Hexenjagd auf der Hundewiese

Musclesheela

15 Jahre Mitglied
Der Artikel ist bereits vom 28.12.2010 aus der Neuen Presse (Hannover)
Gibts aber leider nicht online.

Eigentlich ist er ja ganz gut beschrieben und es können sicherlich etliche Hundebesitzer den Inhalt nachempfinden.

Leider konnte man sich mal wieder einen Seitenhieb auf die "richtigen" Kampfhunde nicht verkneifen.

Zitat: Die Kopfform erinnert an Hundesrassen, die für ihre Aggressivität verschrien sind, wie den American Staffordshire Terrier.

Nur gut, dass der Hund "nur" ein Presa-Canario-Mix ist und damit ja gar nicht zu den so gefährlichen Kampfhunderassen zählt.:rolleyes:

Ansonsten wünsche ich der Familie, dass sich zumindest ihre Situation ein bischen verbessert.
 

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  • 1. Mai 2024
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Hi Musclesheela ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wo?

Bin jetzt mal böse.....

1. Kann das kein "Seitenhieb" sein......das bilden wir uns doch alle nur ein.:stop:

2. Sind wir doch für eine "Gleich(schlecht)behandlung aller Hunde....:kp:

Und jetzt bin ich gleich wieder ganz artig !:eg:

Evi u. Schoko:hallo:
 
Zitat: Die Kopfform erinnert an Hundesrassen, die für ihre Aggressivität verschrien sind, wie den American Staffordshire Terrier.

Nun das sind sie ja leider auch..wo ist da der Seitenhieb? Es steht nicht da das sie tatsächlich für ihre Aggressivität bekannt wären....DAS wäre ein Seitenhieb ...
 
Ich finde es etwas ermüdend, dass seit Wochen in nahezu jedem fred in der Abteilung Presse/Medien gleich die Diskussion über gute und böse, aggressive und nichtaggressive Hunde/Rassen losgeht.
Ich für meinen Teil habe auch keine Ambitionen, mich darüber auszulassen.

Ich finde es nur schade, da es sehr anstrengend wird, sich durch so einen fred durchzuarbeiten.

Nach MEINEM Empfinden hätte der Artikel wirklich ganz gut werden können, hätte man diese Hinweise auf die Rasse ganz weggelassen.

Für MICH liest es sich so, das der Hund leider nur die falsche Optik hat, aber ja eigentlich einer ganz lieben Rasse angehört (was ja auch absolut in Ordung ist).
Und als Schlussfolgerung daraus, dass z.B. die Rasse Amstaff eben nicht lieb ist, sondern aggressiv. So verstehe ICH es und ich befürchte wohl auch ein Großteil der Leser.
Und natürlich gibt es auch mehrere aggressive Vertreter dieser Rasse (Amstaff), aber halt genauso, wie es aggressive Vertreter einer x-beliebigen anderen Hunderasse gibt.

Und deshalbe ist es für MICH ein Seitenhieb, der nicht hätte sein müssen.

So, mehr werde ich jetzt nicht zum Thema schreiben.
 
"Und seine Kopfform erinnert Laien an Hunderassen die für Ihre Aggressitivät verschrien sind wie der American Staffordshire Terrier".

Nee.... ist natürlich kein Seitenhieb. Weil jeder aufmerksame Leser wird das Wörtchen "verschrien" ganz richtig deuten, das den Hunden das nur nachgesagt wird aber es eigentlich gar nicht so ist. Weil die meisten Leute sich ja Gedanken um das geschriebene machen. :rolleyes:
 
@ Musclesheela
Dass du die von dir angesprochene Diskussion schade, weil anstrengend empfindest, ist natürlich dein gutes Recht. Ich wiederum fände es schade, wenn du dich aus diesem Grund einer weiteren Diskussion entziehen würdest.

Wie auch hier an diesem Beispiel zu sehen, ist es doch gerade das unterschiedliche Textverständnis, was überhaupt solch kontroverse Debatten auslöst. Der eine verstehts so, der andere verstehts ganz anders. Jeder zieht seine eigenen Schlußfolgerungen. Was ist da so schlimm daran?

Ich für meinen Teil bin zwar auch dem Textverständnis von Wiwwele näher, aber deswegen würde es mir niemals einfallen, deine Schlußfolgerungen zu verurteilen. Das Wort "verschrien" hat für mich in diesem Zusammenhang schon eine besondere Bedeutung ( soll heißen: wird oft behauptet, stimmt aber nicht; also diese Hunderassen sind nicht agressiv ).

Zum eigentlichen Artikel:
Ehrlich gesagt finde ich den mal wirklich erstaunlich differenziert. Wird doch mal darauf hin gewiesen, welches Leid Hundehalter erdulden müssen, die Hunde eines bestimmten Phänotyps halten. "Er ist groß, er ist schwarz und seine Kopfform erinnert den Laien an Rassen..."
Gut fand ich die detaillierte Beschreibung der Auseinandersetzung mit dem Aussie, wo sich Frau S. nur noch mit einer Anzeige wehren konnte. Normalerweise werden doch in Presseartikeln solche Sichtweisen eher selten verbreitet.

Der Hinweis des Hundeexperten unten rechts, dass HH von großen schwarzen Hunden am besten die BH machen, damit ihr Hund immer zu 150% im Gehorsam steht, finde ich persönlich zwar etwas zwiespältig, aber für HH , die eventuellen negativen Auseinandersetzungen aus dem Weg gehen wollen, ist das vielleicht ein brauchbarer Tip.

LG
Markus
 
Naja, sagen wir es mal so:

Der Platz in einer Zeitung ist begrenzt, die Zeichenanzahl eines Artikels auch. Allein dieser Tatsache ist nicht nur bei der Berichterstattung über Hunde oder Sokas so manches Missverständnis geschuldet.

Dass die Besitzer Ärger haben, weil der Hund für andere Leute aussieht wie ein "sogenannter Kampfhund" (der eben als "sogenannter Kampfhund" für besonders aggressiv gehalten wird), scheint der Sachlage zu entsprechen.

Irgendwie muss der Schreiberling das ja ausdrücken, wenn er Außenstehenden klarmachen will, warum die Hundebesitzer ein Problem mit ihren Mitmenschen haben.

Die Vorurteile, die hier angeprangert werden - die gibt es in der Tat. Und zwar bei denjenigen Leuten, die eben die SoKas für "besonders aggressiv" halten. Aber darum nicht notwendigerweise beim Autoren des Artikels. Der beschreibt bloß die Umstände, die zu besagter Hexenjagd geführt haben.

Und die sind neben dem Vorfall mit dem Aussie eben leider, dass der Hund für die anderen Leute wie ein "Kamphund" aussieht. Womit der besagte Vorfall schon per Definition besonders schlimm gewesen sein muss, was den Hund natürlich besonders gefährlich macht usw usf etc pp.

Wäre der Autor selbst wirklich der Meinung, AmStaffs seien besonders gefährlich - hätte er vermutlich ohne mit der Wimper zu zucken und ohne schlechtes Gewissen die Formulierung "für ihre Aggressivität bekannt" verwendet, und vermutlich hätte das niemand in der Redaktion (edit) moniert.

Von daher sehe ich hier den "bewussten Seitenhieb auf die gefährlichen Soka-Rassen" tatsächlich auch nicht.
 
@Milu und Lektorratte,

ich lass mich ja gerne eines besseren belehren und nachdem ich mir eure Statements durchgelesen habe, kann ich eure Argumentation objektiv natürlich auch verstehen bzw. nachvollziehen.

Leider haben halt unsere Mitmenschen keine objektive, sondern eher eine subjektiv gefühlte Sichtweise über ihre Umwelt. Was ja auch verständlich ist.

Wenn ich mal ein Beispiel geben darf:

Bei uns in Huschu/Verein haben haben neue Mitglieder erfahungsgemäß meist Vorurteile gegenüber Sokas (obwohl ich wohl gar keine echten habe), die aber bald etwas abgebaut werden können.
Nichtsdestotrotz bleibt ziemlich häufig eine Grundängstlichkeit bestehen, sollte ein anderer Hund Leon zu Nahe kommen, obwohl er gut verträglich ist.
Es sitzt wohl doch die Angst im Nacken, Leon könnte sich nun den anderen packen und nicht mehr loslassen.
Genauso verhält es sich, wenn meine beiden im Spielauslauf sind. Wenn andere Hunde sich fast in der Wolle haben, wird das von den Besitzern fast nie erkannt.
Spielen meine aber in einer gewissen Lautstärke, wird doch etwas ängstlich geschaut.
Da kann man reden wie man will, ist halt so ein Bauchgefühl bei den Leuten.

Und so sehe ich das beim Lesen des Artikels eben auch.
Objektiv gesehen, mag es diesen Seitenhieb vielleicht nicht geben.
Die Vorurteile, die beschrieben worden sind, sind aber leider auch nicht revidiert worden.
Hätte man ja in einem Nebensatz schreiben können:

"Und seine Kopfform erinnert Laien an Hunderassen die für Ihre Aggressitivät verschrien sind wie der American Staffordshire Terrier" ...

.. obwohl es sich bei jedem Vorfall in den Medien um einzelne Hundeindividuen handelt, die aus bestimmten Gründen aggressiv geworden sind.

oder so ähnlich.

Somit bleibt nach meinem Empfinden die Vorurteile gegenüber den sogenannten Kampfhunderassen bestehen.

Hoffe, ich habe mich verständlich ausgedrückt,
 
Hmmh, ich glaube, ich verstehe, was du meinst.

Das würde ich aber nicht speziell an diesem einen Satz und dem Wort "verschrien" festmachen.

Das Anliegen der Hundebesitzer und auch des Zeitungsmenschen sind ehrenwert, aber es wird letztlich doch nur wieder drauf herumgeritten, dass dieser Hund "den Leuten wie ein SoKa vorkommt, aber ganz sicher keiner ist" (und damit natürlich nicht gefährlich) - statt zu betonen, dass er, selbst wenn er einer wäre, nicht notwendigerweise ein gefährlicher Hund wäre.

So bleibt am Ende bei dem, der eh schon Vorurteile hat, möglicherweise der Gedanke zurück: "Ja, okay, es ist kein SoKa, da muss ich wohl nochmal genauer hinsehen - aber wenn es einer wäre, hätten wir Recht gehabt."

Ist schwierig.

Einerseits können die Leute ihren Hund ja schlecht "für die gute Sache" zum SoKa machen, wenn er nunmal keiner ist - andererseits wär es aber sinnvoll, alle Vorurteile anzugehen, nicht nur ein paar.

Ich denke, wenn's denn nicht am Platz gescheitert ist (die hatten schon recht viel dafür übrig und haben sich wirklich Mühe gegeben, aber alles hat seine Grenzen), haben die Besitzer eventuell einfach aufgegeben. Die wollen nur noch ihre Ruhe, bzw. dass es aufhört, dass der Hund gemobbt und getreten und sie beschimpft werden, und das geht (leider) am einfachsten, wenn man eben nicht mit: "SoKas sind auch nur Hunde" anfängt, sondern betont, dass der eigene Hund keiner ist.
 
Das Anliegen der Hundebesitzer und auch des Zeitungsmenschen sind ehrenwert, aber es wird letztlich doch nur wieder drauf herumgeritten, dass dieser Hund "den Leuten wie ein SoKa vorkommt, aber ganz sicher keiner ist" (und damit natürlich nicht gefährlich) - statt zu betonen, dass er, selbst wenn er einer wäre, nicht notwendigerweise ein gefährlicher Hund wäre.

So bleibt am Ende bei dem, der eh schon Vorurteile hat, möglicherweise der Gedanke zurück: "Ja, okay, es ist kein SoKa, da muss ich wohl nochmal genauer hinsehen - aber wenn es einer wäre, hätten wir Recht gehabt."

Ist schwierig.

Einerseits können die Leute ihren Hund ja schlecht "für die gute Sache" zum SoKa machen, wenn er nunmal keiner ist - andererseits wär es aber sinnvoll, alle Vorurteile anzugehen, nicht nur ein paar.

Genau so meinte ich es. :zufrieden:

Und, nur um es noch mal klar zu stellen. Ich gebe dem Paar keine Schuld, kann ja deren Situation gut nachvollziehen.
Und auch der Reporter hat jetzt nichts Dramatisches geschrieben, sondern nur das Empfinden der Mitmenschen wiedergespiegelt,
aber halt leider auch keine Vorurteile abgebaut.
 
Hmmh, ich glaube, ich verstehe, was du meinst.

Das würde ich aber nicht speziell an diesem einen Satz und dem Wort "verschrien" festmachen.

Das Anliegen der Hundebesitzer und auch des Zeitungsmenschen sind ehrenwert, aber es wird letztlich doch nur wieder drauf herumgeritten, dass dieser Hund "den Leuten wie ein SoKa vorkommt, aber ganz sicher keiner ist" (und damit natürlich nicht gefährlich) - statt zu betonen, dass er, selbst wenn er einer wäre, nicht notwendigerweise ein gefährlicher Hund wäre.

So bleibt am Ende bei dem, der eh schon Vorurteile hat, möglicherweise der Gedanke zurück: "Ja, okay, es ist kein SoKa, da muss ich wohl nochmal genauer hinsehen - aber wenn es einer wäre, hätten wir Recht gehabt."

Ist schwierig.

Einerseits können die Leute ihren Hund ja schlecht "für die gute Sache" zum SoKa machen, wenn er nunmal keiner ist - andererseits wär es aber sinnvoll, alle Vorurteile anzugehen, nicht nur ein paar.

Ich denke, wenn's denn nicht am Platz gescheitert ist (die hatten schon recht viel dafür übrig und haben sich wirklich Mühe gegeben, aber alles hat seine Grenzen), haben die Besitzer eventuell einfach aufgegeben. Die wollen nur noch ihre Ruhe, bzw. dass es aufhört, dass der Hund gemobbt und getreten und sie beschimpft werden, und das geht (leider) am einfachsten, wenn man eben nicht mit: "SoKas sind auch nur Hunde" anfängt, sondern betont, dass der eigene Hund keiner ist.

Zu deiner Feststellung, was sinnvoll wäre, fallen mir gleich zwei Sprüche ein:
1. Auch der längste Weg beginnt mit dem ersten Schritt
2. Klug ist nicht, mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, sondern mit dem Auge die Tür zu suchen.

Vielleicht bin ich ja manchmal etwas naiv, aber ich sehe solche Artikel als einen ersten Schritt in die richtige Richtung. Du hast ja Recht, dass es sinnvoller wäre, gleich alle Vorurteile anzugehen. Schließlich gibt es ja auch so schöne Weisheiten wie: Man muß das Unmögliche fordern, um das Mögliche zu erreichen.
Es ist halt wirklich schwierig, wenn man gegen das Bauchgefühl der Gesellschaft angehen will. Selbst mit noch so vernünftigen, wissenschaftlichen Begründungen kommt man nicht weit. Wie uns die Diskussionen der letzten 10 Jahre gezeigt haben.
Ich würde mir jedenfalls wünschen, dass es mehr solcher Artikel gäbe. Das nächste mal, dann auch gerne mit dem Hinweis, daß Agressivität nicht rassebedingt ist.

LG
Markus
 
mir persönlich geht es bereits auf den Senkel, wenn ich die wohlgemeinten
Äusserungen zu unseren Hunden hören oder lesen muss, wie :

" obwohl der so aussieht, ist er lieb"

oder

" im falschen Fell geboren "

mitunter erlebe ich, wie Leute sich für das Aussehen ihres Hundes
entschuldigen:(
und sich rechtfertigen:(
oder gutmeinende Bekannte versuchen mich zu rechtfertigen
"der sieht zwar so gefährlich aus, ist aber brav"

Für mich ist es so :
ich empfinde diese Hunde als wunderschön, ästhetisch und ihre Köpfe
wecken in mir durchweg nur positive Assoziationen.
Das trage ich auch nach aussen.
Wenn ich mich dagegen schon ständig rechtfertigen würde,
würde ich das Vorurteil bestätigen:rolleyes:oder ?
 
Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Das war mein leserbrief an die neue Presse Hannover
Ich frage mich, was hat die vor über 10 Jahren in Kraft getretene Landeshundeverordnung bewirkt?
Die Hysterie der Menschen gegenüber großer Hunde hat nicht abgenommen, sondern ist eher größer geworden. In riesen Lettern wird fast wöchentlich in der Presse von Beißangriffen großer Hunde berichtet. Diese Art der Berichterstattung allein ist schon fragwürdig.
Doch nicht jeder große Hund ist bissig und gefährlich.

Ich selbst habe seit ca. 30 Jahren Hunde und war jahrelang ehrenamtlich im Tierschutzverein tätig. In den vielen Jahren der Tierschutztätigkeit habe ich einige „schwierige“ Hunde kennengelernt aber auch ebenso viele „ obskure“ Hundebesitzer.

Was ich jedoch in den letzten 4 Monaten erlebt habe und wozu Menschen fähig sind übertrifft bei weitem alles bisher erlebte.

Nachdem im Sommer dieses Jahres meine beiden Hündinnen binnen 4 Wochen verstorben sind und nicht nur mein Lebensgefährte und ich sondern auch unser 10 Jahre alter Jack Russel Terrier trauerten, haben wir uns Mitte August im Tierheim Krähenwinkel umgesehen. Nachdem wir uns alle Hunde angeschaut hatten, aber nicht so recht fündig wurden, sprachen wir noch mit einer Tierheimmitarbeiterin über die Schicksale der Hunde. Wir wollten schon das Tierheim verlassen, als zwei Gassigeher mit einem Hund vom Spaziergang zurück kamen. Wir sahen diesen Hund und es war klar, das ist unser Hund. Es war „Liebe auf den ersten Blick“. Dass der Hund schon 13 Jahre alt war, Arthrose hat und täglich sein Schmerzmittel braucht, war uns egal. Unbegreiflich war für uns nur, dass der Hund seit 2 Jahren im Tierheim saß. Es wollte ihn keiner haben weil er alt war und optisch ein “Kampfhund“ sein könnte. Wir tauften unseren Hund auf den Namen: Gunnar und es war uns völlig klar, dass bei Spaziergängen evtl. andere Hundehalter Angst haben könnten. Aber nur auf Grund seiner Optik, denn vom Wesen ist der alte Gunnar ein liebenswertes Lamm.

Wir haben uns hier extra dieses Haus gemietet, weil sich hinter dem Haus ein Park mit einer ausgewiesenen Hundewiese befindet, um dort auch bequem mit unseren Hunden spazieren gehen zu können.

Auf dieser besagten Hundewiese saßen wir im August auf der Bank, unsere Hunde spielten mit einem Labradorwelpen. Die Besitzerin des Labradors saß ebenfalls auf der Bank der Hundewiese.
Plötzlich kam ein Australian Shepherd (ca. 1 Jahr alt) auf die Wiese gelaufen. Von den Hundebesitzern war weit und breit nichts zu sehen. Der Australian Shepherd stürzte sich zuerst auf den Labradorwelpen, dieser lief schutzsuchend zu seiner Besitzerin. Danach ging er den Jack Russell an, er ließ sich das Verhalten des jungen Hundes nicht gefallen und bellte ihn an. Der alte Gunnar kam unterdes aus dem Gebüsch und stellte sich schlichtend zwischen den Australian Shepherd und den Jack Russell Terrier. Er legte seinen Kopf auf den Rücken des Hundes um ihm zu signalisieren, dieses Verhalten wird hier nicht geduldet. Der noch junge Australian Shepherd wollte sich dem älteren, erfahrenen Hund nicht unterwerfen und ging auf ihn los. Daraufhin hielt Gunnar ihn fest. Er hat ihn nicht gebissen, sondern nur, Molosser- Typisch, festgehalten.
Der Besitzer des Australian Shepherd hat bis zu dem Zeitpunkt nichts vom Geschehen gesehen, da er sich noch auf dem Weg zur Hundewiese befand und im August ist das Gras so hoch gewachsen, dass man vom Weg die Wiese nicht einsehen kann. Er kam angerannt und ohne ein Wort zu sagen, trat er unseren Hund mit unverhältnismäßiger Brutalität in den Unterbauch. Mit welcher Wucht er zugetreten hat, wird deutlich, da der ca. 30 KG wiegende Hund über 1m über die Wiese flog. Bei dem Tritt traf er meinen Lebensgefährten mit voller Wucht am Hals, so dass dieser am nächsten Tag einen Arzt konsultieren musste. Bei dem Tritt ist die Sonnenbrille zu Boden gefallen und wurde zertreten.

So ein Verhalten, wie dieser Mann und seine hysterisch, schreiende Frau, an dem Tag gelegt haben, habe ich noch nie erlebt.

Dieser Mann hat seine körperliche Stärke brutal ausgenutzt und billigend in Kauf genommen, als er Hund und Mensch trat, dass es zu Verletzungen kommen kann. Zum Glück gehört unser Gunnar, ein Presa Canario Mix, zu einer recht robusten Rasse. Welche Verletzungen ein nicht so kräftiger, robuster Hund sich hätte zuziehen können, wird ein Tierarzt beantworten können.

Der Hundehalter hat sich für sein Fehlverhalten weder bei uns entschuldigt, noch den entstandenen Schaden beglichen.

Im Gegenteil, wir bekamen eine Anzeige vom Veterinäramt. Sollte sich herausstellen, dass Gunnar als gefährlich eingestuft wird, beträgt die Hundesteuer 960,-€ zuzgl. Leinen + Maulkorbpflicht, sowie ein Wesenstest. Ein Schreiben vom Rechtsanwalt und wir mussten eine Aussage bei der Polizei machen.
Unsere Aussage beim Veterinäramt, deckte sich mit der „Verletzung“ die der Australian Shepherd sich zugezogen hatte, ihm fehlte im Nacken 1 cm² Fell, sodass das Verfahren gegen uns eingestellt wurde und Gunnar ein normaler Hund ist und keine gefährliche Bestie.

Nach diesem Vorfall kochte die Gerüchteküche. Wir gehen natürlich nach wie vor mit unseren Hunden durch den Park, zumal im September noch eine Hündin aus einer Tötungsstadion aus Lanzarote, auch ein Presa Canario, dazugekommen ist und die Hunde auf der Hundewiese toben können. Jedoch machen diese Spaziergänge überhaupt keinen Spaß mehr. Jeder Hundehalter der uns sieht, flüchtet mit seinem Hund sofort in die Büsche oder rennt in die entgegengesetzte Richtung. Fast täglich werden wir angeschrien, beschimpft, angepöbel. Ein Hundebesitzer hat seinen Labrador am Halsband hochgerissen, der Arme baumelte in der Luft und rang nach derselben. Ein Dackel wurde am Halsband weggeschleudert als wir uns begegneten. Eine gehbehinderte Frau, mit der ich im Frühjahr noch auf der Bank saß und plauderte, wird mit ihrem Mischling plötzlich zur Furie, keift und rennt weg. Zu einem Gespräch mit den anderen Hundehaltern kommt es somit also auch gar nicht mehr. An manchen Tagen gehe ich bewusst mit den Hunden auf die Leute zu, an anderen Tagen drehe ich mittlerweile um, weil ich keine Lust auf irgendwelche Diskussionen habe.

Ein Mann auf seinem Fahrrad und freilaufenden Hund, titulierte meinen Lebensgefährten als ********* und schrie, wir sollten unsere angeleinten Hunde anleinen.

Gestern Abend wollten wir noch kurz mit den Hunden in den Park zum letzten Gassi gehen, leider sind wir nicht weit gekommen. Dieser eben besagte Mann kam mit seinem unangeleinten Hund auf uns zu, pöbelte wieder in uns bekannter Manier. Mein Lebensgefährte versuchte noch ruhig und sachlich mit dem Mann zu kommunizieren, was jedoch nicht möglich war, er schrie: *******, *********, ich mache Euren Köter kaputt. Ich habe ihm dann mitgeteilt, wenn er seinen Hund nicht anleint, mache ich unsere Hunde auch von der Leine los. Daraufhin wurde ich von dem Mann bespuckt und brutal attackiert, er zerrte mich am Arm und warf mich gegen das Brückengeländer. Er packte sich unseren Hund im Nacken am Halsband, riss ihn hoch, schüttelte ihn und versuchte ihn gegen einen Baum zu schleudern. Dabei schrie er hasserfüllt: “Ich mache den Köter kaputt“. Ich habe versucht unseren Hund aus seinem Griff zu lösen und wurde von dem Mann wieder zu Boden geworfen dabei hat er meine Jacke zerrissen. Mein Lebensgefährte hat zum Glück die aufgebrachten Hunde einzufangen damit es nicht noch zu einer Beißerei kam.

Zu Hause angekommen habe ich unverzüglich die Polizei gerufen. Die beiden Beamten teilten uns mit, dass der Mann, der mich verletzt hat und unseren Hund töten wollte, Anzeige gegen mich erstattet hat.

Wir sind verantwortungsvolle, vorrausschauende Hundehalter. Wir leinen unsere Hunde an, sobald Radfahrer oder Eltern mit kleinen Kindern oder im Kinderwagen uns entgegenkommen. Wir lassen sie nur auf großem, einsehbarem Gelände ohne Leine laufen und befinden uns immer in Sicht- und Hörweite des Hundes. Die Hunde sind erzogen und verträglich mit allem, unsere Enkel spielen mit den Hunden.

Ich möchte mich als Hundehalter in Zukunft nicht mehr anschreien, beschimpfen, anpöbeln, bespucken und schlagen lassen. Vorerst bin ich eine Woche krankgeschrieben und wir werden hier wegziehen.

Was Gerüchte bewirken können, zeigt u.a. dass dieselben, oben genannten Personen seit geraumer Zeit behaupten, der Tierarzt in unserem Ort würde seine Praxis schließen. Der Tierarzt fürchtet nun seine ganze Existenz bedroht.
 
Wenn mir jemand sagt, wie ich den Zeitungsartikel aus der neuen Presse hier posten kann??
...mache ich das natürlich gerne

Ich kann ihn auch per E-Mail versenden
 
Von den Menschen geht mehr Gewalt aus als von einem Tier

Das war mein Leserbrief an die Neue Presse hannover.
Ich frage mich, was hat die vor über 10 Jahren in Kraft getretene Landeshundeverordnung bewirkt?
Die Hysterie der Menschen gegenüber großer Hunde hat nicht abgenommen, sondern ist eher größer geworden. In riesen Lettern wird fast wöchentlich in der Presse von Beißangriffen großer Hunde berichtet. Diese Art der Berichterstattung allein ist schon fragwürdig.
Doch nicht jeder große Hund ist bissig und gefährlich.

Ich selbst habe seit ca. 30 Jahren Hunde und war jahrelang ehrenamtlich im Tierschutzverein tätig. In den vielen Jahren der Tierschutztätigkeit habe ich einige „schwierige“ Hunde kennengelernt aber auch ebenso viele „ obskure“ Hundebesitzer.

Was ich jedoch in den letzten 4 Monaten erlebt habe und wozu Menschen fähig sind übertrifft bei weitem alles bisher erlebte.

Nachdem im Sommer dieses Jahres meine beiden Hündinnen binnen 4 Wochen verstorben sind und nicht nur mein Lebensgefährte und ich sondern auch unser 10 Jahre alter Jack Russel Terrier trauerten, haben wir uns Mitte August im Tierheim Krähenwinkel umgesehen. Nachdem wir uns alle Hunde angeschaut hatten, aber nicht so recht fündig wurden, sprachen wir noch mit einer Tierheimmitarbeiterin über die Schicksale der Hunde. Wir wollten schon das Tierheim verlassen, als zwei Gassigeher mit einem Hund vom Spaziergang zurück kamen. Wir sahen diesen Hund und es war klar, das ist unser Hund. Es war „Liebe auf den ersten Blick“. Dass der Hund schon 13 Jahre alt war, Arthrose hat und täglich sein Schmerzmittel braucht, war uns egal. Unbegreiflich war für uns nur, dass der Hund seit 2 Jahren im Tierheim saß. Es wollte ihn keiner haben weil er alt war und optisch ein “Kampfhund“ sein könnte. Wir tauften unseren Hund auf den Namen: Gunnar und es war uns völlig klar, dass bei Spaziergängen evtl. andere Hundehalter Angst haben könnten. Aber nur auf Grund seiner Optik, denn vom Wesen ist der alte Gunnar ein liebenswertes Lamm.

Wir haben uns hier extra dieses Haus gemietet, weil sich hinter dem Haus ein Park mit einer ausgewiesenen Hundewiese befindet, um dort auch bequem mit unseren Hunden spazieren gehen zu können.

Auf dieser besagten Hundewiese saßen wir im August auf der Bank, unsere Hunde spielten mit einem Labradorwelpen. Die Besitzerin des Labradors saß ebenfalls auf der Bank der Hundewiese.
Plötzlich kam ein Australian Shepherd (ca. 1 Jahr alt) auf die Wiese gelaufen. Von den Hundebesitzern war weit und breit nichts zu sehen. Der Australian Shepherd stürzte sich zuerst auf den Labradorwelpen, dieser lief schutzsuchend zu seiner Besitzerin. Danach ging er den Jack Russell an, er ließ sich das Verhalten des jungen Hundes nicht gefallen und bellte ihn an. Der alte Gunnar kam unterdes aus dem Gebüsch und stellte sich schlichtend zwischen den Australian Shepherd und den Jack Russell Terrier. Er legte seinen Kopf auf den Rücken des Hundes um ihm zu signalisieren, dieses Verhalten wird hier nicht geduldet. Der noch junge Australian Shepherd wollte sich dem älteren, erfahrenen Hund nicht unterwerfen und ging auf ihn los. Daraufhin hielt Gunnar ihn fest. Er hat ihn nicht gebissen, sondern nur, Molosser- Typisch, festgehalten.
Der Besitzer des Australian Shepherd hat bis zu dem Zeitpunkt nichts vom Geschehen gesehen, da er sich noch auf dem Weg zur Hundewiese befand und im August ist das Gras so hoch gewachsen, dass man vom Weg die Wiese nicht einsehen kann. Er kam angerannt und ohne ein Wort zu sagen, trat er unseren Hund mit unverhältnismäßiger Brutalität in den Unterbauch. Mit welcher Wucht er zugetreten hat, wird deutlich, da der ca. 30 KG wiegende Hund über 1m über die Wiese flog. Bei dem Tritt traf er meinen Lebensgefährten mit voller Wucht am Hals, so dass dieser am nächsten Tag einen Arzt konsultieren musste. Bei dem Tritt ist die Sonnenbrille zu Boden gefallen und wurde zertreten.

So ein Verhalten, wie dieser Mann und seine hysterisch, schreiende Frau, an dem Tag gelegt haben, habe ich noch nie erlebt.

Dieser Mann hat seine körperliche Stärke brutal ausgenutzt und billigend in Kauf genommen, als er Hund und Mensch trat, dass es zu Verletzungen kommen kann. Zum Glück gehört unser Gunnar, ein Presa Canario Mix, zu einer recht robusten Rasse. Welche Verletzungen ein nicht so kräftiger, robuster Hund sich hätte zuziehen können, wird ein Tierarzt beantworten können.

Der Hundehalter hat sich für sein Fehlverhalten weder bei uns entschuldigt, noch den entstandenen Schaden beglichen.

Im Gegenteil, wir bekamen eine Anzeige vom Veterinäramt. Sollte sich herausstellen, dass Gunnar als gefährlich eingestuft wird, beträgt die Hundesteuer 960,-€ zuzgl. Leinen + Maulkorbpflicht, sowie ein Wesenstest. Ein Schreiben vom Rechtsanwalt und wir mussten eine Aussage bei der Polizei machen.
Unsere Aussage beim Veterinäramt, deckte sich mit der „Verletzung“ die der Australian Shepherd sich zugezogen hatte, ihm fehlte im Nacken 1 cm² Fell, sodass das Verfahren gegen uns eingestellt wurde und Gunnar ein normaler Hund ist und keine gefährliche Bestie.

Nach diesem Vorfall kochte die Gerüchteküche. Wir gehen natürlich nach wie vor mit unseren Hunden durch den Park, zumal im September noch eine Hündin aus einer Tötungsstadion aus Lanzarote, auch ein Presa Canario, dazugekommen ist und die Hunde auf der Hundewiese toben können. Jedoch machen diese Spaziergänge überhaupt keinen Spaß mehr. Jeder Hundehalter der uns sieht, flüchtet mit seinem Hund sofort in die Büsche oder rennt in die entgegengesetzte Richtung. Fast täglich werden wir angeschrien, beschimpft, angepöbel. Ein Hundebesitzer hat seinen Labrador am Halsband hochgerissen, der Arme baumelte in der Luft und rang nach derselben. Ein Dackel wurde am Halsband weggeschleudert als wir uns begegneten. Eine gehbehinderte Frau, mit der ich im Frühjahr noch auf der Bank saß und plauderte, wird mit ihrem Mischling plötzlich zur Furie, keift und rennt weg. Zu einem Gespräch mit den anderen Hundehaltern kommt es somit also auch gar nicht mehr. An manchen Tagen gehe ich bewusst mit den Hunden auf die Leute zu, an anderen Tagen drehe ich mittlerweile um, weil ich keine Lust auf irgendwelche Diskussionen habe.

Ein Mann auf seinem Fahrrad und freilaufenden Hund, titulierte meinen Lebensgefährten als Ar.....ch und schrie, wir sollten unsere angeleinten Hunde anleinen.

Gestern Abend wollten wir noch kurz mit den Hunden in den Park zum letzten Gassi gehen, leider sind wir nicht weit gekommen. Dieser eben besagte Mann kam mit seinem unangeleinten Hund auf uns zu, pöbelte wieder in uns bekannter Manier. Mein Lebensgefährte versuchte noch ruhig und sachlich mit dem Mann zu kommunizieren, was jedoch nicht möglich war, er schrie: *******, Ar.....ch, ich mache Euren Köter kaputt. Ich habe ihm dann mitgeteilt, wenn er seinen Hund nicht anleint, mache ich unsere Hunde auch von der Leine los. Daraufhin wurde ich von dem Mann bespuckt und brutal attackiert, er zerrte mich am Arm und warf mich gegen das Brückengeländer. Er packte sich unseren Hund im Nacken am Halsband, riss ihn hoch, schüttelte ihn und versuchte ihn gegen einen Baum zu schleudern. Dabei schrie er hasserfüllt: “Ich mache den Köter kaputt“. Ich habe versucht unseren Hund aus seinem Griff zu lösen und wurde von dem Mann wieder zu Boden geworfen dabei hat er meine Jacke zerrissen. Mein Lebensgefährte hat zum Glück die aufgebrachten Hunde einzufangen damit es nicht noch zu einer Beißerei kam.

Zu Hause angekommen habe ich unverzüglich die Polizei gerufen. Die beiden Beamten teilten uns mit, dass der Mann, der mich verletzt hat und unseren Hund töten wollte, Anzeige gegen mich erstattet hat.

Wir sind verantwortungsvolle, vorrausschauende Hundehalter. Wir leinen unsere Hunde an, sobald Radfahrer oder Eltern mit kleinen Kindern oder im Kinderwagen uns entgegenkommen. Wir lassen sie nur auf großem, einsehbarem Gelände ohne Leine laufen und befinden uns immer in Sicht- und Hörweite des Hundes. Die Hunde sind erzogen und verträglich mit allem, unsere Enkel spielen mit den Hunden.

Ich möchte mich als Hundehalter in Zukunft nicht mehr anschreien, beschimpfen, anpöbeln, bespucken und schlagen lassen. Vorerst bin ich eine Woche krankgeschrieben und wir werden hier wegziehen.

Was Gerüchte bewirken können, zeigt u.a. dass dieselben, oben genannten Personen seit geraumer Zeit behaupten, der Tierarzt in unserem Ort würde seine Praxis schließen. Der Tierarzt fürchtet nun seine ganze Existenz bedroht.
 
Die neue Presse Hannover hat am 28.12.2010 folgenden Artikel über die Geschehnisse geschrieben.
 

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Wir ziehen in eine ländliche Gegend, dort gibt es natürlich auch die Dumpfbacken, das ist schon klar.
Jedoch haben wir dort ein eigenes Haus mit großen, komplett eingezäunten Garten und es gibt mehr Möglichkeiten mit den Hunden raus zu gehen, ohne ständig jemanden zu begegnen.
 
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