Ist das noch Tierschutz?

Ich bin entsetzt!!!!!:heul:

Ein Kater mit abgehackten Vorderbeinen, der wie man lesen darf wild ist und die menschl. Hand ablehnt bzw. Menschen gegenüber panisch reagiert (was ihm nicht zu verdenken ist), dem will man tatsächlich einen Flug in einem engen Kennel zumuten, um ihn dann hier in DE einem Behandlungsmarathon auszusetzen, dessen Ausgang fraglich ist???:sauer:

Hat der eingestellte link mich denn tatsächlich zu einem Katzenforum geführt?:verwirrt:

Wenn ja, muss ich den schreibenden Usern dort jegwede Sachkunde absprechen, denn was die vorhaben, ist pure Tierquälerei unter dem Deckmantel des Tierschutzes!!!:sauer:

Man scheint sich nicht bewußt zu sein, was die Vorderbeine für eine Katze bedeuten und dass, selbst wenn das Tier irgendwie überlebt und die Stümpfe irgendwann und irgendwie abheilen sollten, der Kater noch nicht einmal in der Lage sein wird sich zu putzen oder seine Notdurft zu verscharren.

Er wird keine Fliege fangen können oder kätzische Freundschaften schließen können, die ja beinhalten, dass man sich gegenseitig putzt, spielt oder miteinander kämpft etc.p.p.

Er/Bozman scheint ein Freigängerkater zu sein, der menschl. Gesellschaft ablehnt, dem man tatsächlich lebenslangen "Knast" verordnen will........Hauptsache er lebt????.....vegetiert irgendwie?:sauer:

Was soll das für ein Leben sein?

Nein, für mich ist das kein Tierschutz und auch kein schönes Katzenleben; ich denke, dass ich mir das Urteil erlauben darf.

In diesem Zusammenhang fällt mir noch die arme, bemitleidenswerte Katze "Luilui" ein, die nach stundenlangem eingesperrt sein in einem Kennel und sehr langer Flugzeit mit offener Bauchdecke in D´Dorf am Flughafen ankam und dort von der zust. Amtsveterinärin schließendlich human von ihrem Leiden erlöst wurde.:heul:

Was wäre auch auf dieses Tier ein Behandlungsmarathon zugekommen, dessen Ausgang genauso ungewiss gewesen wäre wie bei diesem Kater.

Ein Tier lebt im hier und jetzt und man kann ihm nicht erklären warum und weshalb es jetzt Schmerzen erleiden muss und dass es ihm vllt. morgen oder übermorgen besser geht.

Wie sagte Sonja Zietlow......"Der Tod ist nicht das Schlimmste"......


Jeija
 
  • 29. April 2024
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Hi Jeija ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wenn ich die meisten Einträge in diesen Foren lese, bekomme ich den Eindruck, daß die Empörung über diese grausame Tat das Fühlen und Denken so stark bestimmt, daß der Gedanke an die Katze selbst und ihr weiteres Leben völlig in den Hintergrund tritt.

Natürlich, Tieren Gliedmaßen abzuhacken, ist bestialisch und erregt zu recht die Gemüter.
Aber ist es nicht auch bestialisch, ein derart verstümmeltes Tier von Moskau nach D. zu bringen und ihm ein Vegetieren in einer bundesdeutschen Wohnung zuzumuten?

Ich meine, daß eine Diskussion darüber, wo Tierschutz anfängt und wo er aufhört, anhand dieses Beispiels dringend geboten ist. Die Euthanasie ist eben nicht immer "Mord", sondern manchmal auch die Erlösung von nicht behebbaren Leiden.

Mir ist aber auch klar, daß dieser Fall nun wieder "Futter" für gewisse Tierschutzkritiker ist, um ihn pauschal gegen den deutschen Tierschutz auszuschlachten und Thesen zu proklamieren, nach denen es quasi SO den Auslandstieren in D. ergeht und Tierschützer SO eben sind.
Das erinnert mich dann an Schlagzeilen der BLÖD, wenn irgendwo jemand von einem Listenhund gebissen wurde und alle Hunde dieser Rassen dann als "Killerbestien" bezeichnet werden.

Tierschutzkritik ist sehr wichtig. Aber bitte: Sachlich, ohne Polemik, ohne Pauschalierungen und verallgemeinernde Dauerschelte.
Nur dann macht sie Sinn.
 
Keine Frage, das Tiere mit Handicap ein gutes Leben führen können. Mir geht nur gerade
völlig ab, warum dieser arme Kater noch lebt...äh vegetiert ... und zwar durch Leute,
denen der Sinn für Realität fehlt.

Beine abhacken ist Tierquälerei, aber was da passiert .....sorry... ist nun wirklich doch dasselbe.

Zumal das Tier doch obendrein noch scheu ist und eine Behandlung gar nicht durchführbar
(ohnehin bei dem Grad an Behinderung zweifelhaft).

Es gibt einfach Felle, da hilft nur die Euthanasie.

LG,
Nicole
 
Mir ist aber auch klar, daß dieser Fall nun wieder "Futter" für gewisse Tierschutzkritiker ist, um ihn pauschal gegen den deutschen Tierschutz auszuschlachten und Thesen zu proklamieren, nach denen es quasi SO den Auslandstieren in D. ergeht und Tierschützer SO eben sind.


Ich weiss nicht, ob man das Thema selbst in diese Ecke drängen sollte. Oder glaubst du, die Diskussion wäre anders verlaufen, wenn diesem Kater hier in D beide Vorderbeine abgehackt worden wären und man nun um Spenden bitten würde, anstatt das Tier zu erlösen?
In solchen Fällen frage ich mich z.B. immer eher, wieviele Tierärzte sowas mitmachen würden. Meine Tierärzte würden mir zumindest alle klipp und klar sagen, dass eine Behandlung eines solchen Tieres schon allein wegen der Begleitumstände völlig aussichtslos ist, da bin ich mir absolut sicher.
 
Leute mit unbeugsamen Rettungsfimmel gibts "hüben wie drüben", hat nix mit dem Standort zu tun.

Mein TA würde mich für verrückt erklären und der versucht nun einiges....
 
Menschen die diese Tiere weiteren Qualen aussetzen gehören genauso wegen Tierquälerei angezeigt wie jeder andere auch PUNKT
 
.....und Tierärzte, die dem Leiden nicht pronto ein Ende setzen, gehören für mich ebenso angezeigt!:sauer:

Es gab doch so einige Fälle von schwerstverletzten Tieren, die dann nach Deutschland verbracht wurden und medienwirksam einen OP-Marathon durchzustehen hatten und da konnte sich der Operateur und die Helfershelfer so richtig dran auslassen:heul: - was aus ihnen wurde, ob sie überlebt haben, wie danach ihre Lebensqualität ist, entzieht sich meiner Kenntnis; das wurde wohl nicht mehr den geneigten Zuschauern mitgeteilt.

Für mich übrigends ein öffentlich gemachter und legalisierter Tierversuch, der dem Tier wohl weniger gebracht haben wird als dem Operateur!

Ich weiß von meiner Bekannten, die Tierärztin ist, dass sie derartige Behandlungen ablehnt und zwar aus Tierliebe und auch dem Tierschutzgesetz, gegen das sie verstoßen würde, wenn sie mit äusserst geringer Aussicht auf Erfolg einem Tier über einen längeren Zeitraum hinweg Schmerzen oder Leiden zufügen würde.

Das ist doch krank und total falsch verstandene Tierliebe!!!!:sauer:....der arme Kater!:heul:


Jeija
 
also ich muß immer wieder sagen, dass mir durch solche freds immer klar wird, warum alle so pauschal auf den Paniktierschutztussis rumhacken oder aber unterstellt wird, dass man das große Geld damit macht. Und dafür sind diese freds gut ich denken nämlich wenn man sich an der Basis abmüht, für mich ist das seit 1989 TS-Arbeit in verschiedenen Vereinen...dann wird man blauäugig und denkt, alle arbeiten so wie der Verein, den man in und auswendig kennt.

Die Vereine bei denen ich Einblick hatte und habe, hätten sich so etwas weder zeitlich noch personell noch platzmäßig noch finanziell leisten können. Gerade im Katzenbereich ist durch die ständigen Kastras und die vielen kleinen Schnupfenbabies die finanzielle Decke dünn... Vermittlung ist auch nicht so einfach.
Wenn es sich um eine Katze in meiner Familie gehandelt hätte, wäre meine persönliche Entscheidung schmerzhaft aber klar....

Leider scheint das wirklich ein Spendensammelprojekt zu sein...
Nein Gina, du liegst nicht falsch. Helfersyndrom ist auch eine Krankheit...
 
Ich hatte von der Katze auch schon gelesen und war auch traurig und entsetzt.
Es hat für mich auch nix mit Tierliebe zu tun,dieser Katze noch die Schmerzen und die Angst zu zumuten!

Die Katze leidet doch seelisch, lernt nix gutes aus der Situation weil sie immer Menschen mit Angst und Schmerzen verbinden wird und dazu hat sie noch den körperlichen Schmerz :(

Die muß den puren Horror durchmachen :( :(

Da sollte im Sinne der Katze gehandelt werden!
Man kann eben doch nicht alle retten und man sollte auch nicht alles auf biegen und brechen am Leben halten!
Mit den heutigen Mitteln kann man nicht nur das Leben verlängern,sondern auch den Tod!

Würd ich meine Kater so finden, wär auch klar was mein TA tun sollte.
So traurig das auch ist, aber Tierliebe äußert sich auch darin ein Ende zuzulassen wenn es eben besser ist
 
Je mehr ich drüber nachdenke umso schlimmer wird das für mich. Man muss schon tatenlos zusehen wie Tiere zum Verzehr mißhandelt werden und wie barbarisch der Mensch sich an den schwächeren Tieren auslässt zum Teil. Darüber gibtz es ja reichlich Videos etc. und man sitzt ohnmächtig vor Wut und Entsetzen vor den Bildern und möchte Rache üben.

Und nun sitze ich fassungslos vor dem Rechner und muss lesen, wie Tierschützer sich bejubeln lassen und feiern lassen weil sie dieser Katze helfen wollen aber selbst wenn man sie zum nachdenken anregt nicht wach werden. Da will man nur die Lobeshymnen lesen und sieht nicht, dass sie da selbst Leid zufügen indem sie das Tier nicht erlösen. Wie kann man denn so blind sein und nach allen Einwänden noch nichtmal ansatzweise darüber nachdenken und seine Einstellung überdenken?

In dem Fall geht es nicht um ein Bein und eine zahme Katze, da geht es um ein ganz furchtbares und schmerzvolles Leben ohne Vorderbeine. Das kann doch jetzt kein Tierschützer ignorieren wenn er darauf hingewiesen wird auch wenn er vorher noch euphorisch war und diese Tat damit wieder gut machen wollte an dem Tier. Diese Tat kann man nicht wieder gut machen, diesem Tier kann man auch keine Liebe aufzwingen und erst Recht geben nach einem Behandlungsmarathon niemals zwei Plastikprothesen dieser Katze Lebensqualität zurück. Ob man das an einem wilden Löwen auch probieren würde? Oder muss dieser Kater nur herhalten weil er so klein ist und dominiert werden kann?

Ich hoffe und bete, dass dieser Kater, sofern er wirklich hierherkommt, an einen anständigen Tierarzt gerät und dieser dann dem Elend ein Ende macht. Schlimm genug, dass dies scheinbar noch nicht in Moskau geschehen ist.
 
ich kann mir eigentlich, außer dem sich gut vermarktenden TA im Harz, keinen TA vorstellen der sich darauf einlässt. Ich fürchte wir werden dem Kater irgendwann bei Vox begegnen wo gezeigt wird wie man ihm Prothesen anpasst, so wie damals der armen Nuta die Nasenprothese und anderen eben andere Geschichten.

Ich sehe es als Tierversuch unter Hurra schreien der Rettenden.
 
Ich sehe es als Tierversuch unter Hurra schreien der Rettenden.

So krass sehe ich das nicht.

Zunächst einmal vermute ich, daß diese Katze genau solche "tierlieben" Gemüter erweichen soll, die das künftige Wohlergehen des Tieres über die Empörung des Beine-Abhackens scheinbar vergessen. Ich denke, daß man mit solchen Bildern und Schicksalen und geplanten Prothesenkäufen gut Spenden eintreiben kann. Was man ja auch aktuell versucht.

Hoffentlich gibt es bei den Verantwortlichen ein baldiges mitfühlendes Einsehen und man schläfert das arme Wesen ein.
 
In einem anderen Forum wird über eine Katze im Ausland berichtet der beide Vorderbeine abgehackt wurden. Die Stümpfe sind laut Bild noch nicht verheilt, die Katze panisch und will sich nicht anfassen lassen. Auf der Flucht (in einem Raum, also mehr oder weniger unter Kontrolle) springt sie auf den Stümpfen rum und diese platzen wohl wieder auf.

Nun wurde mit dem Bild der Katze einiges an Flugpaten und potentiellen neuen Haltern gefunden. Die Katze kann wohl aus diversen Gründen nicht ausreisen weil der Gesundheitszustand das nicht hergibt.

Wenn die Katze herkommt wird schon über Prothesen etc. sinniert.



Ich bin ein Kritiker negativer Art weil ich in diesem Fall denke, dass der Tierschutz da über das Ziel hinaus schiesst und diese Katze besser euthanasiert werden würde. Der Tierschutz will aber dieser Katze unbedingt zeigen, dass es gute Menschen gibt und das man sie liebt.

Bin ich da völlig auf der falschen Fährte mit meiner Meinung? Wr schaffen es nicht, gesunde Katzen zu kastrieren, zu ernähren und medizinisch zu versorgen da muss man nun genau dieser armen Katze seine ganze Tierliebe aufzwingen. Die Katze wird als panisch beschrieben wenn man sie versorgen will, das hat doch nichts mehr damit zu tun, eine Katze zu retten die die Nähe eines lieben Menschen schätzt. Ich stünde dem evtl. noch etwas anders gegenüber wenn es eine zahme Hauskatze wäre die sich behandeln lässt aber das artet doch aus, oder?

Dann die Vorstellung, wie das Tier sich mit Prothesen fortbewegt und irgendwo hochspringt ohne Krallen, ohne die Motorik...:(

Na ja, ich wurde in dem Thema gebeten still zu sein und woanders zu diskutuieren, ob man eine "nicht perfekte Katze" adoptieren sollte. Da fällt mir dann nix mehr zu ein.

Ich würde die Katze - aus tierschutzrelevanten Gründen - umgehend einschläfern lassen.
 
also ich muß immer wieder sagen, dass mir durch solche freds immer klar wird, warum alle so pauschal auf den Paniktierschutztussis rumhacken oder aber unterstellt wird, dass man das große Geld damit macht. Und dafür sind diese freds gut ich denken nämlich wenn man sich an der Basis abmüht, für mich ist das seit 1989 TS-Arbeit in verschiedenen Vereinen...dann wird man blauäugig und denkt, alle arbeiten so wie der Verein, den man in und auswendig kennt.

So, findest Du? Laut Ansicht der diskussionswütigen "alles über einen Kamm Scherer" hier im Forum bin ich z.B. auch eine von jenen Paniktierschützern und bösen Auslandstierschutzgeldeintreibern, welche das Säcklein Gold unter dem Kopfkissen horten. Aber das ist natürlich Ansichtssache (das ICH das anders sehe, dürfte dann klar sein).

Ich weiß nicht ... Sicher nutzen von mir Gemeinte dieses Thema eben so dafür, ihren Dreck zu verbreiten, zu pauschalisieren und polarisieren wie die "echten" Paniktierschutztanten das Maß der Dinge zu schnell aus den Augen verlieren.

MEINER persönlichen Meinung nach, versteht sich. :D
 
Weiß jemand wer Ansprechpartner für diesen armen, bemitleidenswerten Kater ist?

Ich möchte versuchen in Kontakt zu treten und zu hinterfragen, warum dieses arme Tier nicht erlöst wird.

Habe das vorhin in unserer Katzenschutzgruppe besprochen und alle sind mehr als betroffen, dass seitens der Akteure überhaupt darüber nachgedacht wird das Tier nach Deutschland zu verbringen; alle hätten es mit liebevoller Begleitung euthanasieren lassen!

......denn das ist auch Tierschutz, Größe zu beweisen beim letzten Schritt des Lebens.......


Jeija
 
Ich hatte von der Katze auch schon gelesen und war auch traurig und entsetzt.
Es hat für mich auch nix mit Tierliebe zu tun,dieser Katze noch die Schmerzen und die Angst zu zumuten!

Die Katze leidet doch seelisch, lernt nix gutes aus der Situation weil sie immer Menschen mit Angst und Schmerzen verbinden wird und dazu hat sie noch den körperlichen Schmerz :(

Die muß den puren Horror durchmachen :( :(

Da sollte im Sinne der Katze gehandelt werden!
Man kann eben doch nicht alle retten und man sollte auch nicht alles auf biegen und brechen am Leben halten!
Mit den heutigen Mitteln kann man nicht nur das Leben verlängern,sondern auch den Tod!

Würd ich meine Kater so finden, wär auch klar was mein TA tun sollte.
So traurig das auch ist, aber Tierliebe äußert sich auch darin ein Ende zuzulassen wenn es eben besser ist

Diesen Beitrag kann ich voll und ganz unterschreiben !:zufrieden:

Ich finde auch, dass sich die Liebe zu einem Tier darin äußert, es von einem nicht mehr lebenswerten Leben zu befreien !
Gerne füge ich noch hinzu, dass es manchen Tieren dadurch besser geht, als so manchem Menschen !
Das Bild von der armen Katze habe ich mir übrigens erspart !:heul:
 
Jede seriöse Orga - egal wo - hätte das Tier sofort eingeschläfert und nicht so einen Popaz
veranstaltet.

Schade eigentlich, das der Auslandstierschutz für solche "Exoten" - ja , die sind nicht so selten...-als Gesamtheit herhalten muss (womit ich jetzt keinen persönlich anspreche).
 
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