Hunde und Schwimmen

sumisu

10 Jahre Mitglied
Ich weiss gar nicht, ob das Thema in diese Kategorie passt. Es geht um Izzy, 4 Jahre alt, wahrscheinlich Bulli-Mix (nix genaues weiß man nich, zumindest die Pommestüten haben wir).
Izzy hat in ihrem Vorleben ja nicht wirklich viel kennen gelernt, wurde hautsächlich in der Wohnung gehalten. Nun ist sie aber ein neugieriger und aufgeschlossener Hund und kommt draußen inzwischen sehr gut klar.
Jetzt im Sommer würde ich natürlich wahnsinnig gern mit ihr schwimmen gehen. Wasser ist auch o.k. für sie, aber nur soweit sie die Beine tragen. Da ist sie relativ relaxt, aber meidet tiefere Stellen. Ich glaube, bei ihr ist der Schalter für Schwimmbewegungen noch nicht aktiviert. Regen ist allerdings ein No Go.
Gestern war ich dann mit beiden Hunden an einem stillen Gewässer, wo ich dann auch mit rein konnte. Wasser bis knapp über die Knie (meine), kein Mensch weit und breit.
Ich ab ins Wasser, Izzy dreht komplett hoch (macht sie, wenn überfordert), statt dessen geht die Panikbuchse Tami seelenruhig neben mr rein und paddelt - zum ersten Mal in seinem Leben - neben mir, als wärs das Natürlichste der Welt. Macht er aber nur, wenn ich mit drin bin.
Ich bin dann aber auch relativ schnell wieder raus, damit das Izzy-Mädel sich wieder beruhigen kann.
Wenn sie einfach nicht schwimmen mag, ist das wohl so. Mochte meine letzte Terrierin auch nicht, aber die hat man auch versucht, zu ersäufen.
Nur dass sie so hoch pitscht zeigt mir eigentlich, dass sie noch überfordert ist. Druck mach ich natürlich nicht, ich locke auch nicht, stehe einfach im Wasser. So, dass sie mich erreichen kann, ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Ich denke, ich werde da jetzt oft hinfahren, entweder mag sie irgendwann oder halt nicht. Auf jeden Fall können wir diese Situation üben, die ihr ja nicht geheuer zu sein scheint.
Warum ich hier schreibe - mich interessieren andere Erfahrungen. Habt ihr Tips, wie ich Izzy das Schwimmen lernen erleichtern kann? (Natürlch nur für den Fall, dass es keine simple Abneigung gegen zuviel Wasser ist). Meine anderen Hunde bis auf besagte Dame haben das immer recht easy und schnell in den Griff bekommen, deshalb kann ich da auf keine Erfahrungswerte zurück greifen.
Bevor jemand fragt: Ich halte Schwimmen nochmal für eine tolle Möglichkeit, was zusammen zu machen und fände es ganz schön wenn sie es könnte, falls man aus gesundheitlichen Gründen später mal was mit ihr in der Richtung machen mag.
 
  • 29. April 2024
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Hi sumisu ... hast du hier schon mal geguckt?
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huhu! es gibt doch diese Schwimmwesten für Hunde. Damit fühlt sie sich bestimmt sicherer!
Und wenn sie Wasser grundsätzlich ja mag, würde ich's probieren.
Chico schwimmt sehr gerne, aber hasst Regen auch, das ist dann wohl echt "anderes" Wasser, wenn es von oben kommt ;)

Unser Westi wollte auch niemals schwimmen, weil er als Welpe mal in den Gartenteich unserer Oma gefallen ist, der arme Tropf :(
Danach ist er mal in einem Meer aus Wasserlinsen eingebrochen und schon war Schwimmen ein absolutes No Go :)
 
  • 29. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Druck mach ich natürlich nicht, ich locke auch nicht, stehe einfach im Wasser.
Kannst du probiern, nur denke ich, du wirst dich da zu Tode stehn und Hund wird eher am Hitzschlag sterben bevor er reingeht.
Also einfach so lassen wies is, das erspart euch gegenseitigen Stress. Oder, wennst doch mal auf die Idee kommst, mit "Druck" zu machen. Dann musst du den Hund reintragen und du musst ihn solange drinlassen bis er von selbst schwimmt. Du müsstest das Ding durchziehn. Sonst wirst du ihn nie wieder reintragen können, nicht freiwillig. Denn dann hätt er dir ne üble Erfahrung zu verdanken, (evtl nochmal, falls ein Schockerlebnis war als Welpe, kenn ich) nix gut.
Und der Hund wird sich nat. instinktiv wehren, also ohne Taucheranzug oder ähnliches wirst du hinterher net so toll aussehn.

Den Hund reinwerfen dürfte deshalb auch nicht der Hit sein. Jeder Hund wird instinkitv von selbst schwimmen können, aber so einer will nur sofort wieder raus und nie wieder rein.

Wenn der Hund Angst vor tiefem Wasser hat wo ihn die Pfoten nicht mehr tragen, wird auch Stöckchenwerfen nix bringen, kann ma versuchen, aber über Knietiefe wird er freiwillig net gehn. Andrerseits, wenn er auf Stöckchen steht, könnt ihn das neugierig machen.

Ne Bekannte hat mal was fieses gemacht: Bei nen Steinbruch ist sie einfach zur andren Seite rübergeschwommen und hat gewartet bis Hund nachkam. Wie lang das gedauert hat, weiss ich allerdings nciht mehr. Und die Entscheidungsfreiheit lag ja beim Hund, is halt die Bindungsgeschichte. Frauchen stand höher im Kurs wie die eigne Angst.

Aber sieh dir bzw lass den Hund das Ganze erst mal ansehn und viell is die Schwimmweste (gibts sowas auch schon, Schwimmweste für Hunde, wow) ne gute Idee. Viell wird er ja irgendwann von selbst mutiger. Andre Wasserhunde können da evtl helfen. Manchmal hilft auch n kleiner Schups. Aber is halt so ne Sache.

Es hat übrigens auch seine Vorteile, wenn Hund nicht ins Wasser geht. Wenn du nen Mastino schon mal aus nem Schlammloch gezogen hast, weil er dachte, dass wär so ne Art Swimmingpool oder nen Herdi weil er glaubte er wär n Schwimmhund und die Böschung zum Fluss zwar runter, aber nicht mehr raufkam, dann weisst du was ich meine und evtl nen guten Orthopäden zu schätzen. :unsicher:
 
Ich hab auch so ein Nicht-Schwimm Tier

ich gehe mit Ihr öfter an einen Weiher in dem Sie größtenteils gehen kann aber auch Stellen sind wo Sie zwischendrin doch paar Züge schwimmen muß . Dort werfe ich dann auch mal zwischendrin den Stock hin.

Sie kriegt Panik beim Schwimmen deshalb planscht sie vorne so hoch , daß sie hinten absinkt .
Ich versuche es aber immer wieder .

und sie wird dann ganz toll belobigt , wenn Sie sich traut .

wenn garnicht geht -gehts ab auf die andere Seite und es wird der Weg gesucht wo sie noch im Wasser gehen kann.

Vor kurzen hat sie wohl vergessen , daß Sie Panik kriegen müsste und ist paar Züge normal geschwommen .
 
mhm,

ok, dann hab ich es wohl miz zwang gemacht. Bin rein udn einfach geschwommen. Hund stand fiepend und schreiend am Ufer weil Mama sich langsam entfernte. naja...dann sprang sie rein, folgte mir ..und hat seitem das Wasser nie mehr verlassen. Sie ist ein Fisch und taucht mit dem Kopf sogar komplett unter wenn sie ihren Stein sucht.

Aber reintragen geht natürlich auch..nur dafür war meine zu groß.
 
  • 29. April 2024
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und taucht mit dem Kopf sogar komplett unter wenn sie ihren Stein sucht.
In Passau gabs mal nen Goldie, de war bekannt, dass er im Inn nach Steinen tauchte. Dort ist das Wasser so etwa 2 Meter tief, stand auch mal in der Zeitung. Schon irre, was den Hunden so alles einfällt. :rolleyes:
 
off topic aber wenn ich's net schreibe, verrupft's mich innerlich:

wer zur Hölle lässt seinen Hund Steine tragen / suchen oder irgendwie anders als "Spielzeug" nehmen?

das ist
a) mega-schädigend für die Zähne und
b) sack-gefährlich im Falle des Verschluckens (Not-OP im besten Fall inbegriffen)

aber nu kriech ich wieder unter meinen Stein und halte meine Klappe ....
 
ich hab auch eher die harte Variante gewählt bei Chico :)
hab seinen heiß geliebten Ball rein geschmissen und jammernd gesagt: "Chico, dein Ball ist weg! ohje, ohje."
Er hat geheult, ist dann rein und kam mit Ball wieder....
war vielleicht fies, aber mittlerweile liebt er Wasser und Schwimmen! Hätte den Ball ja auch Ball sein lassen können, der kleine (Ball-)Suchti!
 
Inzwischen habe ich es aufgegeben meinen Hund ans Wasser zu gewöhnen. Er geht weder durch Pfützen noch bei Regen raus und wenn er einen See oder Fluß sieht geht er rückwärts.
Zumindest gerät er jetzt nicht mehr in Panik, wenn ich im Pool schwimme. Platschte es vorher einmal laut, rannte er davon und versteckte sich im Haus. Jetzt kann er schon aus sicherer Entfernung mir beim Schwimmen zuschauen. Ich gestehe, das ist schon ein Riesenfortschritt für mein Hasenherz.
 
Druck mach ich natürlich nicht, ich locke auch nicht, stehe einfach im Wasser.
Kannst du probiern, nur denke ich, du wirst dich da zu Tode stehn und Hund wird eher am Hitzschlag sterben bevor er reingeht.

Allen erst mal Danke für eure Antworten :) Momentan dreht sie einfach komplett am Rad, wenn ich nur im Wasser stehe. Mit Gekreische und allem drum und dran - eine Sache, die wir in anderen Bereichen inzwischen gut abgestellt haben. Sie will dann schon dahin wo ich stehe, traut sich aber scheinbar nicht bzw. weiss noch nicht, wie. Kopf ins Wasser stecken und wie eine Ente "gründeln" kann sie auch, es scheint tatsächlich diese Schwimmbewegung an sich zu sein.
Ich schätze, ich muss erst mal abwarten bis diese Situation handelbar ist, bevor ich einen Schritt weiter gehe (im wahrsten Sinne des Wortes).
Bei Izzy hilft es meist mehr, Situationen auszusitzen als Druck zu machen. Druck hat sie selber ja genug, muss nur bei neuen Sachen immer erst raus finden, wie sie den verpacken kann. Ist halt eine Turbo - Ausführung ;)
Außerdem möchte ich gern einen eigenen See haben. Direkt vor der Haustür, am besten jetzt.
Na ja, der Sommer dauert ja noch ein paar Tage. Mal schauen, wie es in ein paar Wochen aussieht.
 
wer zur Hölle lässt seinen Hund Steine tragen / suchen oder irgendwie anders als "Spielzeug" nehmen?

das ist
a) mega-schädigend für die Zähne und
b) sack-gefährlich im Falle des Verschluckens (Not-OP im besten Fall inbegriffen)
Ich :p
Aber nicht spielen, nur ausm Wasser holen. Und da er mit den Zähnen sehr vorsichtig ist und auch erst ab nem Kilo apportiert, hält sich das Abschleifen in Grenzen und verschlucken geht nicht. Mit den Steinen "beschäftigen" wird unterbunden. Leider sind Steine interessanter als Bälle und alles andere, also wäre die Alternative gar nicht mehr ans Wasser, nur noch an Tümpel ohne Steine oder nur noch ins tiefe Wasser.

Weiß nicht, ob es sinnvoll ist, einen Hund mit Angst ins Wasser zu tragen und zum Schwimmen zu zwingen :kp: Meiner ist ein Wasser-Junkie seit ich ihn hab, die anderen beiden gehen mit Futter oder Beute rein. Ich würd's mit Beute üben, entweder werfen oder zusammen spielend ins Wasser.
 
Weiß nicht, ob es sinnvoll ist, einen Hund mit Angst ins Wasser zu tragen und zum Schwimmen zu zwingen :kp:

Würde ich bei Izzy nicht machen. Ich denke, das würde bei ihr arg nach hinten los gehen.
Sobald sie ruhiger wird, kann ich bestimmt mit dem Spieli eine Menge machen.
Ich möchte auch gar nicht mal, dass sie nur ins Wasser geht über den Druck, dass ich mich verpiesel.
Und wenn es nun mal kein Fisch sein möchte, dann ist das halt so. Ich werds wohl bald raus finden.
 
Fenja ist mit vier Monaten vom Boot aus in den See gefallen und wäre fast "untergegangen" :( trotzdem wollte sie sofort danach wieder ins Wasser. Richtig Schwimmen ging aber erstmal gar nicht. Sie hat auch immer hektisch mit den Vorderpfoten aufs Wasser geplatscht (das macht sie heute immer noch, aber weil es ihr Spaß macht zu "planschen"). Dann sind wir irgendwann mal weiter rausgeschwommen und da wollte sie hinterher. Hat auch geklappt :D Sie ist dann zurück ans Ufer, rannte wie eine Verrückte zwischen den Badegästen herum: "Ich kann schwimmen, ich kann schwimmen"

Eigentlich ist sie ein Seehund :love:

@ sumisu Ich würde erstmal im seichten Wasser, wo sie noch stehen kann, rumtoben/spielen und laufen, ggf. Spieli apportieren etc. dann langsam tiefer reingehen, so dass sie sich langsam daran gewöhnen kann, dass das Schwimmen einfach nur eine Weiterbewegung des Laufens ist (vllt tatsächlich mit Schwimmweste).

:hallo:
 
Ich drück euch die Daumen, dass ihr es schafft!!!
Schwimmen mit Hund macht soooooo viel Spaß! Und macht ihn müde und ist gut für die Muskeln und Gelenke.... nur Vorteile :)

Viel Erfolg!!!


P.S.: Vielleicht würde ja auch positive Bestärkung durch Klickern was bringen....?
 
Mach doch einfach mal bissle Trieb am Ufer, Ball oder Beißwurst tschack-tschack - Stück ins Wasser rein. Wenn sie auf die Beute geht, ohne sich groß ums Wasser zu kümmern Beute geben. Nächstes Mal etwas tiefer, danach kleines Zerrspiel im Wasser und dann Beute geben. Muss halt genug Trieb sein, dass sie das Wasser nicht für voll nimmt. Wenn das gut klappt, den Trieb etwas runter fahren, damit sie aktiv mitbekommt, dass da Wasser ist.
Wär jetzt so meine Idee, aber wie gesagt: ich hatte meinen Schwimmfreak schon fertig bekommen :D
 
off topic aber wenn ich's net schreibe, verrupft's mich innerlich:

wer zur Hölle lässt seinen Hund Steine tragen / suchen oder irgendwie anders als "Spielzeug" nehmen?

das ist
a) mega-schädigend für die Zähne und
b) sack-gefährlich im Falle des Verschluckens (Not-OP im besten Fall inbegriffen)

aber nu kriech ich wieder unter meinen Stein und halte meine Klappe ....

Also interessant sind erst Steine ab 1 KG.. zum raustragen..

Und mein Gott, es ist ein Hund..man muss sie nicht in Watte packen. Bälle gehen unter und sind doof..Steine mag sie halt im Wasser lieber.. und ich könnte auch Algen werfen...
 
Bei Carla war es einfach, Spieli ins Wasser geworfen, Carla hinterher und hat dann zügig angefangen zu schwimmen.
Bei Flora war es komplizierter, sie fand Wasser toll, aber bitte nur bis zum Bauch. Irgendwann ist sie dann mal an einer Böschung abgerutscht und ist in die Mosel gefallen, zuerst Panik, dann "Aha", so geht das.
Bis heute schwimmt sie ungern, im Wasser stehen, hinter mir her latschen, Carla das Spieli aus dem Wasser kommend abnehmen. Alles toll. Sie gründelt übrigens auch:)

Sie schwimmt wenn ich ihr das Spieli werfe hinterher, aber nur kurze Stücke, so 2 Meter, aber nur mir zum Gefallen.
Wenn sie nicht will, ich zwinge sie nicht.....

 
hmmm.. wir haben auch kein wasserhund...
um pfützen wird penibel herumgetrippelt.. regen ist für ihn das pure grauen... fast so schlimm wie baden :nee:

wenns ganz warm is, dann geht er auch mal bis zum bauch rein.. einmal ist er auch geschwommen, nachdem sein ball abgetrieben ist... aber das hat ihm nicht gefallen...

find es aber auch ehrlich gesagt nicht schlimm, dass mein hund nicht wasserverrückt ist... vor allem bin ich froh, dass er sich nicht in jedem schlammloch suhlt... deswegen würd ichs an deiner stelle auch nicht ändern... der hund muss doch nicht, wenn er nicht will ;)
 
Ich hab das jetzt mit der Panik nicht so ganz verstanden. Also sie geht cool ins Wasser mit den Beinen solange du draussen bleibst?? Oder wird sie erst panisch wenn du tiefer reingehst das sie schwimmen müsste um bei dir zu bleiben??

Duke liebt Wasser kann aber schlicht nicht richtig schwimmen. Er hatte auch Angst tiefer rein zu gehen und peilt das mit dem gleichmässigen Paddeln nicht so. Bei ihm hat geholfen ihn ein bissel anzuheben wenn er bis zur Brust im Wasser war, sprich Bodenkontakt entziehen während ich ihn unter der Brust gehalten hab. Da ging der Paddelreflex an und seitdem machts ihm mit Schwimmhilfe auch Spass.
 
wir haben damals einfach Futter ins Wasser geschmissen und die Fressmaschine ist hinterher;)


Wir spielen übrigens auch mit Steinen, aber Lucky springt nur hinterher und holt sie nicht, aber sie LIEBT das Platschen! (Funktioniert auch in hohen Wiesen:(D
 
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