Hexenjagd auf rumänische Straßenhunde! Medien und Politiker rufen zu Massenmord an Hu

  • 20. April 2024
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Hi Podifan ... hast du hier schon mal geguckt?
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P.S.

Ich finde es schon befremdlich, dass so ein wichtiges Thema persönlichen Befindlichkeiten und Animositäten zum Opfer fällt!
 
Der schreckliche Tod des 4jährigen Kindes ist sehr, sehr undurchsichtig :(
 
Ich kann Hovi durchaus verstehen.

Aber wir können ja einen neuen Versuch wagen.
 
Na dann macht mal einen Spendenaufruf, damit das Ganze anders gelöst werden könnte.

Es ist letzten Ende auch ein Geldproblem. 6500 Hunde wurden letztes Jahr sterilisiert, und das kostete 200.000 Euro. Hinzu kommt, dass Hundeheime stark ausgebaut werden müssen, um der Plage einigermaßen human Herr zu werden. Das erfordert Personal und Geld, das immer niemand hat, wenn es um solche Fragen geht (aber meistens hat man Geld für Bauprojekte, wobei man befreundete Unternehmer mit bedenken kann).

Petitionen und empörte Beiträge helfen da nämlich nicht wirklich.

Wäre das Ganze nun aus der Türkei berichtet worden, hätten wir wieder seitenweise die Kommentare der Insider, welche den Koran zitieren und sich ganz dolle auskennen mit anderen Kulturen und Religionen.
Das es aber sehr oft schnöder Geldmangel ist, den man zumindest von unserer Seite etwas mindern könnte, scheint für viele eine zu abwegige Botschaft zu sein, man sucht sich lieber bequemere Begründungen.
Rumänien hat sicher eine andere Verwendung seiner knappen Mittel, als diese in Tierheime und andere Sachen zu stecken, die sicher notwendig wären.
Ich habe es schon zig mal geschrieben, Tierschutz muß man sich leisten können.
 
In Rumänien ist es aber doch so, dass Geld, das für die Tötung von Hunden aufgewendet wird, genauso gut in Kastrationen investiert werden könnte. Es werden bereits Gelder für die Hunde ausgegeben (und das gar nicht mal so knapp) - aber eben für die Tötung.




Tierschutz stört doch für manche eher das Geschäft...

Der wahre Grund für diese medial inszenierte Massenhysterie ist wie so oft: das Geld. In Rumänien gibt es eine Tierfängermafia, welche die Straßenhunde-Population künstlich hoch hält und jede sinnvolle Form der Populationskontrolle (Kastrieren und Wiederaussetzen) torpediert. Immerhin geht es bei der Hundefängerei und Entsorgung um ein Millionengeschäft und für Rumäniens Hundefänger beginnen nun goldene Zeiten. In den letzten 10 Jahren hatten Hundefänger alleine im Kreis Brasov, in dem TASSO und der bmt (Bund gegen den Missbrauch der Tiere) Tierschutzprojekte unterhalten, 30.000 Hunde auf bestialische Art getötet, bis die Tierschützer deren Treiben ein vorläufig ein Ende setzen konnten.

Quelle:


Obendrein sind die ganzen Tötungsaktionen doch genau genommen rausgeworfenes Geld, wenn nicht kastriert wird, rücken immer wieder zahllose Hunde nach und das Problem wird nicht behohen. Da wäre Kastrieren auf Dauer doch die kostengünstigere Variante.
 
Der schreckliche Tod des 4jährigen Kindes ist sehr, sehr undurchsichtig :(


Es gab schon mal einen ähnlichen Fall.
Leider weiß ich nicht mehr wo.

Es war, glaube ich, auch ein Kind und wurde auch angeblich von Hunden getötet.
Auch da gab es Hinweise darauf, dass es menschliche Täter gewesen sein könnten.

@ guglhupf

Kannst du dich nicht daran erinnern, ich meine du hättest das da auch schon kritisch hinterfragt!
 
Tierschutz stört doch für manche eher das Geschäft...

Der wahre Grund für diese medial inszenierte Massenhysterie ist wie so oft: das Geld. In Rumänien gibt es eine Tierfängermafia, welche die Straßenhunde-Population künstlich hoch hält und jede sinnvolle Form der Populationskontrolle (Kastrieren und Wiederaussetzen) torpediert. Immerhin geht es bei der Hundefängerei und Entsorgung um ein Millionengeschäft und für Rumäniens Hundefänger beginnen nun goldene Zeiten. In den letzten 10 Jahren hatten Hundefänger alleine im Kreis Brasov, in dem TASSO und der bmt (Bund gegen den Missbrauch der Tiere) Tierschutzprojekte unterhalten, 30.000 Hunde auf bestialische Art getötet, bis die Tierschützer deren Treiben ein vorläufig ein Ende setzen konnten.

Quelle:

Ach was. Das bildest Du Dir ein. Alles nicht wahr. Tierschützerhetze.

Und überhaupt: sind überwiegend SoKas betroffen? Nein? Ach so. Dann: scheißegal!
 
...............

Und überhaupt: sind überwiegend SoKas betroffen? Nein? Ach so. Dann: scheißegal!

Mich würde schon interessieren, was dich geritten hat.
Weder im anderen Thread, noch hier hat irgendwer die Diskussion auf das SoKa Thema umgelenkt.
Es hat auch niemand das Leid oder die Auswüchse, die die Jagd auf die Straßenhunde dort trifft mit dem auf eine Stufe gestellt, was hier, oder in Dänemark, mit den Hunden gemacht wurde oder wird gestellt.

Nicht böse gemeint, aber vielleicht solltet du doch mal wieder etwas mehr mit dem Kopf, als mit dem Bauch denken.

Auch wenn ich deine Wut demgegenüber, was dort in Rumänien vor sich geht gut verstehe und teile!
 
In Rumänien ist Hundetötung seit 2008 verboten.Diesen Vorfall (mit dem Kind) benutzt die Regierung ,Hundetötung zu legalisieren.
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Für mich stellt sich allerdings die Frage,woher kommen die vielen herrenlosen Hunde.Schließlich wird dort seit vielen Jahren von ausländischen TS kastriert.Warum sitzen seit Jahren u.a. in der Smeura(dt.Betreiber) Tausende Hunde eingepfercht in kleinen Zwingern.
So sieht auch keine Lösung aus.
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Was den Vergleich mit hießigen Verhältnissen angeht,da bleibe ich bei meiner Meinung.
Derartige Brutalitäten ,
wie sie in Rumänien an wehrlosen Tieren stattfinden,würden hier strafrechtlich verfolgt.
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I..........
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Was den Vergleich mit hießigen Verhältnissen angeht,da bleibe ich bei meiner Meinung.
Derartige Brutalitäten ,
wie sie in Rumänien an wehrlosen Tieren stattfinden,würden hier strafrechtlich verfolgt.
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Noch mal - den Vergleich hat auch niemand gezogen und ich sehe es so wie du!
 
Um noch einmal das "Erbe Ceausescus" diesbezüglich anzusprechen, ich war zu dieser Zeit öfter in Rumänien. Die Securitate hatte das Land fest im Griff, die Rumänen durften nicht mal im Ostblock reisen, es gab am Tag 2 Stunden Fernsehen, die Zimmertemperatur wurde im Winter staatlich verordnet, es gab Lebensmittelmarken, gegen die Kaufhäuser in Klausenburg oder Kronstadt (Brasov) waren die Centrum - Warenhäuser der DDR Konsumtempel im Stil des KaDeWe.

Ich kann mich nicht erinnern, in Bukarest, Klausenburg (Cluj-Napoca), Kronstadt, Sibiu (Hermannstadt) oder an den Stränden des Schwarzen Meers Massen streunender Hunde gesehen zu haben. Der Palazzo Prozzo in Bukarest stand bereits seit Jahren, inklusive der "Allee".
In den Dörfern des Banats oder Moldavien war die Zahl der Streuner nicht höher, als man das aus jedem Dorf in Polen oder der CSSR kannte, in den Bergen gab's ohnehin nur die Hirtenhunde.
Brasov liegt in Siebenbürgen, dort lebten sehr viele Deutsche. Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs zog es die meisten in's Land ihrer Vorväter, die freiwerdenden Wohnungen, Höfe wurden von Rumänen oder Roma übernommen. Möglicherweise ist ja auch der Exodus der deutschen Bevölkerung ein Grund dafür, daß es dort besonders gravierende Probleme mit Strassenhunden gibt, denn die Auswanderer dürften in den seltensten Fällen ihre Hunde nach Deutschland mitgenommen haben. Tierheime an jeder Ecke sind da auch eher Fehlanzeige, also wo sind die Tiere geblieben?
 
Weder im anderen Thread, noch hier hat irgendwer die Diskussion auf das SoKa Thema umgelenkt.

Neiiiiiiin, gar nicht. Du am allerwenigsten! :lol:

Wer hat denn als Erster festgestellt, dass in Deutschland eigentlich alles genau so läuft wie in Rumänien? Und wer hat dadurch das Elend der rumänischen Straßenhunde (gewollt oder ungewollt) relativiert und bagatellisiert? Genau: DU! Gugl hat dann im Grunde nur noch festgestellt, dass es gar kein Elend gibt ("Es gibt kein Gemetzel!") und wir uns für umme aufregen, und Wiwwelle hat uns mitgeteilt, dass LEDIGLICH die Art des Tötens anders ist . Also: Alles in Butter.
 
Weder im anderen Thread, noch hier hat irgendwer die Diskussion auf das SoKa Thema umgelenkt.

Neiiiiiiin, gar nicht. Du am allerwenigsten! :lol:

Wer hat denn als Erster festgestellt, dass in Deutschland eigentlich alles genau so läuft wie in Rumänien? Und wer hat dadurch das Elend der rumänischen Straßenhunde (gewollt oder ungewollt) relativiert und bagatellisiert? Genau: DU! Gugl hat dann im Grunde nur noch festgestellt, dass es gar kein Elend gibt ("Es gibt kein Gemetzel!") und wir uns für umme aufregen. Alles in Butter.

Sorry, wenn du nur das liest, was du lesen willst kann ich nichts dafür!

Und ehrlich gesagt ist mir eine Diskussion auf der Ebene - ich sage dir, was du meinst - wirklich zu dumm!
 
Hovi jetzt halt mal die Luft an und lese genauer, jetzt ist es mal gut und ich lasse mir von dir nicht unterstellen das ich es quasi verharmlose, einfach einen Satz aus dem Zusammenhang zu reißen und sich daran aufzuhängen ist normalerweise nicht dein Stil ...vielleicht sollte man diesen auch gleich schließen , weil du meinst das es gefälligst ganz anders zu laufen hat.
 
Obendrein sind die ganzen Tötungsaktionen doch genau genommen rausgeworfenes Geld, wenn nicht kastriert wird, rücken immer wieder zahllose Hunde nach und das Problem wird nicht behohen. Da wäre Kastrieren auf Dauer doch die kostengünstigere Variante.
Wenn ich den Hund eingefangen habe, kann ich ihn zum TA, bringen, kastrieren lassen oder ihn töten. Was, meinst Du wohl, ist "billiger"?
Ich kann mir übrigens gut vorstellen, daß es Leute gibt, die dort aus dem Ganzen ein Geschäft machen und deshalb daran interessiert sind, daß der "Nachschub" nicht versiegt.
 
Wenn ich den Hund eingefangen habe, kann ich ihn zum TA, bringen, kastrieren lassen oder ihn töten. Was, meinst Du wohl, ist "billiger"?

Wenn dann immer wieder Hunde nachrutschen (was bei nicht erfolgenden Kastrationen sicher sein dürfte), ist das Kastrieren langfristig in jedem Fall die billigere Variante.
 
Wenn ich den Hund eingefangen habe, kann ich ihn zum TA, bringen, kastrieren lassen oder ihn töten. Was, meinst Du wohl, ist "billiger"?
Wenn dann immer wieder Hunde nachrutschen (was bei nicht erfolgenden Kastrationen sicher sein dürfte), ist das Kastrieren langfristig in jedem Fall die billigere Variante.

Helki,es wird doch schon jahrelang kastriert,wieso nimmt die Zahl der Strassenhunde nicht ab?
@HSH2
Zu Deinen Eindrücken damals in Rumänien,wahrscheinlich hat die Diktatur solche Zustände,wie sie jetzt sind,nicht geduldet,war ja alles unter "Kontrolle."
 
Da hast Du Deinen Kontext, Wiwelle:

Nun ist in Rumänien ein Kind zu Tode gekommen und die Medien hetzen...die Menschen gehen auf die Straße , die Hunde werden umgebracht und viele finden es richtig und gut

Ich sehe hier sehr wohl eine Parallele

Lediglich das Töten ist um vielfaches grausamer als es in Deutschland war, als es in Holland war oder jetzt in Dänemark

Was ist daran falsch zu verstehen? Er ändert nichts, Null Komma Null, an der Aussage, dass ja NUR das Töten ein klein bißchen anders ist als in Deutschland. Ansonsten ist alles gleich.


Dieses: "Wähäääää, ich hab das zwar geschrieben, aber gaaaanz anders gemeint, Du interpretierst nur falsch!" ist einfach nur Kinderkram. ERST denken, DANN schreiben, und zwar DAS schreiben, was man meint. Ansonsten sprengt dieses "ich hab das ganz anders gemeint, als es da steht!" jedes Thema und nimmt ihm denn Sinn.

Helki,es wird doch schon jahrelang kastriert,wieso nimmt die Zahl der Strassenhunde nicht ab?

Gute Frage.
 
ach, vielfaches ist für dich ein klein bischen, lass es gut sein Hovi , du denkst nicht rational und damit ist für mich mit dir diese Diskussion schlicht beendet und werde auf deine Beiträge hier nicht mehr reagieren ..denn wer hier wähhh macht ...nun ja
 
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