Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

  • 21. Mai 2024
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Hi HSH2 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ach Mönsch, mit Dir ist ja alle Mühe vergeblich! :D Hättest Du das mal gleich gesagt, hätten wir doch gleich die Tochter verkuppelt. Also da geht doch noch was. :hallo:
 
Ich glaube, die Vorstellung vom per se tierlieben Deutschen würde dann ganz schnell revidiert werden müssen.

Das glaube ich absolut mit.

Bekommt man ja fast jeden Tag in den Medien vorgesetzt,wie weit die Tierliebe geht.(bis zum eigenen Hund/Katze aber viel weiter nicht)Gestern ein Bericht über Waschbären
in sächsischen Weinbergen,(fressen die Trauben)da war die Rede von "Ungeziefer wie Ratten und Mäuse"
Heute, ein Steinmarder hat Leute angefallen und gebissen,irgendein Ladenbesitzer hat ihn dann mit einem Besen erschlagen Da war die Rede von einer Plage,die immer schlimmer wird.Das das Tier ,wie ein Jagdpächter sagte,wahrscheinlich angefahren wurde,und deshalb so reagierte ,interessiert doch gar nicht....
 
@braunweißnix:
sicher sind einige Tierhalterin Deutschland verweichlicht.
Es hat aber absolut nichts mit Verweichlichung zu tun,
die Praktiken in Spanien (ich kann nun mal besonders gut dortige Umstände beurteilen)
anzuprangern.
Ich kann Tiere wie Tiere behandeln, ohne ihnen absichtlich Schmerzen zuzufügen.
Das ist ein Unterschied.
Und ichn habe es selbst gesehen, dass Väter stolz auf ihre Kinder sind,
wenn sie über ein angebrachtes Maß, auf Tiere einknüppeln.
Oder ihnen auf andere Weise Schmerzen zufügen.
Das geht tatsächlich nur, wenn man sie nicht als empfindende Mitgeschöpfe sieht.
Sicher brauchen Hunde keine Mäntelchen und Pferde kein Spielzeug.
Man kann mit Pferden auch Arbeiten.
Aber aus Spaß drangsalieren und quälen, das darf nicht sein und hat nichts mit
Verweichlichen zu tun.
Wobei ich auch in Deutschland schon derbe Grausamkeiten gegen Tiere sehe.
Aber nicht derart verbreitet und allgemein toleriert....
 
... andererseits erscheint es schon fast ein wenig übertrieben, wenn man sieht, wie in der Tierrettung (das ist so 'ne Serie) eine verletzte Taube fachgerecht eingeschläfert wird. Ich habe mal -in der Not- einem Fasan den Hals umgedreht (ist meines Wissens auch waidgrecht) und hatte nicht den Eindruck, dass das Tier da furchtbar gelitten hat und es ging auch sehr schnell. Ebenso fast ein wenig übertrieben fand ich den Aufwand, der bei HKM betrieben wurde, um einen Schwan mit Kippflügeln umzusetzen. (Ich bin mir sicher, hier hätte sich der Jäger drum gekümmert sobald die Schwäne gezogen wären und ich hätte das zwar traurig, aber in Ordnung gefunden.) Gar von OP war noch die Rede. Ich hab ja nix dagegen, aber von dem vielen Geld hätte man zig Hunde in Rumänien kastrieren können.

Apropos - bei HKM kam noch nix über neuste Entwicklungen (seit Anfang Sept) ind Rumänien, oder habe ich etwas verpasst?
 
Apropos - bei HKM kam noch nix über neuste Entwicklungen (seit Anfang Sept) ind Rumänien, oder habe ich etwas verpasst?

Laut Diana Eichhorn arbeitet man dran.

Quelle:


Frank Weber war/ist meines Wesens gerade vor Ort.
 
Ein Interview mit Nina Schöllhorn, die vor Ort an Kastrationsaktionen mitwirkt...

In meinen Augen schwingt zwar auch bei diesem Spiegel-Bericht so was wie ein "arme irre Tierschützer" mit, aber ich finde ihn weniger tendenziös kontra Straßenhunde (und Tötung als alternativlos betrachtend) als die bisherige Spiegel-Berichterstattung zu diese Thema.

 
zitat:
In den letzten Wochen habe ich über 600 Hunde und auch Katzen kastriert, in den vergangenen viereinhalb Jahren viele Tausende. Es geht langsam voran, aber es wird langfristig Wirkung zeigen. Mit meinen Kollegen operiere ich Straßenhunde, die von den städtischen Hundefängern gebracht werden ebenso wie Tiere, die einen Besitzer haben oder auch Hunde, die sich in den überfüllten Tierheimen befinden.



scheint aber auch deiner permanenden darstellung von den bösen sich bereichernten brutalen hundefängern zu wiedersprechen.
 
Nun, dann schau dir mal die Bilder an, wie die Hunde eingefangen und gebracht werden (die Bilder im verlinkten Artikel meine ich oder auch die im Spiegel-Fernsehbericht) - wenn du den dort dargestellten Umgang mit Hunden durch die Hundefänger nicht brutal findest... bitte. Ich finde das durchaus brutal. Aber da hat vermutlich jeder eine andere Definition.
 
Nun, dann schau dir mal die Bilder an, wie die Hunde eingefangen und gebracht werden (die Bilder im verlinkten Artikel meine ich oder auch die im Spiegel-Fernsehbericht) - wenn du den dort dargestellten Umgang mit Hunden durch die Hundefänger nicht brutal findest... bitte. Ich finde das durchaus brutal. Aber da hat vermutlich jeder eine andere Definition.
Meinst du Bild II ?
Hund blutet, - ja, na und ?
Ich kann mich an einen kleinen Riss im Ohr von WANDA erinnern, da haben Hund und ich ausgesehen wie frisch geschlachtet ... :unsicher:
Wenn du erwartest, das die mit Wattebäuschchen werfen, um die Hunde einzutüten, solltest du vielleicht mal selber versuchen, irgendeinen unwilligen, fremden Hund einzufangen.
Diese Strassenhunde werden nicht auf deine freundliche Bitte freiwillig ins Auto klettern, um sich kastrieren zu lassen.
immerhin überleben dierse Tiere.
Das ist doch der Sinn der Sache !
 
Nun, dann schau dir mal die Bilder an, wie die Hunde eingefangen und gebracht werden (die Bilder im verlinkten Artikel meine ich oder auch die im Spiegel-Fernsehbericht) - wenn du den dort dargestellten Umgang mit Hunden durch die Hundefänger nicht brutal findest... bitte. Ich finde das durchaus brutal. Aber da hat vermutlich jeder eine andere Definition.
Meinst du Bild II ?
Hund blutet, - ja, na und ?
Ich kann mich an einen kleinen Riss im Ohr von WANDA erinnern, da haben Hund und ich ausgesehen wie frisch geschlachtet ... :unsicher:
Wenn du erwartest, das die mit Wattebäuschchen werfen, um die Hunde einzutüten, solltest du vielleicht mal selber versuchen, irgendeinen unwilligen, fremden Hund einzufangen.
Diese Strassenhunde werden nicht auf deine freundliche Bitte freiwillig ins Auto klettern, um sich kastrieren zu lassen.
immerhin überleben dierse Tiere.
Das ist doch der Sinn der Sache !

Ich meine u.a. das Blut und die Schlinge um den Hals. Und ich meine den Transport in einem Drahtkäfig in einem dunklen Müllwagen. Und ich meine die üblen Bilder zu Fangaktionen, die kürzlich bei Spiegel-TV gezeigt wurden (und ich meine auch die unschönen Bilder zu Einfangaktionen, die es auf Seiten von Tierschutzorgas zu sehen gibt - aber wir können uns auch gerne auf die Bilder vom Spiegel beschränken). Ich finde es brutal. Wenn ihr das anders seht, ist das ja eure Sache.

Und ja, es ist ein armes Land. Ja, so manch einer lernt keinen anderen Umgang mit Tieren. Und dennoch wird man es ja wohl als das bezeichnen dürfen, was es (in meinen Augen) ist. Nämlich brutal.

Und ja, ich weiß, dass es schwierig ist, unwillige Tiere einzufangen. Allerdings beschränken meine praktischen Erfahrungen sich da zugegebenermaßen auf Katzen.
 
ich hatte Nina Schöllhorn schon vor zig Seiten zitiert, weil sie auf der
Seite schon vor Wochen eine persönliche Stellungnahme geschrieben hatte.
Und zur Technik der Hundefänger kann man in dem Tierheimblog auf derselben Seite seitenlange ermüdende Berichte lesen, die fangen auch Privathunde, und Hunde die im Viertel geduldet und gefüttert werden....denen ist das egal solange die die Kopfprämie kassieren, auch die Bitten der Tierpflegerinnen Hunde, die draussen klar kommen nicht zu bringen verhallen ungehört...
die kämpfen da mit totalem Frust gegen Windmühlen...
 
ich hatte Nina Schöllhorn schon vor zig Seiten zitiert, weil sie auf der
Seite schon vor Wochen eine persönliche Stellungnahme geschrieben hatte.
Und zur Technik der Hundefänger kann man in dem Tierheimblog auf derselben Seite seitenlange ermüdende Berichte lesen, die fangen auch Privathunde, und Hunde die im Viertel geduldet und gefüttert werden....denen ist das egal solange die die Kopfprämie kassieren, auch die Bitten der Tierpflegerinnen Hunde, die draussen klar kommen nicht zu bringen verhallen ungehört...
die kämpfen da mit totalem Frust gegen Windmühlen...

Ja, ich weiß, dass du sie schon mal zitiert hattest. Ich fand ihre Äußerungen sehr sachlich und aufgeräumt und darum finde ich es auch gut, dass sie jetzt im Spiegel zu Wort gekommen ist.

Und danke, dass du es hier noch einmal erwähnst, was es mit dem Einfangen der Hunde durch die Hundefänger auf sich hat. Ich denke, deine Angaben wird so manch eine(r) hier ernster nehmen bzw. unvoreingenommener aufnehmen können als meine.
 
Nun, dann schau dir mal die Bilder an, wie die Hunde eingefangen und gebracht werden (die Bilder im verlinkten Artikel meine ich oder auch die im Spiegel-Fernsehbericht) - wenn du den dort dargestellten Umgang mit Hunden durch die Hundefänger nicht brutal findest... bitte. Ich finde das durchaus brutal. Aber da hat vermutlich jeder eine andere Definition.
Meinst du Bild II ?
Hund blutet, - ja, na und ?
Ich kann mich an einen kleinen Riss im Ohr von WANDA erinnern, da haben Hund und ich ausgesehen wie frisch geschlachtet ... :unsicher:...............

Eine Wunde im Ohr blutet tatsächlich wie Sau, ist es hier aber nicht.
Die Ohren sind unverletzt und das Blut tropft auch von der Fangstange.
Wie es blutet, wenn ein Hund sich auf die Zunge beißt weiß ich nicht.
 
@braunweißnix:
sicher sind einige Tierhalterin Deutschland verweichlicht.
Es hat aber absolut nichts mit Verweichlichung zu tun,
die Praktiken in Spanien (ich kann nun mal besonders gut dortige Umstände beurteilen)
anzuprangern.
Ich kann Tiere wie Tiere behandeln, ohne ihnen absichtlich Schmerzen zuzufügen.
Das ist ein Unterschied.
Und ichn habe es selbst gesehen, dass Väter stolz auf ihre Kinder sind,
wenn sie über ein angebrachtes Maß, auf Tiere einknüppeln.
Oder ihnen auf andere Weise Schmerzen zufügen.
Das geht tatsächlich nur, wenn man sie nicht als empfindende Mitgeschöpfe sieht.
Sicher brauchen Hunde keine Mäntelchen und Pferde kein Spielzeug.
Man kann mit Pferden auch Arbeiten.
Aber aus Spaß drangsalieren und quälen, das darf nicht sein und hat nichts mit
Verweichlichen zu tun.
Wobei ich auch in Deutschland schon derbe Grausamkeiten gegen Tiere sehe.
Aber nicht derart verbreitet und allgemein toleriert....

ich bezog das nicht nur auf tierhalter..
wenn du findest verweichlichen ist das falsche attribut, ist verrohen das auch.
 
Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, finde ich aber ebenfalls gruselig:



Ihr "Gutmenschen" hier werdet Ihr auch in diesem ausländischen Fall aktiv?
 
Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, finde ich aber ebenfalls gruselig:



Ihr "Gutmenschen" hier werdet Ihr auch in diesem ausländischen Fall aktiv?

Sicher, ich werde sofort dorthin fliegen und mir welche kaufen!

Wenn du selbst weißt, was du eigentlich bezweckst, oder mit deinen ständigen Einwürfen bezweckst, kannst du es mich aber gerne wissen lassen!

Ich kann mir bislang nur einen Reim auf deine seltsamen Ausflüge machen - man darf sich nur über alles oder nichts aufregen!
 
Ich frag mich, wie lange können diese Tiere denn da drin leben?? Das ist doch total bescheuert.
 
Hat zwar nix mit dem Thema zu tun, finde ich aber ebenfalls gruselig:



Ihr "Gutmenschen" hier werdet Ihr auch in diesem ausländischen Fall aktiv?

Sicher, ich werde sofort dorthin fliegen und mir welche kaufen!

Wenn du selbst weißt, was du eigentlich bezweckst, oder mit deinen ständigen Einwürfen bezweckst, kannst du es mich aber gerne wissen lassen!

Ich kann mir bislang nur einen Reim auf deine seltsamen Ausflüge machen - man darf sich nur über alles oder nichts aufregen!

hm,ähm... ich hätte noch was zur Tötung von eingezogenen Hunden in deutschen Th.
In Sachsen /Anhalt dürfen beschlagnahmte Hunde nach einem Jahr Aufbewahrung im Th eingeschläfert werden,da ihre Vermittlungschancen bei null liegen.Dazu liegt ein
Urteil des Verwaltungsgericht Magdeburg vor,das erlaubt,sichergestellte Hunde zu töten.Wie bei einer Fundsache gibt das Gericht eine Aufbewahrungsfrist von einem Jahr vor:Wird ein Tier dann nicht vermittelt,darf es eingeschläfert werden.In den letzten anderthalb Jahren wurden von den Ämtern in S/A 200 Hunde beschlagnahmt.
Quelle LVZ-28.10.
 
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