Kastration der Hündin + Alternativen

Es ging der TE bei der Frage nach unterstützenden Mitteln ja nicht mehr um das Verhalten (da denke ich tatsächlich, dass die pelzige Dame unter Hormoneinfluss einfach ihre guten Manieren vergisst),

Ja aber eben unter Hormoneinfluss...

sondern um Unterstützung bei der Scheinträchtigkeit - also dem schlappen Gesamtzustand.

... ebenfalls hormonell bedingt.


Deshalb hab ich einfach mal Parallelen zu dem anderen Fall gezogen... in meinem jugendlichen Leichtsinn ;)

Rein physiologisch gesehen ist es ja auch das selbe. Hormone halt. Schulmedizinisch wären die regulativen Maßnahmen deshalb auch in beiden Fällen völlig identisch.

Ganzheitlich betrachtet geht es dann aber um das Individuum und somit um die unterschiedliche Symptomatik und Ausprägung bei unterschiedlichen Hunden. Und damit sind es zwei völlig unterschiedliche Fälle basierend auf der gleichen Grundlage.

Und welche Wette haste gewonnen? :verwirrt:
Dass Beschwichtigungssignale auch nichts ändern.
 
  • 29. April 2024
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Hi Gabi ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mich wundert die Einstellung von Kaept'n Stummel sehr.

Einerseits bei der Argumentation gegen eine Kastration das Tierschutzgesetz anführen, gleichzeitig aber die Empfehlung für den Einsatz eines TIG geben.


watson
Vor dem Hintergrund des konsequenten Ignorierens des TSchG hab ich einen Tipp gegeben, der rechtlich mit ner Kastration ohne Grund gleich steht - das war natürlich Sarkasmus. Allerdings ist es außer Dir nicht mal jemandem aufgefallen - soviel zum Thema sachliche Diskussion ;)

Ich finde den Einsatz von Strom und Stachel grundsätzlich weniger kritisch als eine Kastration, allerdings eben nur durch fähige HH und Trainer. Und daran scheitert es meist. Da es ja aber in Deutschland eh nicht möglich ist, mit TIG zu trainieren, fällt das ja ohnehin weg ;)
 
Kaeptn_Stummel schrieb:
Vor dem Hintergrund des konsequenten Ignorierens des TSchG hab ich einen Tipp gegeben, der rechtlich mit ner Kastration ohne Grund gleich steht - das war natürlich Sarkasmus. Allerdings ist es außer Dir nicht mal jemandem aufgefallen - soviel zum Thema sachliche Diskussion

Ach komm Loretta, nu unterschätz uns hier mal nicht - gut möglich, dass so manch eine(r) einfach keine Lust hatte, auf solche "Albereien" einzugehen.
 
Nochmal - das Verhalten ist total vom Tisch - ich hatte diese Lauerei eher als reine Unsicherheit betrachtet - selbst wenn es das wäre werde ich den Hund ab sofort dabei stören , weil er einfach viel zu viel Spannung dabei aufbaut - welche sich dann im Jagen entläd . Das ist mir nun bewußt und ich kann daran arbeiten . Sie macht das ja auch in der hormonellen Ruhephase allerdings weniger ruppig .

Ganz klar ein Erziehungsproblem - wenn ich Ihr von Grund auf beibringe ruhiger auf andere Hunde zuzugehen senkt sich auch die Gefahr das es überschwappt .

Ich muss auch nochmal betonen , daß sie keinen anderen Hund verletzt hat .

Also die Wurzel des Übels ist sonnenklar.

Lotte muss einfach lernen sich unterzuorden und mir in jeder Situation zu vertrauen und ich muss lernen wie ich das mache .

Und wenn ich hier im Forum so lese ist es ja nicht so ungewöhnlich , daß das seine Zeit braucht . Ich habe Sie nun mal nicht von Welpe an . :)
 
Kaeptn_Stummel schrieb:
Vor dem Hintergrund des konsequenten Ignorierens des TSchG hab ich einen Tipp gegeben, der rechtlich mit ner Kastration ohne Grund gleich steht - das war natürlich Sarkasmus. Allerdings ist es außer Dir nicht mal jemandem aufgefallen - soviel zum Thema sachliche Diskussion

Ach komm Loretta, nu unterschätz uns hier mal nicht - gut möglich, dass so manch eine(r) einfach keine Lust hatte, auf solche "Albereien" einzugehen.

Soists. Wobei ich nicht glaube, dass es "albern" war.


Dass Beschwichtigungssignale auch nichts ändern.
Bei mir nicht :p Musst Du aber auch gar nicht ;)
Das ist eh kein "müssen", sondern ein Instinkt.

Aber probiers doch mal mit auf den Rücken werfen und unter Dich machen :lol:
Nä. Hab Rücken. Außerdem bin ich kastriert und es von daher auch gewohnt, von intakten Rüden angepöbelt zu werden. Da werfe ich mich net gleich jedesmal auf's Kreuz und hechel :D
 
Aber probiers doch mal mit auf den Rücken werfen und unter Dich machen :lol:
Nä. Hab Rücken. Außerdem bin ich kastriert und es von daher auch gewohnt, von intakten Rüden angepöbelt zu werden. Da werfe ich mich net gleich jedesmal auf's Kreuz und hechel :D

Intakt vielleicht. Aber potent? Benimmt sich wie ne Vorschulgöre und auf dem Rücken liegt er permanent - um mit den Beinen zu strampeln und zu kreischen, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Peinlich. Wie war das mit den hormongestörten Frühkastraten und der geistigen Weiterentwicklung? :unsicher:

Kann man das nicht mal abschalten, von Seiten der Mods? Es nervt - und der Fremdschämfaktor wird immer höher.

Und hört bitte auf, ihn zu zitieren - ich will diesen Unfug nicht lesen! ... :rolleyes:
 
Nochmal - das Verhalten ist total vom Tisch - ich hatte diese Lauerei eher als reine Unsicherheit betrachtet - selbst wenn es das wäre werde ich den Hund ab sofort dabei stören , weil er einfach viel zu viel Spannung dabei aufbaut.

Du kannst es stören nennen. Ich nenne es, auf Dich konzentrieren. Du musst immer wichtiger sein, als alles andere drum herum.

Das solltest du aber mit positiver Verstärkung machen.

Ganz klar ein Erziehungsproblem - wenn ich Ihr von Grund auf beibringe ruhiger auf andere Hunde zuzugehen senkt sich auch die Gefahr das es überschwappt .

Guter Ansatz. Fragt sich nur, WIE du du das bewerkstelligen willst. Mein Tipp, um mich zu widerholen: Fixiere den Hund auf Dich! Positiv.



Also die Wurzel des Übels ist sonnenklar.

Von deinen Beschreibungen her, ist diese Wurzel für mich noch nicht sonnenklar.

Lotte muss einfach lernen sich unterzuorden und mir in jeder Situation zu vertrauen und ich muss lernen wie ich das mache .

Klingt theoretsich gut. Wobei ich nicht weiß, warum sie sich unterordnen soll. Was soll der Zweck des Ganzen sein?
Und fraglich ist, wie du ihr zeigen willst, wie Du das machst?
Ich wiederhole es nochmals: Du bist die zentrale Person. Auf dich muss sich sich focussieren. Positiv.
Das bedeutet im Klartext: Wenn Sie sich auf die Lauer legt, gibt es von Dir ein freundliches aber bestimmtes Abbruchsignal, so daß Sie auf DICH aufmerksam wird und zu DIR kommt.
Dafür belohnst Du sie dann über die Maßen. Und gehst mit ihr weiter.

Eines der zentralen Wortsignale in meiner Führung lautet: WEITER!

Dann wird gelobt, wenn es gut läuft.

:hallo:
 
Nochmal - das Verhalten ist total vom Tisch - ich hatte diese Lauerei eher als reine Unsicherheit betrachtet - selbst wenn es das wäre werde ich den Hund ab sofort dabei stören , weil er einfach viel zu viel Spannung dabei aufbaut - welche sich dann im Jagen entläd .

Wenn es Unsicherheit ist, würde ich daran arbeiten. Nur die "Entladung" zu unterbrechen, ändert ja nichts an der Unsicherheit.


Lotte muss einfach lernen sich unterzuorden und mir in jeder Situation zu vertrauen und ich muss lernen wie ich das mache .
Unterordnen ist unterordnen und Vertrauen ist vertrauen. Ein Hund der vertraut braucht nicht zu lernen, sich unterzuordnen. Er wird es tun, wenn du es abrufst, WEIL er dir vertraut.

Ich will nicht eure Situation insgesamt bewerten, aber die Situation die du im anderen Thread beschrieben hast, würde ich als das Gegenteil von Vertrauen verstehen. Ein Hund, der eine Situation selber regelt tut das, weil er eben nicht vertraut, dass der Halter es tut. Wobei es natürlich Situationen gibt, die hund alleine "regeln" (handeln) können sollte. Dann wäre noch die Frage, warum er glaubt, diese Situation so regeln zu müssen.

Ob
er die Situation alleine regelt oder die Beschreibung nur so klingt - kann ich natürlich nicht sagen.
 
Kaeptn_Stummel schrieb:
Aber probiers doch mal mit auf den Rücken werfen und unter Dich machen :lol:

Nä. Hab Rücken. Außerdem bin ich kastriert und es von daher auch gewohnt, von intakten Rüden angepöbelt zu werden. Da werfe ich mich net gleich jedesmal auf's Kreuz und hechel :D

Hrrhrr...kein schlechter Haken! :box:Sorry Kaeptn - aber DIE Runde geht an Gabi! ;)
Da Gabi ein guter "gegner" ist, interessiert mich da nur die Qualität des "Kampfs", nicht die gewonnenen Runden ;) So ungefähr wie bei einem tollen Fussballspiel, wo man weder Fan der einen noch der anderen Mannschaft ist.

Intakt vielleicht. Aber potent? Benimmt sich wie ne Vorschulgöre und auf dem Rücken liegt er permanent - um mit den Beinen zu strampeln und zu kreischen, wenn er seinen Willen nicht bekommt. Peinlich. Wie war das mit den hormongestörten Frühkastraten und der geistigen Weiterentwicklung? :unsicher:

Kann man das nicht mal abschalten, von Seiten der Mods? Es nervt - und der Fremdschämfaktor wird immer höher.

Und hört bitte auf, ihn zu zitieren - ich will diesen Unfug nicht lesen! ... :rolleyes:
Für meine Potenz bist Du sicher nicht der Maßstab, das entscheiden andere ;) Was das (konstruktive) Streitverhalten angeht, hab ich schon bessere 12jährige gesehen als Dich - solange Du also qualitativ unter mir stehst, solltest Du nicht nach Verbesserungen schreien - denen wärst Du eh nicht gewachsen. Wie schon angemerkt - aktuell bin ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden... es gibt Leute, die nicht auf Eure Lügen reinfallen, sondern sich als mündige Halter nen Kopf machen. Und da ich ein ergebnisorientierter Mensch bin, darfst Du gern am "Kampf"stil rummosern... der Sieg ist mein :p

Also die Wurzel des Übels ist sonnenklar.
Von deinen Beschreibungen her, ist diese Wurzel für mich noch nicht sonnenklar.
Gut, das ist jetzt keine Überraschung. Liegt aber nicht an den Beschreibungen.
 
Lotte muss einfach lernen sich unterzuorden und mir in jeder Situation zu vertrauen und ich muss lernen wie ich das mache .
Unterordnen ist unterordnen und Vertrauen ist vertrauen. Ein Hund der vertraut braucht nicht zu lernen, sich unterzuordnen. Er wird es tun, wenn du es abrufst, WEIL er dir vertraut.

Ich will nicht eure Situation insgesamt bewerten, aber die Situation die du im anderen Thread beschrieben hast, würde ich als das Gegenteil von Vertrauen verstehen. Ein Hund, der eine Situation selber regelt tut das, weil er eben nicht vertraut, dass der Halter es tut. Wobei es natürlich Situationen gibt, die hund alleine "regeln" (handeln) können sollte. Dann wäre noch die Frage, warum er glaubt, diese Situation so regeln zu müssen.

Ob
er die Situation alleine regelt oder die Beschreibung nur so klingt - kann ich natürlich nicht sagen.

Das war mir irgendwie schon klar , daß das Wort - unterordnen - gleich wieder in den falschen Hals geht .:rolleyes:

Aber wichtig ist ja das ich mir im klaren bin was ich mache - Unterordnen = Befehle auch durchsetzen ... natürlich nicht gewaltsam ...

zu : warum er glaubt diese Situation so regeln zu müssen ? Ganz einfach weil er es nie anders gelernt hat .:D
 
Das war mir irgendwie schon klar , daß das Wort - unterordnen - gleich wieder in den falschen Hals geht .:rolleyes:

Nö, eigentlich nicht. Ich hab auch gar nichts gegen Unterordnung, bei manchen Hunden macht das bestimmt auch Sinn und empfiehlt sich auch. Ich hab das absolut nicht wertend gemeint.

Aber wichtig ist ja das ich mir im klaren bin was ich mache - Unterordnen = Befehle auch durchsetzen ... natürlich nicht gewaltsam ...
Das Durchsetzen (besser vielleicht: aktives aussitzen?) von Kommandos würde ich jetzt als Konsequenz bezeichnen, nicht als unterordnen. Unterordnung verstehe ich eher als etwas grundsätzlich, nichts situationsspezifisches.


zu : warum er glaubt diese Situation so regeln zu müssen ? Ganz einfach weil er es nie anders gelernt hat .:D
Ja schon klar. Ich meinte das ein bißchen "tiefgreifender"...


Ehm... die von dir beschriebene Situation könnte isoliert so von deinem Hund "nicht gelernt" sein - oder auch grundsätzlich. Kann er nur diese spezielle Situation nicht adäquat handeln oder ist er ganz allgemein "unsicher" im Umgang mit Artgenossen? Unsicher heisst für mich hier: wie groß ist das Verhaltensrepertoire? Je sicherer ein Hund im Umgang mit Artgenossen ist, desto mehr Möglichkeiten hat er (er selbst), so einer Situation zu begegnen.

Ich war mir immer unsicher bezüglich einer "allgemeinen" Deutung dieser "Lauerstellung", ich hab sie auch schon bei Hunden gesehen, die damit eher beschwichtigen wollten. Kann natürlich auch erlerntes Verhalten sein - wenn Halter ihre Hund ins Platz schicken, wenn ein anderer Hund kommt (geht für mich eigentlich gar nicht...).
Jedenfalls sah das für mich im Gesamtkontext und Gesamtablauf so aus. Mein Guttenberg machte das anfangs zB auch sehr häufig, hab es jetzt aber schon gefühlten Ewigkeiten nicht mehr beobachtet. Rückblickend werte ich es bei ihm daher als Zeichen von Unsicherheit bzw. vielleicht korrekter: verbesserungsfähige Sicherheit im Umgang mit Artgenossen.

Deshalb würde ich bereits schon lange VOR dieser Lauerstellung ansetzen, wobei ich gute Leinenführigkeit hier für extrem wichtig halte. Wenn man ziehen und zerren muss, um einen Hund umzulenken, können bereits schon erste negative Verknüpfungen entstehen. Je lockerer man ihn führen kann, desto lockerer ist eben auch ein Vorbeigehen. Dann natürlich die "üblichen" körpersprachlichen Elemente beachten, also den Hund immer auf die andere Seite nehmen, sauber betonte Bogen laufen und das entgegenkommende Hund-Halter-Gespann absolut nicht beachten, egal wie sie reagieren. Ich fixiere immer einen imaginären Punkt irgendwo vorne und sehe die Entgegenkommenden tatsächlich nicht.

Ich hatte schon Hunde, wo wir alleine nur durch diese Übungen schon innerhalb von Stunden (!) ganz deutliche Besserungen sehen konnten. Ein Pflegehund (nicht-kastrierter Rüde), den ich nur übers WE sitten sollte, hat mich bei der Hinfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmittel echt fast die Treppe runterstürzen lassen, wenn andere Hunde in seinem Gesichtsfeld auftauchten. Die Rückfahrt war schon deutlich entspannter und das obwohl ich eigentlich nur an seiner Leinenfühigkeit gearbeitet und dazu natürlich möglichst wenig hund-frequentierte Wege mit ihm gegangen bin.

Ob da jetzt was für euch zutrifft, weiss ich natürlich nicht, aber vielleicht hilft es dir ja trotzdem ein bißchen weiter...
 
als kurze Info für die, die es interessiert.
Gegen den Milcheinschuss gibt es Mönchspfeffer-Tropfen.

@ Gabi, Danke für die Ausführung zum Narkosethema.

Auf den Rest gehe ich nicht mehr ein...
wenn man aus meinem Beitrag in dem ich schreibe, das ich meiner Hündin Erleichterung verschaffen möchte und sie deswegen gerade untersuchen lasse und Alternativen suche, den Satz darunter rauspickt
- das ich die Pille zur Erleichterung nehme -
und daraus dann macht das ich mir ja behilflich bin, aber meinem Hund Hilfe/Erleichterung verwähre...
zu so viel - ich möchte überlesen - fällt mir nix mehr ein und ist mir auch meine Zeit zu schaade zu...
 
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