Ich weiss gar nicht, ob das Thema in diese Kategorie passt. Es geht um Izzy, 4 Jahre alt, wahrscheinlich Bulli-Mix (nix genaues weiß man nich, zumindest die Pommestüten haben wir).
Izzy hat in ihrem Vorleben ja nicht wirklich viel kennen gelernt, wurde hautsächlich in der Wohnung gehalten. Nun ist sie aber ein neugieriger und aufgeschlossener Hund und kommt draußen inzwischen sehr gut klar.
Jetzt im Sommer würde ich natürlich wahnsinnig gern mit ihr schwimmen gehen. Wasser ist auch o.k. für sie, aber nur soweit sie die Beine tragen. Da ist sie relativ relaxt, aber meidet tiefere Stellen. Ich glaube, bei ihr ist der Schalter für Schwimmbewegungen noch nicht aktiviert. Regen ist allerdings ein No Go.
Gestern war ich dann mit beiden Hunden an einem stillen Gewässer, wo ich dann auch mit rein konnte. Wasser bis knapp über die Knie (meine), kein Mensch weit und breit.
Ich ab ins Wasser, Izzy dreht komplett hoch (macht sie, wenn überfordert), statt dessen geht die Panikbuchse Tami seelenruhig neben mr rein und paddelt - zum ersten Mal in seinem Leben - neben mir, als wärs das Natürlichste der Welt. Macht er aber nur, wenn ich mit drin bin.
Ich bin dann aber auch relativ schnell wieder raus, damit das Izzy-Mädel sich wieder beruhigen kann.
Wenn sie einfach nicht schwimmen mag, ist das wohl so. Mochte meine letzte Terrierin auch nicht, aber die hat man auch versucht, zu ersäufen.
Nur dass sie so hoch pitscht zeigt mir eigentlich, dass sie noch überfordert ist. Druck mach ich natürlich nicht, ich locke auch nicht, stehe einfach im Wasser. So, dass sie mich erreichen kann, ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Ich denke, ich werde da jetzt oft hinfahren, entweder mag sie irgendwann oder halt nicht. Auf jeden Fall können wir diese Situation üben, die ihr ja nicht geheuer zu sein scheint.
Warum ich hier schreibe - mich interessieren andere Erfahrungen. Habt ihr Tips, wie ich Izzy das Schwimmen lernen erleichtern kann? (Natürlch nur für den Fall, dass es keine simple Abneigung gegen zuviel Wasser ist). Meine anderen Hunde bis auf besagte Dame haben das immer recht easy und schnell in den Griff bekommen, deshalb kann ich da auf keine Erfahrungswerte zurück greifen.
Bevor jemand fragt: Ich halte Schwimmen nochmal für eine tolle Möglichkeit, was zusammen zu machen und fände es ganz schön wenn sie es könnte, falls man aus gesundheitlichen Gründen später mal was mit ihr in der Richtung machen mag.
Izzy hat in ihrem Vorleben ja nicht wirklich viel kennen gelernt, wurde hautsächlich in der Wohnung gehalten. Nun ist sie aber ein neugieriger und aufgeschlossener Hund und kommt draußen inzwischen sehr gut klar.
Jetzt im Sommer würde ich natürlich wahnsinnig gern mit ihr schwimmen gehen. Wasser ist auch o.k. für sie, aber nur soweit sie die Beine tragen. Da ist sie relativ relaxt, aber meidet tiefere Stellen. Ich glaube, bei ihr ist der Schalter für Schwimmbewegungen noch nicht aktiviert. Regen ist allerdings ein No Go.
Gestern war ich dann mit beiden Hunden an einem stillen Gewässer, wo ich dann auch mit rein konnte. Wasser bis knapp über die Knie (meine), kein Mensch weit und breit.
Ich ab ins Wasser, Izzy dreht komplett hoch (macht sie, wenn überfordert), statt dessen geht die Panikbuchse Tami seelenruhig neben mr rein und paddelt - zum ersten Mal in seinem Leben - neben mir, als wärs das Natürlichste der Welt. Macht er aber nur, wenn ich mit drin bin.
Ich bin dann aber auch relativ schnell wieder raus, damit das Izzy-Mädel sich wieder beruhigen kann.
Wenn sie einfach nicht schwimmen mag, ist das wohl so. Mochte meine letzte Terrierin auch nicht, aber die hat man auch versucht, zu ersäufen.
Nur dass sie so hoch pitscht zeigt mir eigentlich, dass sie noch überfordert ist. Druck mach ich natürlich nicht, ich locke auch nicht, stehe einfach im Wasser. So, dass sie mich erreichen kann, ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren.
Ich denke, ich werde da jetzt oft hinfahren, entweder mag sie irgendwann oder halt nicht. Auf jeden Fall können wir diese Situation üben, die ihr ja nicht geheuer zu sein scheint.
Warum ich hier schreibe - mich interessieren andere Erfahrungen. Habt ihr Tips, wie ich Izzy das Schwimmen lernen erleichtern kann? (Natürlch nur für den Fall, dass es keine simple Abneigung gegen zuviel Wasser ist). Meine anderen Hunde bis auf besagte Dame haben das immer recht easy und schnell in den Griff bekommen, deshalb kann ich da auf keine Erfahrungswerte zurück greifen.
Bevor jemand fragt: Ich halte Schwimmen nochmal für eine tolle Möglichkeit, was zusammen zu machen und fände es ganz schön wenn sie es könnte, falls man aus gesundheitlichen Gründen später mal was mit ihr in der Richtung machen mag.