Kastration der Hündin + Alternativen

Es ist nicht so, dass nur 3,5% aller Hündinnen im Laufe ihres Lebens ein Mammakarzinom bekommen, sondern dass jedes Jahr 3,5% aller gerade lebenden Hündinnen an einem erkranken. (Übrigens bezieht sich die Zahl dann ja auch auf die kastrierten mit, die wohl keines mehr kriegen, wenn ich es richtig verstehe, wäre also, bezogen auf die Population unkastrierter Hündinnen eher etwas höher.)

Von Statistik verstehst du allerdings vermutlich deutlich mehr als ich gerade - ich denke aber, die "Lebenszeitwahrscheinlichkeit" einer Hündin, ein MK zu bekommen, müsste entsprechend höher sein als 3,5%. :verwirrt:
Japp, hab ich auch gelesen und bissle gestutzt - allerdings ist es ja auch so, dass es eine gewisse Fluktuation gibt (Sterben und Werfen)... wenn also jährlich 3,5% des gesamten Bestandes erkranken, der Bestand aber ständig ergänzt und dezimiert wird, sollte doch auch die Zahl der insgesamt erkrankten Tiere 3,5% betragen... fällt mir grad auch etwas schwer, mir ein nachvollziehbares Bild zu machen.

Und meinetwegen geh von 10% aus, also Faktor 3. Selbst dann kommt es beim Runterbrechen mit den ganzen Wahrscheinlichkeiten irgendwo bei absolut 6% Verbesserung der Prognose raus.
 
  • 15. Mai 2024
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Hi Kaeptn_Stummel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Funktioniert Vererbung beim Hund anders als beim Menschen? Können Krankheiten bzw. die Veranlagung dazu vererbt werden? Darum ging es doch ursprünglich

Nein, darum ging es eben nicht. Es ging um genetische Marker und andere Faktoren, die man im Blut als Hinweis auf Tumorerkrankung erkennen kann. Das wolltest du wissen, hast zumindest danach gefragt und ich war blöd genug, dir das ganz ernsthaft zu beantworten.
 
Ich hatte gesagt, dass man bei entsprechend vorbelasteten Hunden eine Vorsorgestrategie fahren sollte, die dann u.a. auch Suchen nach Markern im Blut enthalten kann.
Du hast daraufhin die Existenz von genetischer Disposition und von Markerstoffen verneint.
 
Von Statistik verstehst du allerdings vermutlich deutlich mehr als ich gerade - ich denke aber, die "Lebenszeitwahrscheinlichkeit" einer Hündin, ein MK zu bekommen, müsste entsprechend höher sein als 3,5%. :verwirrt:

Lektoratte, dazu musst du nach der Inzidenz googeln, nicht nach Wahrscheinlichkeiten und schon gar nicht nach relativen.

Die Inzidenz des MK bei Hündinnen beträgt 258. Die Zahl ist von Wikipedia (kann sich eh ändern) und eine Inzidenz wird immer auf 100.000 bezogen. In dem Fall konkret 258 von 100.000 nicht kastrierten Hündinnen > 7 Jahre. Wirklich valide zuverlässige Zahlen hab ich noch nie gefunden, aber es scheint zumindest Einigkeit darüber zu herrschen, dass es die häufigste Krebsart bei nichtkastrierten Weibchen ist.
 
Falls noch wer was dazu lesen mag:

ab Seite 237, dort taucht auch die Zahl 258 für eine ältere Studie auf, ebenfalls pro Jahr und nur für bösartige Tumore. In der verlinkten Dissertation stehen eine ganze Reihe von Studien, die eine Inzidenz von ca. 250 bis 5200 aufweisen, die Zahl 3500 wurde aber mehrfach unabhängig ermittelt und schien mir deshalb die verlässlichste
 
Ich hatte gesagt, dass man bei entsprechend vorbelasteten Hunden eine Vorsorgestrategie fahren sollte, die dann u.a. auch Suchen nach Markern im Blut enthalten kann.
Du hast daraufhin die Existenz von genetischer Disposition und von Markerstoffen verneint.

Sowas gab es früher mal, funktioniert aber bei Hunden nicht zuverlässig.
Zumindest ist das Info, die ich auf einem Seminar dazu bekam... also man macht das heute so nicht mehr...
 
In der Nutztierhaltung werden täglich tausende Tiere kastriert, viele kann man ohne Kastration eben nur sehr schwer halten, schon allein deswegen würde sich der Gesetzgeber hüten so etwas zu verbieten... (wo sonst sollen all die leckeren Schnitzel und Steaks herkommen?)
Und es wird vor dem Gesetz eben auch kein Unterschied zwischen Haus- und Nutztier gemacht.

Wenn Kastrationen gesetzlich verboten sind, wie wäre es, wenn du dann einfach einmal probehalber versuchst einen Tierbesitzer oder Tierarzt zu verklagen?
Ich wünsche dir viel Spaß:hallo:


(ich kann ja viele Gründe, die gegen eine Kastration sprechen nachvollziehen, aber dieses ist einfach strunzendämlich, sorry)
Das ist schlichtweg gelogen, das TSchG unterscheidet gerade bei §6 nach (speziellen) Nutz- und Haustieren. Und da gibt's auch nix auszulegen.
Und zum Thema Verklagen: kannste nur, wenn Du selbst betroffen/geschädigt bist. Bei Verstößen gegen ein Gesetz erstattet man normalerweise Anzeige. Die Beweisführung ist aber sehr schwierig. Die Tatsache, dass eine Anzeige nichts bringt, macht das Handeln aber noch nicht legal, siehe z.B. organisierte Kriminalität etc.

Ich habe noch keine Razzien bezüglich Kastrationen von Heimtieren gesehen oder davon gehört:unsicher:
 
Ich hatte gesagt, dass man bei entsprechend vorbelasteten Hunden eine Vorsorgestrategie fahren sollte, die dann u.a. auch Suchen nach Markern im Blut enthalten kann.
Du hast daraufhin die Existenz von genetischer Disposition und von Markerstoffen verneint.

Sowas gab es früher mal, funktioniert aber bei Hunden nicht zuverlässig.
Zumindest ist das Info, die ich auf einem Seminar dazu bekam... also man macht das heute so nicht mehr...
Das mit den Markerstoffen hab ich inzwischen auch rausgefunden und so akzeptiert. Ist so in der von mir verlinkten Dissertation auch erläutert. Da Ihr ja nicht in der Lage seid, stichhaltige Argumente zu bringen - und zwar in jeder Hinsicht - such ich die dann eben selbst ;)
 
Das Problem ist, dass wir unsere Argumente "stichhaltig" finden... und du eben nicht...

weißt du, sowas hat sicher auch immer etwas mit dem Erfahrungshintergrund zu tun... ich bin eben jahrelang mit bis zu 2 kg schweren Eierstockstumoren, offenen riesigen Mammatumoren, Hündinnen, die man zwar früh operiert hat, die dann aber auch spätestens 6 Monate später wieder auf dem OP-Tisch lagen, was dann aber auch nicht mehr viel half und dem ganzen Schice konfrontiert gewesen.

Und ja, wenn ich das am laufenden Band sehe, dann wiegt das Argument der Vorsorge sicher etwas mehr als bei dir - wie viele solche OPs hast du schon mitgemacht?

Wie viele Hunde hast du auf so einem Weg begleitet?

Und ich empfinde es eben nicht so wie du, dass ein Hund, nur weil er kastriert ist zum wandelnden Zombie wird, die, die ich hier treffe, sind durchaus pfiffige und clevere Tiere (mal ein wenig von den Labbis abgesehen, bei denen bezweifle ich aber, dass es an der Kastration liegt)
Von daher empfinde ich es eben nicht als Drama, wenn jemand sich entscheidet seinen Hund kastrieren zu lassen und fang eben nicht an albern mit irgendwelchen Gesetzen rumzuwedeln, die nur aufgrund Auslegungssache ein Argument darstellen...
 
Kannst Du Prozentrechnen? Da steht 3,5% Inzidenz. Wie Du es schaffst, dass Du Dich ausschließlich mit kranken Hunden umgibst, wird wohl Dein Geheimnis bleiben.

Zum Thema Gesetz: erstens gibt's da nicht viel auszulegen - es sei denn, man will es. Zweitens sind der DTSB, Vertretungen von Tierärzten und auch die Bundesregierung der Ansicht, dass Kastration beim Hund eine Einzelfallentscheidung ist, die eben nicht mal eben so pauschal (und Krankheitsprophylaxe ohne konkrete Anhaltspunkte IST pauschal) gerechtfertigt ist. Wenn dann so ein paar Zwinger-Putzen daherkommen und meinen, sie stehen über allem aufgrund eigener Arroganz, ist das für mich kein stichhaltiges Argument... selbst wenn Du es als solches ansiehst.
 
Das Problem ist, dass wir unsere Argumente "stichhaltig" finden... und du eben nicht...
Ich seh da eigentlich gar kein Problem :albern:


weißt du, sowas hat sicher auch immer etwas mit dem Erfahrungshintergrund zu tun... ich bin eben jahrelang mit bis zu 2 kg schweren Eierstockstumoren, offenen riesigen Mammatumoren, Hündinnen, die man zwar früh operiert hat, die dann aber auch spätestens 6 Monate später wieder auf dem OP-Tisch lagen, was dann aber auch nicht mehr viel half und dem ganzen Schice konfrontiert gewesen.

Und ja, wenn ich das am laufenden Band sehe, dann wiegt das Argument der Vorsorge sicher etwas mehr als bei dir - wie viele solche OPs hast du schon mitgemacht?

Bei mir damals waren es gar nicht die Mammatumore oder überhaupt Tumore. Für die muss eine Hündin ja erstmal alt genug werden. Und bis ich das für Cara entscheiden musste, kannte ich nur Hündinnen, die allesamt an Pyometras verstorben waren. Mit 6, mit 8 ... eine davon gehörte einer guten Freundin, die dann auch die Schnauze gestrichen voll hatte von so jung verstorbenen Hundemädels und ihre nächste Hündin ebenfalls gleich kastrieren liess (war trotzdem eine völlig wilde Hummel :D).

Daneben hatte ich dann noch so einige wirklich üble Scheinschwangerschaften mit erlebt. Hündinnen, die stunden- und tagelang nur vor sich hinwimmerten, weggesperrt werden mussten, dann wieder nur "rumzickten", sich aggressiv gebärdeten (obwohl sonst ganz lieb).... In unserem Ort kam es auch wirklich sehr oft vor, dass Rüden über die großen Verkehrsstraßen rannten, weil wieder irgendwo eine läufige Hündin unterwegs war oder auch nur in irgendeinem Garten hockte und ganze Straßenzüge beduftete.

Solche Eindrücke und Erfahrungen prägen einfach und diese Art Hundeleben wollte und will ich grundsätzlich nicht. Damals war die Mehrheit der Hunde auch noch überwiegend intakt, ich hatte auch keine diesbezügliche Auflage für Cara vom Tierheim. Krebserkrankungen beim Hund kannte ich daher eigentlich so gut wie gar nicht ...

Dafür umso besser von Menschen (insbesondere die gynäkologischen Formen) und deshalb kann ich absolut verstehen, dass wenn man sowas auch nur ein einziges Mal miterleben musste, dass das alleine schon ein völlig ausreichender Grund ist und bleibt.
 
*gähn*
Ich kenne keine einzige Hündin, die an Pyo gestorben ist. Und nun? Was haben wir jetzt bewiesen? Das ist Blödsinn und da hatte ich mir von Dir mehr Vernunft erhofft. Und von einem kranken Hund darauf zu schließen, dass der nächste auch krank werden könnte - is klar... so stell ich mir den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren vor...
 
Weil ihre Besitzer keine Trächtigkeit verhindern können? Das mag ich nicht glauben.

Wenn sie es selbst so sagen, dann wird es wohl so sein. Was gibt es daran nicht zu glauben. Weil du das ganz locker hinkriegst, muss es noch längst nicht jeder können. Ich hab mir das zB auch nicht zugetraut über die Strecke eines hoffentlich langen Hundelebens. Schon alleien deshalb nicht, weil ich bei einem 5 Monate alten Hund gar nicht abschätzen konnte, wie schwer oder nicht schwer das wird. Weil es meine erste Hündin war und weil ich erlebt hatte, dass den Nachbarn die Hündin auch immer ausgebüchst war, wenn sie läufig war.

Ich weiß leider nicht, wie weit ihr mit eurer Diskussion gerade seid (da mein sch*** Internet mir nicht gestattet, die letzten Seiten aufzurufen - sind die mittlerweile gesperrt wg. unflätiger Ausdrücke, or what? ;)), aber bei dem o.g. Argument zieht sich bei mir wirklich alles zusammen! Es kann mir NIEMAND erzählen, dass er sich nicht dazu imstande sieht, seine Hündin für zwei mal max. 10 Tage im Jahr (und länger dauert die Standhitze nicht) anzuleinen und/oder nicht allein im Garten stromern zu lassen und als Besitzer hoch frequentierte Gassistrecken zu vermeiden, um "geilen" Rüden aus dem Weg zu gehen. Aber wenn manche Besitzer glauben, ihre Hündin dürfe an 365 Tagen im Jahr keinerlei Einschränkungen erfahren und man müsste mit ihr auch in den Stehtagen die Hundewiese besuchen und sich dann echauffieren, dass reihenweise Rüden an ihr drankleben (NICHT explizit auf DICH, Gabi, bezogen, sondern tatsächlich so erlebt!), dann kann ich mir mit meiner These wohl doch nicht so sicher sein. :unsicher:
 
Kannst Du Prozentrechnen? Da steht 3,5% Inzidenz. Wie Du es schaffst, dass Du Dich ausschließlich mit kranken Hunden umgibst, wird wohl Dein Geheimnis bleiben.

Zum Thema Gesetz: erstens gibt's da nicht viel auszulegen - es sei denn, man will es. Zweitens sind der DTSB, Vertretungen von Tierärzten und auch die Bundesregierung der Ansicht, dass Kastration beim Hund eine Einzelfallentscheidung ist, die eben nicht mal eben so pauschal (und Krankheitsprophylaxe ohne konkrete Anhaltspunkte IST pauschal) gerechtfertigt ist. Wenn dann so ein paar Zwinger-Putzen daherkommen und meinen, sie stehen über allem aufgrund eigener Arroganz, ist das für mich kein stichhaltiges Argument... selbst wenn Du es als solches ansiehst.

Das man viel mit kranken Hunden zu tun hat, bringt der Beruf der TAH so mit sich:unsicher::rolleyes:

Und nur als Hinweis;) auch Vorsorge kann eine Einzelfallentscheidung zu sein:rolleyes:

Ich weiß auch nicht, wieso ich noch mit dir diskutiere, ich glaub, dein Niveau ist mir dann doch etwas zu tief, das wird nur peinlicher... und Arroganz zeigt hier bisher nur einer...:unsicher:

wenn da wenigstens mal was stichhaltiges kommen würde ausser dem Geblubber um irgendwelche Gesetze, die du irgendwie nach deinen Maßstäben auslegst und deinem Maßstab eines glücklichen Hundelebens...
 
*gähn*
Ich kenne keine einzige Hündin, die an Pyo gestorben ist. Und nun? Was haben wir jetzt bewiesen?

Dass Einstellungen von persönlichen Erfahrungen abhängig sind.

Auch wenn mir gar nicht daran gelegen war, irgendwas beweisen zu wollen, hast du das damit eigentlich gerade ganz gut hingekriegt. Danke :fuerdich:


Das ist Blödsinn und da hatte ich mir von Dir mehr Vernunft erhofft.
Wäre ich immer vernünftig, wäre ich kein Mensch. Rein rationale Menschen stehen eigentlich auch selten der Naturheilkunde nahe. Hoffnungen haben eigentlich auch nichts "Vernünftiges", eher was von verträumt.
Ich hab es nicht so mit Hoffnungen. Eben deshalb war meine Hündin kastriert. Auf Quoten zu setzen - das kann ich bei Pferderennen machen, oder im Spielcasino.
 
Weil ihre Besitzer keine Trächtigkeit verhindern können? Das mag ich nicht glauben.

Wenn sie es selbst so sagen, dann wird es wohl so sein. Was gibt es daran nicht zu glauben. Weil du das ganz locker hinkriegst, muss es noch längst nicht jeder können. Ich hab mir das zB auch nicht zugetraut über die Strecke eines hoffentlich langen Hundelebens. Schon alleien deshalb nicht, weil ich bei einem 5 Monate alten Hund gar nicht abschätzen konnte, wie schwer oder nicht schwer das wird. Weil es meine erste Hündin war und weil ich erlebt hatte, dass den Nachbarn die Hündin auch immer ausgebüchst war, wenn sie läufig war.

...aber bei dem o.g. Argument zieht sich bei mir wirklich alles zusammen! Es kann mir NIEMAND erzählen, dass er sich nicht dazu imstande sieht, seine Hündin für zwei mal max. 10 Tage im Jahr (und länger dauert die Standhitze nicht) anzuleinen und/oder nicht allein im Garten stromern zu lassen und als Besitzer hoch frequentierte Gassistrecken zu vermeiden, um "geilen" Rüden aus dem Weg zu gehen.

Rüden gibt es nicht nur auf hochfrequentierten Gassistrecken. Manche Leute haben Hundesitter und dadurch nicht immer den 100%igen Einfluss auf absolut alles. Familienhunde, die von unterschiedlichen Personen geführt oder beaufsichtigt werden (müssen). Hunde, die an Arbeitsplätze mitgenommen werden - und das sind nicht immer nur einzelne Büroräume.

Aber wenn manche Besitzer glauben, ihre Hündin dürfe an 365 Tagen im Jahr keinerlei Einschränkungen erfahren und man müsste mit ihr auch in den Stehtagen die Hundewiese besuchen und sich dann echauffieren, dass reihenweise Rüden an ihr drankleben (NICHT explizit auf DICH, Gabi, bezogen, sondern tatsächlich so erlebt!), dann kann ich mir mit meiner These wohl doch nicht so sicher sein. :unsicher:
Eben. Die Realität ist halt auch das, vermutlich häufiger als meine obigen Beispiele. Und zig "Unfälle" immer und immer wieder...
 
Bericht von den Massnahmen der Heilpraktikerin erfolgt morgen.
Gestern Abend war erst mal aufnahme der Situation und des Verhalten vor, während und nach der Läufigkeit.
Und es gab eine Laserpunktion zum Ausgleich des Chi.
Sunny fand das Gerät an Ihrem Maul allerdings nicht ganz so prickelnd :gerissen:
Sie will bis heute Abend einen Plan erstellen und sich dann bei mir melden.

Ich frage mich bei dem Thread allerdings wirklich, ob alle die Überschrift ausblenden.
Es wurde nach Alternativen gefragt und nicht nach für und wieder, Folgen oder nicht Folgen einer Kastration.
Bis dato wurde keine einzige Alternative genannt, oder ich habe sie in dem aufeinander rumgehacke übersehen :unsicher:.


Aber nach der Diskussion hier halte ich auf jeden Fall mal im Hinterkopf, dass ich ab sofort alle Damen die auf Grund ihrer Regel zickig sind, Stimmungsschwankungen und Regelschmerzen haben, empfehle darüber nachzudenken, ob sie sich nicht ausräumen lassen :eg: :lol:

LG Tanja mit Sunny
 
Ja die Alternativen in dem Thread bezüglich des gesundheitlichen Aspektes sind bisher rar gesäht .

Beim Verhalten hat Crabat mir sehr weitergeholfen denn das habe ich im dem Zusammenhang wohl überbewertet . Also das Verhalten ist für mich komplett raus aus der Diskussion.

An die Fachleute hier

Ist das Scheinschwanger werden in stärkerer Form genetisch bedingt und daher unvermeidlich ?

Hatte jemand auch schon eine Hündin die nicht jedesmal Scheinschwanger wurde ?

Warum scheinen sich bei vielen Hündinnen die Sympthome immer mehr zu steigern pro Läufigkeit ?

L.G.Yvonne
 
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