"Ich wollt, ich wär' ein Hund ..." ... am besten in der Schweiz, in Indien oder ....

@ hsh2

nein, ich habe keine scheuklappen, ich finds nur unverantwortlich und voll daneben, mit solchen überschriften rosarote welten zu zeigen, die nun mal nicht exisatieren !

soll ich noch mehr bilder reinstellen ? aus muslimischen ländern usw ?

was soll ich dir denn jetzt erklären, dass dort alles heile ist ? nein, kann ich nicht.


aber , doll, 6000 menschen befragen, und man weiss als spezialist über alles bescheid, ok ;), ups ich meine, durch 6000 menschen befragen weiss man über die ganze welt bescheid, lustig ;), hätte er sich nur mal paar filme und bilder zu den themen anschaun müssen ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi Goldenrusty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Definiere den Begriff "Tierschutztanten"
Vewrmisse zwar ein höfliches "bitte" in Deiner fast befehlsmäßigen Aufforderung, aber nun gut ...

Tierschutz ist eine Frauendomäne, das weltweit, also können es schon einmal keine Tierschutzonkel sein. Das als ersten Punkt.

Tierschutztanten zeichnen sich für mich u.a. durch folgendes aus:

Sie tragen tierschutzmäßig eine Schwarz / Weiß - Brille. So ist z.B. das Schicksal der Straßenhunde in der Türkei prinzipiell so wie in Beykoz, was natürlich unhaltbare Zustände waren / sind, aber nicht auf die ganze Türkei und generell ausgedehnt werden kann. Wahrscheinlich waren die meisten nie vor Ort und beziehen ihr Wissen aus den diversen, teilweise recht einseitigen Internetseiten.
Sie können sich auch nicht ansatzweise vorstellenm, daß italienische Pizzabäcker verwilderte Strassenhunde versorgen, Kommunen in der Türkei Kastrations - und Impfprogramme für diese Hunde auflegen und schon lange durchführen. Auch die Bilder, die ich weiter oben postete, müssen ihnen als Feindpropaganda vorkommen. Unmöglich, daß Straßenhunde von Türken in manchen Regionen gefüttert werden.

Tierschutztanten melden ich in unserem Kangalforum an, das erste was sie machen, ist die Foto - Rubrik nach kupierten Ohren zu durchforsten und loszuwettern. Das es durchaus sinnvoll sein kann, daß Hunde an Herden kupierte Ohren haben, kommt ihnen gar nicht in den Sinn, jeglicher Versuch, andere Kulturen nur ansatzweise diesbezüglich zu verstehen - Fehlanzeige.
Der absolute Hammer war, als eine unserer Mitarbeirinnen einer Tierschutztante aus einem Tierheim, die vom Kangal so viel wußte wie ein Chamäleon vom Autofahfren, aber ganz selbstbewußt darüber schwadronierte, wie der "Herdi" ist, unsere Seite empfahl, um einige Hintergrund - Infos zu bekommen. Als sie die Stachelhalsbänder zur Wolfsabwehr sah, ist sie fast kollabiert. Mit solchen Tierquälern, die so was veröffentlichen, arbeite sie nicht zusammen :D.

Tierschutztanten führen Gerichtsprozesse um einen Nothund, mit deren Kosten man den Hund 3 Jahre ernähren und unterbringen könnte. Letztendlich gewinnt nicht der, der dem Hund das bessere Zuhause bieten kann, sondern der bessere Anwalt. Schäbige und ekelhafte Darbietungen.

Tierschutztanten sind eher auf Konkurrenz als auf Zusammenarbeit aus. So passiert es, daß man 120 Kangals rettet und der spektakuläre Erfolg der Aktion Neider auf den Plan ruft. Diese Tanten suchen nun das Haar in der Suppe, welches man ab und an auch finden kann, wenn man lange genug wühlt. Dann starten die Tanten einen beispiellosen Feldzug auf allen für sie verfügbaren Präsentationen.

Tierschutztanten sind gegen die Jagd, begreifen allerdings nicht, daß das Wildtier in der Regel bis zu seinem Abschuss lebte. Von tierischen Produkten der industriellen Massenproduktion kann man das nicht unbedingt behaupten.

Tierschutztanten regen sich über das Schächten eines Schafes auf, welches bis zum Tod nur Weiden und relativ freies Leben kannte, dessen Hirte ein persönliches Verhältnis zu den Tieren hat, der für sie kämpft, da sie ihn unmittelbar ernähren.
Stattdessen glaubt man, daß ein hochindustrialisiertes Land seine vor sich hinvegetierenden 2 - Euro - Schnitzel. welche dann im cleanen Schlachthof von Akkordkillern und Fliesbandzerlegern aufbereitet und von Ramschketten verhökert werden, besser bahandelt, als der Agrarstaat mit seinen konventionellen Methoden.

Tierschutztanten wissen, daß alle Chinesen Hunde fressen, Muslime alle Hunde als unrein betrachten, sie unterschreiben jeden Tag mindestens 3 Petitionen und gehen mir gewaltig auf den Sack :D

Reicht das für's Ertse?
 
Jetzt muss ich doch schon wieder schmunzeln wenn ich deinen Beitrag lese...nicht im negativen Sinne ....
 
soll ich noch mehr bilder reinstellen ? aus muslimischen ländern usw ?
Du könntest beispielsweise Bilder einstellen, die Du selbst geschossen hast, so wie ich das machte. Oder wenigstens von eigenen Erfahrungen vor Ort berichten.

Und Du könntest versuchen, zu verstehen, daß es durchaus differnzierten Umgang mit Tieren in verschiedenen Regionen der Welt gibt und das gerade in der Hundehaltung, der aktuellen Politik und dem hiesigen Trend, Deutschland alles andere als ein Vorbild für den sein kann, der Hunde wirklich achtet und schätzt.
 
soll ich noch mehr bilder reinstellen ? aus muslimischen ländern usw ?
Du könntest beispielsweise Bilder einstellen, die Du selbst geschossen hast, so wie ich das machte. Oder wenigstens von eigenen Erfahrungen vor Ort berichten.

Und Du könntest versuchen, zu verstehen, daß es durchaus differnzierten Umgang mit Tieren in verschiedenen Regionen der Welt gibt und das gerade in der Hundehaltung, der aktuellen Politik und dem hiesigen Trend, Deutschland alles andere als ein Vorbild für den sein kann, der Hunde wirklich achtet und schätzt.

ich versuche zu verstehen, kannst du mir glauben, und ich verstehe, ich verurteile auch kein land, mir geht es in diesem fall um den artikel :D das ist alles, verstehst du das ?

zu dem anderem, nein, ich habe keine eigenen bilder über tierleid, werde auch nie bilder darüber machen, tut mir leid, andere bilder kann ich dir schicken, aber das hat ja nichts mit dem thema zu tun, oder dem, was mich an dem artikel stört. und noch was, im normalfall, mache ich KEINEN urlaub in ländern, die meinen vorstellungen in punkto respekt vor bestimmten rechten von lebewesen ..entgegenstehn, sorry. deswegen ...leider keine bilder, berichte, da verlass ich mich dann auf berichte von anderen, natürlich seriöse quellen, nicht jede.
 
und noch was, im normalfall, mache ich KEINEN urlaub in ländern, die meinen vorstellungen in punkto respekt vor bestimmten rechten von lebewesen ..entgegenstehn, sorry. deswegen ...leider keine bilder, berichte, da verlass ich mich dann auf berichte von anderen, natürlich seriöse quellen, nicht jede.
Tja, so unterschiedlich ist das.
Andere verbringen ihren Urlaub gezielt da, wo sie helfen können.
Und das dort Hilfe benötigt wird, hat andere Ursachen, als der Umgang mit den Tieren, das sind schlicht fehlende Mittel und Armut.

 
und noch was, im normalfall, mache ich KEINEN urlaub in ländern, die meinen vorstellungen in punkto respekt vor bestimmten rechten von lebewesen ..entgegenstehn, sorry. deswegen ...leider keine bilder, berichte, da verlass ich mich dann auf berichte von anderen, natürlich seriöse quellen, nicht jede.
Tja, so unterschiedlich ist das.
Andere verbringen ihren Urlaub gezielt da, wo sie helfen können.
Und das dort Hilfe benötigt wird, hat andere Ursachen, als der Umgang mit den Tieren, das sind schlicht fehlende Mittel und Armut.

[/URL]

man kann überall helfen, in jedem land :), ich helfe von deutschland aus auch anderen ländern, obs um kinder in indien geht usw, ich MUSS nicht vor ort sein, da sind schon andere, aber so lang meine hilfe da ist, ..ist das doch schon mal was, oder, oder nicht ?
 
Turner: Vermutlich an der Religion. Im Koran gelten Katzen als rein, Hunde als unrein. Das begründet die Skepsis von Muslimen gegenüber Hunden. Sie mögen sie zwar als Haustiere fast genauso gern wie wir. Aber sie dürfen nicht ins Haus - wegen des Gebetsteppichs.

das muss eine exklusive ausgabe sein. im koran werden katzen überhaupt nicht erwähnt. lediglich hadithe (interpretationen, islamische traditionen) erklären, daß die katze - anders als der hund - ein reines tier ist. allah hat sie "rein" erschaffen, weil sie "unkontolliert im haus umhergeht und es schwer wäre, sich vor ihr zu hüten". diese reinheit gilt auch für andere "unkontrolliert im haus gehende tiere" wie z.b. mäuse. nach dieser tradition sind also katzen, mäuse und ungeziefer im haus "rein", während das, was vom speichel eines hundes berührt wurde, sieben mal gewaschen werden muss, wohlgemerkt laut hadith, nicht laut koran. mein hund läuft übrigens auch ziemlich unkontrolliert durch die wohnung. :D

daß hunde nicht ins haus dürfen, hat auch nix mit dem gebetsteppich zu tun, bzw. nur bedingt. der hauptgrund ist der, daß engel den orten fernbleiben, an denen sich hunde aufhalten.

ich frag mich schon sehr lange, welche engel das sind, die die anwesenheit eines hundes (der, richtig behandelt, reine liebe und hingabe verkörpert) nicht ertragen können. ich habe da auch eine theorie.

aus diesen gründen gibt es auch diverse hadithe, die zum töten von hunden, und insbesondere schwarzen (satanischen) hunden, aufrufen. von diesem humbug ist ebenfalls nichts im koran zu lesen. der hund wird im koran drei mal erwähnt und das immer wertfrei bzw. sogar positiv.

ich hoffe, kein hier anwesender muslim fühlt sich angegriffen, wenn ich sage, diese hadithe sind mal mehr, mal weniger nette geschichtchen, deren verschiedene interpretationen sich die muslime teilweise selbst um die ohren hauen. warum reicht der koran nicht ? ist er unvollständig ? sterbliche sollten den worten von propheten keine worte hinzufügen.

wie sonst dürfte ein muslim das von hunden gebrachte (und damit sicherlich mit speichel verunreinigte) jagdwild essen ? das ist ausdrücklich im koran erlaubt (und eine der drei angesprochenen koran-stellen).

und daß in indien die tollwut ausgerottet wurde (womit auch das töten abertausender streuner einherging), war mir völlig neu. indien hat nach wie vor die mit abstand höchste tollwut-sterberate der welt. dann hab ich kurz geguckt, ob er da irgendwo näher drauf eingeht und hsh2 half mir dabei mit seinem verlinkten artikel (da gehts übrigens auch um turner), aus dem hervorgeht, daß turner damit offenbar nur eine stadt meint (natürlich gibt es weitere), in der ein ausgeprägtes impfprogramm verfolgt wird (was weniger der indischen tierliebe, sondern eher tierschutztanten zu verdanken ist, aber das ist wohl in jedem land der welt so.."die leute" ändern nix, es sind meist einzelne, wenige, die stück für stück was ändern).
im artikel wird dann "indien" draus. das halte ich für wenig aussagekräftig, was die "tierliebe" eines milliardenvolkes angeht. genau so wenig aussagekräftig finde ich es, wenn eine moderne finanzmetropole wie amman als beispiel für hundeliebe herhalten muss, weil da einige leute neuerdings selbst gassi gehen statt gassigehen zu lassen. was ist mit den dörfern im hinterland, wo hunde vom mob gequält werden, weil sie einfach nur da sind ? wieviele tierkliniken gibts da wohl ?

und sorry, ich will echt nicht bashen, aber daß der islam die erste religion mit tierschutzgedanken war, ist einfach nur eine lachhafte behauptung. ein blick in die ein paar tausend jahre älteren veden, in denen vegetarismus selbstverständlich ist, sollte genügen. aber selbst diese religion wurde und wird verzerrt, wie z.b. das daishan-festival im nepal zeigt, bei dem tausende tiere so barbarisch abgeschlachtet werden, daß es in indien verboten wurde. nun strömen diese inder halt jedes jahr nach nepal, um dort diese zweifelhafte tradition fortzuführen. allerdings sind diese inder genauso wenig bzw. genauso sehr repräsentativ, wie die inder, die nun plötzlich die selben hunde lieben, die sie vorher geprügelt haben, weil die jetzt keine tollwut mehr haben. gar nicht nämlich..

alles in allem ein fragwürdiger artikel. interessant wären details. welche fragen wurden gestellt ? in welchem umfeld befinden sich die befragten ? wurde wirklich vor ort und wenn ja, wo, geforscht ? oder lief das über internet-fragebögen ?
 
@HSH2
Sorry - das "bitte" habe ich schlicht vergessen ...
Mit der Definition kann ich nicht wirklich was anfangen, da "Tante" oder "Onkel" für mich einen gewissen Verwandschaftsgrad beinhaltet. Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann handelt es sich um ein verallgemeinerndes Vorurteil - und damit sind wir wieder am Anfang dieses Themas.
 
Ich glaube, dass es müssig ist, mit einer Religion grössere oder geringere Tierliebe gleichzusetzen.
Das grösste Tierelend habe ich persönlich auf Sri Lanka in der buddhistischen Kultur gesehen.

Nach Spanien fahre ich grundsätzlich nicht mehr, da ich dort die Erfahrung gemacht habe, als zahlender Gast in Hundebegleitung absolut unerwünscht zu sein, sei es in Hotels, Restaurants oder in öffentlichen Verkehrsmitteln.

Bezüglich der Schweiz stimme ich dem Artikel absolut zu: Ich lebe dort und bin beeindruckt - nicht nur von Bioeiern, die wirklich hauptsächlich gegessen werden. Zudem steht auf jedem Artikel, der Eier enthält, z.B. Mayonnaise, aus welcher Haltung die Hühner stammen und Käfighaltung ist schon lange gesetzlich verboten. Zusätzlich haben die beiden Supermarktketten Migros und Coop ein grosses Sortiment an Biofleisch, dass eine artgerechte Freilaufhaltung der geschlachteten Tiere beinhaltet. Und trotz dieser vernünftigen Ansichten verschwinden hier Sokas in Tierheimen oder es gibt Aufnahmestopps, was dann den Tod für herrenlose Tiere bedeutet. Und es ist beileibe nicht so, dass das (zumindest unser hiesiges) Tierheim arm ist, ganz im Gegenteil.

Ganz anders Luxemburg, wohin wir übersiedeln werden: In den Supermärkten habe ich bisher nur Biomilch und Bioeier und vereinzelt Bio-Pouletbrust gefunden. Nach meinen bisherigen Erfahrungen gibt es nur einen grossen Biomarkt, in dem Biofleisch in grösserer Auswahl angeboten wird - und das Angebot ist nicht ansatzweise vergleichbar mit dem in der Schweiz. Dafür haben sie einen mir sehr vernünftig erscheinenden Umgang mit Sokas...

Schweden ist übrigens ebenso wenig hundefreundlich, wie ich von meinem schwedischen LG erfuhr. Hunde sind dort grundsätzlich in öffentlichen Verkehrsmitteln verboten, begründet wird dies mit dem Schutz vor allergischen Menschen. Als ich dann fragte, ob auch Bäume abgeholzt werden, um Heuschnupfenmenschen zu schützen, kam nur noch wenig ggg

Bisher habe ich kein Land kennengelernt, in dem es keine tierschutzfeindlichen Praktiken gibt, seien es in England die Fuchsjagden und Greyhounds, in den USA die Welpenfabriken und Tierklappen, in Südamerika waren es ausgemergelte Strassentiere und Stierkämpfe, in Thailand abgeschnittene Katzenschwänze und bei uns ist es unter anderem die Massentierhaltung.

Zu den streunenden, freien Hunden: Es kann sehr idyllisch aussehen und ich habe freilebende Hunde gesehen, mit denen jeder überzüchtete verfettete Mops auf dem Sofa sofort getauscht hätte. Allerdings ist der Platz für diese glücklichen "Freien" eher selten. Viel öfter ist es so, dass die Hunde sich ungebremst vermehren, sich heftig ums Revier streiten, wobei die Schwächeren keine Chance haben und zudem werden sie in der Regel von Menschen verfolgt, die sich von ihnen gestört fühlen. Eine ausbrechende Seuche bringt viel Tierleid mit sich, die Hunde kämpfen ständig ums Überleben. Und in solchen Gebiet wünsche ich mir viel öfter die Regulation durch Kastration, zumal es auch für die Menschen auf Dauer billiger ist- wenn den schon das Argument des Leids nicht greift...
 
Also ich will auch mal meinen senf hinzugeben,bezüglich:Hunde,Islam,unrein :p

Ein Gleichnis bzw. eine Anekdote aus dem Koran:

Als Mohammed einem kranken Sklaven diente, fragte der letztere: „Hat mein Herr dich geschickt, damit du dich um mich kümmerst?“

„Ja,“, sagte Mohammed, „der Herr aller Herren hat mich geschickt, um dir zu dienen.“

Eines Tages näherte sich ein sterbender Hund einem Anhänger Mohammeds. Der Mann hatte keine Möglichkeit, Wasser für den Hund zu beschaffen, denn Brunnen in der Wüste trocknen schnell aus. Da bemerkte er in der Nähe einen kleinen Teich mit schlammigem Wasser. Er zerriss sein Hemd, tränkte es mit dem Wasser, nahm den Hund auf den Schoß und befeuchtete sein Maul mit dem nassen Tuch. Ein anderer Araber, der dies sah, ging zu dem Propheten und sagte: „Einer deiner Anhänger hat ein dreckiges Tier, einen Hund, berührt, und daher sollte es ihm nicht erlaubt werden, hierher zurückzukommen.“

Mohammed fragte: „Was hat er mit dem Hund gemacht?“

„Ich weiß nicht, aber ich habe gesehen, wie er sein Maul mit einem zerrissenen Stück Stoff befeuchtet hat, dass er in schlammiges Wasser getaucht hatte.“, antwortete der Mann.

„Er ist ein besserer Muslim als du es bist, denn er ist gut zu Tieren.“, sagte der Prophet.
 
das ist nicht aus dem koran.

edit: guter beitrag, paulemaus. alle haben ihren eigenen dreck am stecken.
 
@HSH2
Sorry - das "bitte" habe ich schlicht vergessen ...
Mit der Definition kann ich nicht wirklich was anfangen, da "Tante" oder "Onkel" für mich einen gewissen Verwandschaftsgrad beinhaltet. Aber wenn ich Dich richtig verstanden habe, dann handelt es sich um ein verallgemeinerndes Vorurteil - und damit sind wir wieder am Anfang dieses Themas.
Falsch verstanden.
Das sind die Erfahrungen und das Resümee aus 4 Jahren versuchter konstruktiver Zusammenarbeit zwischen / mit den verschiedenen Organisationen, die sich den Tierschutz auf die Fahnen geschrieben haben.
Und das ist nur ein Bruchteil davon.
 
Allen, die sich für die Stellung des Hundes und den Umgang der Religionen mit diesem interessieren, empfehle ich das Buch von Josef Müller:

Kynosophische Zeitreise - Auf der Spur des Gefährten / Dogs Worst Enemies: 45.000 Jahre Ancient Dogs" - von der Eiszeitgöttin zu Moses, Jesus und Mohammed: BD 4

Natürlich sind auch die anderen Bände interessant.
Man sollte sich allerdings einen Atlas danebenlegen, sich in der Kynologie ein wenig auskennen und auch in der Geschichte der Menschheit einigermaßen bewandert sein.
Die Bücher sind schon recht anspruchsvoll geschrieben.

Allemal besser als irgendwelches Halbwissen wieder und wieder zu kolportiern ;) .
 
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