagt.
 
Meine Hündin war bis dato immer scheinschwanger, sehe ich jetzt erst mal kein Problem drinnen, ist für mich natürlich.
Symptome mal mehr, mal weniger ausgeprägt.
Beim ersten mal war sehr auffällig, das sie ihr Spielzeug jankend rumgetragen hat.
Das wurde weggeräumt und das Thema war erledigt.
Bei den nächsten Scheinschwangerschaften war das gar kein Thema mehr, obwohl Spielzeug rumlag.
Da war es eher der Milcheinschuss, ihr hohes kuschelbedürfnis und ihr Wurfkulenbau.
Im Moment (3,5 Wochen nach der Läufigkeit) fällt mir halt extrem ihre Demotivation auf...spielen ach nö, hab ich keine Lust zu. Gassi gehen, och ne - keine Lust.
Ich vermisse so ein wenig meine Terriertöle...aber ok.

Wie geschrieben, ich versuche jetzt mal auf dem alternativen Weg für etwas Entlastung zu sorgen.
Und dabei geht es nicht darum die Scheinschwangerschaft zu unterdrücken, sondern ein wenig Entlastung im "Hormonchaos" für den Hund zu schaffen.
Ich nehme zum Beispiel auch die Pille durch, weil ich sonst bei jeder Pause 2-3 Tage auf Grund von Hormonchaos mit heftiger Migräne flach gelegen habe.

Zum Thema mit läufiger Hündin spazieren gehen.
Mein Hund ist in der Zeit an der Leine und ich gehe zu weniger frequentierten Stellen und alle Kandidaten, die trotz Leinenpflicht angerannt kommen, die werden verscheucht oder festgehalten, bis der Besitzer seinen Kandidaten wieder eingesammelt hat.
Ist während der 3-4 extremen Stehtage etwas mühselig, da meine Kleine da nicht zurück geht sondern sagt jajaja da isser mein Erlöser. Aber es ist zu händeln.
Davon ab unterscheidet sich die Situation nicht von läufig oder nicht läufig...Tutnixe kommen auch so genug angerannt und ich muss sie vertreiben.

Das meine Hündin während der Läufigkeit nicht in die Tagesbetreuung kann, ist klar.
Ja dann geht sie halt 3 Wochen nicht und ich muss es anders Regeln.
Die Katze einer Freundin ist vor ein paar Monaten nicht mehr aus der Kastrationsnarkose wach geworden und ganz erlich...wenn ich jetzt meine Hündin kastrieren lasse, nur damit sie in die Tagesbetreuung kann und ich vlt. ein bisschen weniger Stress habe, sie dann aber aus der Narkose nicht mehr wach wird, dann würde ich mir für meine egoistische Entscheidung den Hals rumdrehen.
So eine OP ist bei einer Hündin ja auch nicht mal eben ein Fingerschnipp!

Für mich stellt sich die Frage an alle die immer direkt Kastration schreien, wie hoch ist denn das Narkoserisiko in Gegenüberstellung zu den ganzen hätte, könnte und villeichts?
Vom hören sagen kenne ich mehrere, real eine Katze und länger her einen Hund.
Ich für mich kann nur sagen - mein Hund wird kastriert, wenn es auf Grund von wichtigen gesundheitlichen Aspekten notwendig ist, aber nicht wegen hätte, könnte und vielleicht, bzw. noch besser, aus egoistischen Gründen weils für den Menschen einfach bequemer ist.

Und jetzt warte ich auf den Anruf der heilpraktikerin und bin gespannt was sie ausgearbeitet hat.
 
Du selber schiebst Dir nonstop Hormone rein, um Dir Entlastung zu verschaffen - und gibst Deiner Hündin Zuckerkügelchen, weil das ja alles ganz "natürlich" ist und man nicht "reinpfuschen" will? :verwirrt:

Verstehe ich nicht, werde ich nie verstehen. Aber gut - so lange Du Dich wohl dabei fühlst ... (Dein Hund tut es ja anscheinend nicht, aber der kann sich ja nicht selber helfen).
 
@ Stummel

danke für die Glück - Wünsche

ich glaube ich kann das jetzt auch aufgrund dieser - wenn auch teils sehr unflätigen Disskusion - schon besser Einschätzen .



wo es hier gerade um TSler geht -

hatte ich da auch eher merkwürdige Erfahrungen in einigen Tierheimen - nur eins war TOP - leider gab es da aber keinen passenden Hund - jedoch sehr qualifizierte , sachliche und vor allem ehrliche Informationen .

Der Umgang mit dem Personal + Gassigehern aus den anderen Tierheimen hat mich dazu veranlasst meinen Hund doch lieber von privat zu übernehmen - bevor er im Tierheim gelandet wäre .

Aber das ist OT
 
Du selber schiebst Dir nonstop Hormone rein, um Dir Entlastung zu verschaffen - und gibst Deiner Hündin Zuckerkügelchen, weil das ja alles ganz "natürlich" ist und man nicht "reinpfuschen" will? :verwirrt:

Verstehe ich nicht, werde ich nie verstehen. Aber gut - so lange Du Dich wohl dabei fühlst ... (Dein Hund tut es ja anscheinend nicht, aber der kann sich ja nicht selber helfen).

Dem kann ich mich nur anschließen.
Verkehrte Welt.... :gruebel::verwirrt:
 
Aber meinst du nicht, dass Tierschützer nicht auch Berührungspunkte mit z.B. Züchtern oder Hundesportlern haben? Wie kommst du drauf, dass du Berührungspunkte mit "der anderen Seite" hast. Die anderen aber nicht?

Zum einen, "die anderen" sind hier im Forum relativ. Es gibt hier aus dem Forum TS´ler mit denen ich wunderbar klarkomme und sie glaube ich auch mit mir. Und dann gibt es hier ein paar spezielle, die ihre Meinung äußern aus der eigentlich klar hervorgeht, dass sie entweder keine Berühungspunkte haben können, oder tatsächlich falls sie welche haben, nicht in der Lage sind diese zum dazulernen zu nutzen. :lol: Dafür fehlt es einfach zu klar an Fachwissen.

Wenn ich vorwiegend Züchter kennen würde, die Hunde auch noch nach Jahren zurücknehmen und dann im Zweifelsfall eben nicht doch grad dummerweise keinen Platz frei haben und zur Abgabe ins TH raten oder den Hund leider, leider nicht von den Tierschützern übernehmen können, dann hätte ich zum Thema Kastration vielleicht auch eine andere Meinung... möglich wär's.
So ist es bei mir zB und es ist mir schleierhaft wie man es schafft, solche Züchter NICHT zu kennen (sondern nur Vollpfosten), wenn man bereit ist welche kennenzulernen. Da frage ich mich immer in welchen Kreisen man sich denn aufhält????
 
Du selber schiebst Dir nonstop Hormone rein, um Dir Entlastung zu verschaffen - und gibst Deiner Hündin Zuckerkügelchen, weil das ja alles ganz "natürlich" ist und man nicht "reinpfuschen" will? :verwirrt:

Da fällt mir gerade im Bezug auf mich selbst was auf - ich schlucke seit Jahren keine Pille mehr - bin 1 mal im Monat unausstehlich und liege vor Bauchweh fast flach - weil ich keine Hormone schlucken will.

wenn mein genervtes Umfeld dann zu mir sagt - mach doch mal was dagegen - interessiert mich das null :D

habe ich nur noch nie so in direkten Vergleich gestellt zu meinem Hund ...
 
Mensch, guck mal an... ist es am Ende doch alles ganz normal? ;)
 
Midivi AW: Kastration der Hündin + Alternativen
Zitat:
Zitat von Consultani
Du selber schiebst Dir nonstop Hormone rein, um Dir Entlastung zu verschaffen - und gibst Deiner Hündin Zuckerkügelchen, weil das ja alles ganz "natürlich" ist und man nicht "reinpfuschen" will? :verwirrt:

Verstehe ich nicht, werde ich nie verstehen. Aber gut - so lange Du Dich wohl dabei fühlst ... (Dein Hund tut es ja anscheinend nicht, aber der kann sich ja nicht selber helfen).


Dem kann ich mich nur anschließen.
Verkehrte Welt.... :gruebel::verwirrt:
Also mein Frauenarzt hat auf Grund von Migräne jetzt nicht empfohlen mich auszuräumen :lol:
Und Pille ist nun mal Verhütung, nehme ich so oder so...
Und wo steht, das mein Hund Zuckerkügelchen bekommt? Bitte um das zitat

solche Aussagen sind wirklich wieder bezeichnend...echt...
a) quält sich meine Hündin nicht und wenn ihr richtig gelesen hättet, versuche ich ihr die Situation zu erleichtern
b) schon mal informiert, wie viele pflanzliche Präperate den körper hormonell beeinflussen können...anscheinend nicht!
 
Naja, frag mal die Männer wie sie ihre Frauen nach den Wechseljahren finden.....:eg:
So rosig ist dann nämlich auch nicht, wenn die Hormone wegfallen. ;)
 
naja Kaeptn, ich wäre da mal nicht so vorlaut, bei Herren tritt das genau so auf, wird dann nur meisstens midlifecrises geschimpft :D
 
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