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helki
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Der Aufschrei in Brüssel ist groß, seit Rumänien im September ein Gesetz durchgeboxt hat, das Töten von Straßenhunden erlaubt. Kurz zuvor war ein 4-jähriger Junge totgebissen worden, in Bukarest werden die 60.000 streunenden Hunde zunehmend zum Problem. Die EU kritisiert die brutalen Methoden der Hundefänger, doch juristisch sind ihr die Hände gebunden. Vom politischen Druck aus Brüssel zeigte sich die rumänische Regierung unbeeindruckt.
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