Hetze gegen Sokahalter

Und dass mit Euren Hunden als Nutztiere verstehe ich leider auch nicht.....
Also meine Hunde sind reine Nutztiere:

Der Oppa fährt mit zum einkaufen und ersetzt mir die Spülmaschine, er entfernt ungefragt Essen von der Küchentheke und begrüsst die Zeugen Jehovas ganz charmant an der Tür.....
ausserdem sorgt er dafür, das ich regelmässig sein Körbchen (unser Bett) frisch beziehe
(wenn er sich verdreckt heimlich still und leise reinschleicht) und ermöglicht es mir in meiner Freizeit auch öfters mal zu putzen......

Ja, da habe ich wohl nicht richtig nachgedacht, so ein Nutztier habe ich auch.
Abwaschen und Fliesenwischen, dort , wo Xenia gefressen hat, ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.
Und dafür, dass Couch und Sessel stets frische Decken bekommen, sorgt er auch.

Freundliche Begrüßung aller, ist seins.:love:

Xenia würde Eindringlinge verjagen, also auch ein Nutztier.;)

Aber mal im ernst. Ich denke schon, der Mensch sollte sich nicht so erhaben fühlen, sondern schon mal darüber nachdenken, dasss er eigentlich auch den Säugetieren zuzurechnen wäre; deshalb bin ich davon überzeugt, für eine harmonische Beziehung ist der Vorteil in dieser sozialen Gemeinschaft für beide Seiten wichtig und zwar auch dann, wenn die Hunde nicht arbeiten, wenn als Luxus des Menschen der Luxussteuer= Hundesteuer unterliegen.
Bei Nutztier Hund ist es klar. Die haben dem Menschen zum Nutzen zu sein, als Arbeitshunde, wie auch nimmer, und dort eingeschlossen Therapie-und Blindenführhunde. Die Hunde haben bei ordentlicher Haltung, wovon ich mal ausgehe, dann jedoch für sich auch eine positive Bilanz.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, aber wir habne keine probleme. Liegt aber sicher auch daran, dass wir die Hunde recht normal "kleiden" Also keine Nietenhalsbänder usw. Damit kann man schon viel machen.
Scully ist ja auch schwarz, aber sie trägt dank unserer Tochter jetzt ein rosa Halsband . Sieht etwas nach Tussi aus , aber seit dem nimmt das schon den Leuten die Angst :D

Ich habe Manny Mitte 2001 aus dem Tierheim geholt, da war die Angst der Menschen durch den Vorfall in HH noch sehr groß und entsprechend auch die Reaktion der Menschen. Manny hatte meist nen blaues Stoffhalsband (nur als er ne Allergie bekam musste er ne ganze Weiel nen Kenntenhalsband tragen), hat aber nichts daran geändert das er sehr deutlich nach vorne gegangen ist wenn jemand versucht hat ihn anzufassen. Erst als meine Nchbarn merkten das ich ihn unter Kontrolle habe hatten sie keine Angst mehr. Insbesondere andere Hundehalter wurden oft pampig wenn man freundlich darum gebeten hat die Hunde anzuleinen. In meiner ersten Wohnung in Berlin wurde mir sogar damit gedroht den " ******-Köter abzustechen :sauer:". Hier wo wir jetzt wohnen sind die Leute durch weg freundlich und knuddeln jeden Hund wenn sie dürfen, es kommt immer darauf an wo man wohnt, und glaub mir ich bin in den letzten Jahren sehr viel umgezogen :hallo:

Solche Probleme habne wir nicht, da unsere Hunde recht unkompliziert sind. Daher muss auch keiner Angst haben. Wobei Angst ja nichts mit Logik zu tun hat.
Vor meinem dicken habne die Leute eher Angst als vor der kleinen Pitmaus
 
Und dass mit Euren Hunden als Nutztiere verstehe ich leider auch nicht.....
Also meine Hunde sind reine Nutztiere:

Der Oppa fährt mit zum einkaufen und ersetzt mir die Spülmaschine, er entfernt ungefragt Essen von der Küchentheke und begrüsst die Zeugen Jehovas ganz charmant an der Tür.....
ausserdem sorgt er dafür, das ich regelmässig sein Körbchen (unser Bett) frisch beziehe
(wenn er sich verdreckt heimlich still und leise reinschleicht) und ermöglicht es mir in meiner Freizeit auch öfters mal zu putzen......

Ja, da habe ich wohl nicht richtig nachgedacht, so ein Nutztier habe ich auch.
Abwaschen und Fliesenwischen, dort , wo Xenia gefressen hat, ist eine seiner Lieblingsbeschäftigungen.
Und dafür, dass Couch und Sessel stets frische Decken bekommen, sorgt er auch.

Freundliche Begrüßung aller, ist seins.:love:

Xenia würde Eindringlinge verjagen, also auch ein Nutztier.;)

Aber mal im ernst. Ich denke schon, der Mensch sollte sich nicht so erhaben fühlen, sondern schon mal darüber nachdenken, dasss er eigentlich auch den Säugetieren zuzurechnen wäre; deshalb bin ich davon überzeugt, für eine harmonische Beziehung ist der Vorteil in dieser sozialen Gemeinschaft für beide Seiten wichtig und zwar auch dann, wenn die Hunde nicht arbeiten, wenn als Luxus des Menschen der Luxussteuer= Hundesteuer unterliegen.
Bei Nutztier Hund ist es klar. Die haben dem Menschen zum Nutzen zu sein, als Arbeitshunde, wie auch nimmer, und dort eingeschlossen Therapie-und Blindenführhunde. Die Hunde haben bei ordentlicher Haltung, wovon ich mal ausgehe, dann jedoch für sich auch eine positive Bilanz.

Ja sicherlich. Die Hunde bringen viel für das Wohl der Kinder. ich weiss nicht wie es unser Tochter ohne Hunde gehen würde, da wir immer Hunde hatten, aber sie hat sich dadurch recht positiv entwickelt muss ich sagen. Wobei wir nicht wissen, ob es auch an den Hunden liegt, weil wir kein Vergleich haben.
 
Solche Probleme habne wir nicht, da unsere Hunde recht unkompliziert sind. Daher muss auch keiner Angst haben. Wobei Angst ja nichts mit Logik zu tun hat.
Vor meinem dicken habne die Leute eher Angst als vor der kleinen Pitmaus

Angst musste man vor Manny auch nicht haben, der mochte eben nur nicht eingefasst werden und vor allem war ich auch immer dabei :hallo: Was aber nichts an der Tatsache geändert hat, das ein Großteil der Menschen einfach durch die negativen Pressebercihte Angst haben und da sind wir wieder bei dem hitzigen Thema hier. De bestärkt wird durch den Mythos des ach so gefährlichen und unkontrollierbaren Kampfhund :(
Und wie gesagt, es ist immer die Frage wo man wohnt den die Gegendist sehr entscheiden dafür ob Anfeindungen kommen oder nicht :hallo:
 
Wer hat denn hier "so was" im Ansatz gerechtfertigt?
:verwirrt:

Na ja, zumindest haben einige dann doch echt konfuse "Theorien" (z.B. Kampfsport etc.)
darüber entwickelt, das HK ja nicht so schlimm sind. Wenn Du den Thread gelesen hast,
dann weisst Du, was ich meine.

Dazu auch von mir noch eine Antwort:

Niemand hat SOWAS wie in den Film- und Wortbeiträgen gezeigt, gerechtgertigt.
Aber, bevor diese Beiträge und Filme eingestellt wurden, haben einige User über zig Seiten den Standpunkt vertreten, daß der American Pitbull Terrier kämpfen WILL und daran noch Spaß hat. Und daß ein "guter" APBT nur über den Hundekampf selektiert werden kann.
Und daß dieser "Wille zum Kämpfen" angeblich ANGEZÜCHTET worden sei.

Die hier letztendlich eingestellten Film- und Wort-Beiträge stehen für den Gegenbeweis.
Nämlich, daß nicht der Hund aufgrund seiner Selektion kämpfen will, sondern der Mensch den Hund zu solchen bestialischen Kämpfen drillt und mißbraucht.

Nach über 100 Seiten Debatte hoffe ich von Herzen, daß das jetzt endlich bei ALLEN angekommen ist.

:hallo:

Du bist immer noch nicht genug über das Thema Hundekampf infomiert.
Sich ein paar billige Dokumentationen ansehen die für Einschaltquoten sorgen sollen und dann behaupten man kenne die ganze Wahrheit des Hundekampfes?
Schon erschreckend wie viele Besitzer dieser Hunde es gibt die so wenig über die Geschichte ihrer Hunde infomiert sind bzw. sie nicht wahrhaben wollen. Gilt auch für AST Besitzer denn die waren 1930 auch noch APBTs.
Wenn ich an einer Rasse interessiert bin erkunde ich mich doch darüber wie sie entstanden ist und was die Fakten sind. Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.
 
Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Du vertrittst also auch die These, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?
 
Na ja, zumindest haben einige dann doch echt konfuse "Theorien" (z.B. Kampfsport etc.)
darüber entwickelt, das HK ja nicht so schlimm sind. Wenn Du den Thread gelesen hast,
dann weisst Du, was ich meine.

Dazu auch von mir noch eine Antwort:

Niemand hat SOWAS wie in den Film- und Wortbeiträgen gezeigt, gerechtgertigt.
Aber, bevor diese Beiträge und Filme eingestellt wurden, haben einige User über zig Seiten den Standpunkt vertreten, daß der American Pitbull Terrier kämpfen WILL und daran noch Spaß hat. Und daß ein "guter" APBT nur über den Hundekampf selektiert werden kann.
Und daß dieser "Wille zum Kämpfen" angeblich ANGEZÜCHTET worden sei.

Die hier letztendlich eingestellten Film- und Wort-Beiträge stehen für den Gegenbeweis.
Nämlich, daß nicht der Hund aufgrund seiner Selektion kämpfen will, sondern der Mensch den Hund zu solchen bestialischen Kämpfen drillt und mißbraucht.

Nach über 100 Seiten Debatte hoffe ich von Herzen, daß das jetzt endlich bei ALLEN angekommen ist.

:hallo:

Du bist immer noch nicht genug über das Thema Hundekampf infomiert.
Sich ein paar billige Dokumentationen ansehen die für Einschaltquoten sorgen sollen und dann behaupten man kenne die ganze Wahrheit des Hundekampfes?
Schon erschreckend wie viele Besitzer dieser Hunde es gibt die so wenig über die Geschichte ihrer Hunde infomiert sind bzw. sie nicht wahrhaben wollen. Gilt auch für AST Besitzer denn die waren 1930 auch noch APBTs.
Wenn ich an einer Rasse interessiert bin erkunde ich mich doch darüber wie sie entstanden ist und was die Fakten sind. Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Und was bringt dir dieses Wissen für die heutige Praxis? Ich meine ich halte Rottis und ich kenne die geschichte, aber davon auf die heutigen Hunde zu schließen ich weiß nicht.

Man kann sich über das Wesen informieren, und auch über die damit einhergehende Zuchtselektion, aber um zu wissen wie APBT ticken muss ich nicht unbedingt die Regeln kennen.

Es wird ja immer wieder behauptet, dass Hunde die Menschen beißen weg kamen, aber es gibt ja nun nicht nur Chinaman, der Menschen gebissen hat und dennoch Stud wurde. Wie du siehst, wenn es ums Geld geht, war schon immer alles egal und man sollte auch nicht alles glauben, was man so liest.
 
Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.
Du vertrittst also auch die These, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?


Nein, seine These lautet die Hunde sind so wie sie sind, weil sie durch die Pit selektiert wurden. Da frage ich mich, wie viel Pit steckt denn noch in dem AST? Sind die Hunde denn noch so wie sie früher waren ? Sicher nicht. 70 Jahre sind eine lange Zeit und da kann viel passieren. Jetzt vollkommen neutral gesprochen.
Vor 70 Jahren haben sicher auch noch mehr DSH als heute für den Polizeieinsatz getaugt. heute kann man viele leider vergessen. Die Hunde sind eben nicht das, was sie mal waren. Fällt die Selektion weg, bzw verändert sie sich, dann verändern sich zwangsläufig auch die Hunde. Optisch als auch vom Wesen.
 
Nein, seine These lautet die Hunde sind so wie sie sind, weil sie durch die Pit selektiert wurden.
Eben - und diese Hunde lieben wir (sogar nach seiner eigenen Aussage) ... darum meine Frage, ob er die These vertritt, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?
 
Na ja, zumindest haben einige dann doch echt konfuse "Theorien" (z.B. Kampfsport etc.)
darüber entwickelt, das HK ja nicht so schlimm sind. Wenn Du den Thread gelesen hast,
dann weisst Du, was ich meine.

Dazu auch von mir noch eine Antwort:

Niemand hat SOWAS wie in den Film- und Wortbeiträgen gezeigt, gerechtgertigt.
Aber, bevor diese Beiträge und Filme eingestellt wurden, haben einige User über zig Seiten den Standpunkt vertreten, daß der American Pitbull Terrier kämpfen WILL und daran noch Spaß hat. Und daß ein "guter" APBT nur über den Hundekampf selektiert werden kann.
Und daß dieser "Wille zum Kämpfen" angeblich ANGEZÜCHTET worden sei.

Die hier letztendlich eingestellten Film- und Wort-Beiträge stehen für den Gegenbeweis.
Nämlich, daß nicht der Hund aufgrund seiner Selektion kämpfen will, sondern der Mensch den Hund zu solchen bestialischen Kämpfen drillt und mißbraucht.

Nach über 100 Seiten Debatte hoffe ich von Herzen, daß das jetzt endlich bei ALLEN angekommen ist.

:hallo:

Du bist immer noch nicht genug über das Thema Hundekampf infomiert.
Sich ein paar billige Dokumentationen ansehen die für Einschaltquoten sorgen sollen und dann behaupten man kenne die ganze Wahrheit des Hundekampfes?
Schon erschreckend wie viele Besitzer dieser Hunde es gibt die so wenig über die Geschichte ihrer Hunde infomiert sind bzw. sie nicht wahrhaben wollen. Gilt auch für AST Besitzer denn die waren 1930 auch noch APBTs.
Wenn ich an einer Rasse interessiert bin erkunde ich mich doch darüber wie sie entstanden ist und was die Fakten sind. Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Hut ab, das provoziert mal wieder. Auch schön subtil.:lol:
 
Nein, seine These lautet die Hunde sind so wie sie sind, weil sie durch die Pit selektiert wurden.
Eben - und diese Hunde lieben wir (sogar nach seiner eigenen Aussage) ... darum meine Frage, ob er die These vertritt, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?


Nein, aber wenn man nur einen liebeswerten Familienhund will, dann kann man auch einen Pudel nehmen oder einen Cocker.
Für die Eignung als "nur" lieber Familienhund scheint generell kaum eine besondere Selektion von Nöten zu sein. Da tuts auch jeder Mischling.
 
Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Du vertrittst also auch die These, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?

NEIN! Gibt auch genug Rassen ohne Pit-Selektierung die liebenswerte Familienhunde sind. Wenn ich die Dinge so sehen würde wie du würde ich mir nie einen APBT, Bullterrier, AST ect. halten wollen. Alle wurden über das Kämpfen selektiert, ob nun vor 10 oder vor 100 Jahren.
 
Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.
Du vertrittst also auch die These, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?

NEIN! Gibt auch genug Rassen ohne Pit-Selektierung die liebenswerte Familienhunde sind. Wenn ich die Dinge so sehen würde wie du würde ich mir nie einen APBT, Bullterrier, AST ect. halten wollen. Alle wurden über das Kämpfen selektiert, ob nun vor 10 oder vor 100 Jahren.


Naja was vor 100 jahren mal war hat aber auf die heutige Population NULL Auswirkungen. Wenn wir noch weiter zurück gehen, waren sie alle mal Wölfe :D
 
Dazu auch von mir noch eine Antwort:

Niemand hat SOWAS wie in den Film- und Wortbeiträgen gezeigt, gerechtgertigt.
Aber, bevor diese Beiträge und Filme eingestellt wurden, haben einige User über zig Seiten den Standpunkt vertreten, daß der American Pitbull Terrier kämpfen WILL und daran noch Spaß hat. Und daß ein "guter" APBT nur über den Hundekampf selektiert werden kann.
Und daß dieser "Wille zum Kämpfen" angeblich ANGEZÜCHTET worden sei.

Die hier letztendlich eingestellten Film- und Wort-Beiträge stehen für den Gegenbeweis.
Nämlich, daß nicht der Hund aufgrund seiner Selektion kämpfen will, sondern der Mensch den Hund zu solchen bestialischen Kämpfen drillt und mißbraucht.

Nach über 100 Seiten Debatte hoffe ich von Herzen, daß das jetzt endlich bei ALLEN angekommen ist.

:hallo:

Du bist immer noch nicht genug über das Thema Hundekampf infomiert.
Sich ein paar billige Dokumentationen ansehen die für Einschaltquoten sorgen sollen und dann behaupten man kenne die ganze Wahrheit des Hundekampfes?
Schon erschreckend wie viele Besitzer dieser Hunde es gibt die so wenig über die Geschichte ihrer Hunde infomiert sind bzw. sie nicht wahrhaben wollen. Gilt auch für AST Besitzer denn die waren 1930 auch noch APBTs.
Wenn ich an einer Rasse interessiert bin erkunde ich mich doch darüber wie sie entstanden ist und was die Fakten sind. Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Und was bringt dir dieses Wissen für die heutige Praxis? Ich meine ich halte Rottis und ich kenne die geschichte, aber davon auf die heutigen Hunde zu schließen ich weiß nicht.

Man kann sich über das Wesen informieren, und auch über die damit einhergehende Zuchtselektion, aber um zu wissen wie APBT ticken muss ich nicht unbedingt die Regeln kennen.

Es wird ja immer wieder behauptet, dass Hunde die Menschen beißen weg kamen, aber es gibt ja nun nicht nur Chinaman, der Menschen gebissen hat und dennoch Stud wurde. Wie du siehst, wenn es ums Geld geht, war schon immer alles egal und man sollte auch nicht alles glauben, was man so liest.

Warum wurde bloß der Typ gesperrt, der hier die Telefonnummer von Dir haben wollte? Der schaut sicher trotzdem zu und arbeitet eifrig. Den APBT wäre es zu wünschen, damit dieses Gehetze endlich ein Ende hat.
 
@Local-Bouncer:

Du bist immer noch nicht genug über das Thema Hundekampf infomiert. Sich ein paar billige Dokumentationen ansehen die für Einschaltquoten sorgen sollen und dann behaupten man kenne die ganze Wahrheit des Hundekampfes?

Das, was ich über den Hundekampf, wie er heute noch in manchen Ländern betrieben wird, weiß, das reicht mir völlig aus. Ob diese Dokumentationen und andere, die ich sah, "billig" sind, ist reine Geschmacksache. Für mich zählt, was ich sehe, höre und lese.

Wenn ich an einer Rasse interessiert bin erkunde ich mich doch darüber wie sie entstanden ist und was die Fakten sind. Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Worüber wird hier eigentlich seit 120 Seiten diskutiert!!!

Was Hundekämpfe betrifft, vertrete ich eine Null-Toleranz-Einstellung.
Egal, ob diese Hundekämpfe vor 120 Jahren stattfanden oder heute noch stattfinden.

Wenn du die "ganze Wahrheit" über Hundekämpfe kennst, will ich dir dies nicht nehmen. Aber meine strikte Ablehnung wirst du akzeptieren müssen.
Das hat nichts mit Verleugnen irgend einer Vergangenheit dieser Rassen zu tun.
Im Gegenteil... Diese Vergangenheit wurde den Rassen definitiv zum Verhängnis.

Das ist das Traurige daran.
 
Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.
Du vertrittst also auch die These, dass Hunde erst durch die Pit selektiert werden müssen, damit sie als liebenswerte Familienhunde geliebt werden können?

NEIN! Gibt auch genug Rassen ohne Pit-Selektierung die liebenswerte Familienhunde sind. Wenn ich die Dinge so sehen würde wie du würde ich mir nie einen APBT, Bullterrier, AST ect. halten wollen. Alle wurden über das Kämpfen selektiert, ob nun vor 10 oder vor 100 Jahren.

Nun, das Einzige, was Du von mir wissen kannst, ist, dass ich Hundekämpfe, ihre Ausführenden, ihre Organisatoren, ihre Anhänger, ihre Nutzniesser, ihre Glorifizierer aufs äusserste verabscheue.
Und ... evtl. noch, dass ich Bullterriern ein Zuhause gebe. Als Familienhunde.

Und jetzt?
 
Das Thema müsste eigentlich "Hetze gegen den APBT" lauten.

Gegen die Hetze kommt man auch nicht an, denn es wird ja immer wieder etwas Neues auf den Tisch gebracht, so bald das eine Them adurch ist. Und dann wieder von Neuem und immer wieder und immer wieder.

Das es nur ums Hetzen und Provozieren geht, sollte jedem seit vielen Seiten klar sein. Argumente werden hier seit vielen Seiten nicht mehr getauscht, sondern immer wieder der "Hundekampf" unterschwellig verherrlicht. Das schlimmste dabei ist aber, dass es diesen Leuten nicht einmal ernst damit ist. Hier geht es nur darum, nach aussen hin so zutun, als würden Viele Sokahalter noch immer nicht dazu gelernt haben und Hundekämpfe toll finden. Der APBT wird hier regelrecht auseinander genommen.

Das man sich gegen diese Hetze anscheinend nicht zur Wehr setzen kann, scheint wohl halt so zu sein.
 
@Local-Bouncer:

Du bist immer noch nicht genug über das Thema Hundekampf infomiert. Sich ein paar billige Dokumentationen ansehen die für Einschaltquoten sorgen sollen und dann behaupten man kenne die ganze Wahrheit des Hundekampfes?

Das, was ich über den Hundekampf, wie er heute noch in manchen Ländern betrieben wird, weiß, das reicht mir völlig aus. Ob diese Dokumentationen und andere, die ich sah, "billig" sind, ist reine Geschmacksache. Für mich zählt, was ich sehe, höre und lese.

Wenn ich an einer Rasse interessiert bin erkunde ich mich doch darüber wie sie entstanden ist und was die Fakten sind. Man muss keine Hundekämpfe glorifizieren um einzusehen dass Pitbulls und deren Verwandten dadurch entstanden sind und selektiert wurden und dass sie dadurch die Hunde sind die wir heute so lieben.

Worüber wird hier eigentlich seit 120 Seiten diskutiert!!!

Was Hundekämpfe betrifft, vertrete ich eine Null-Toleranz-Einstellung.
Egal, ob diese Hundekämpfe vor 120 Jahren stattfanden oder heute noch stattfinden.

Wenn du die "ganze Wahrheit" über Hundekämpfe kennst, will ich dir dies nicht nehmen. Aber meine strikte Ablehnung wirst du akzeptieren müssen.
Das hat nichts mit Verleugnen irgend einer Vergangenheit dieser Rassen zu tun.
Im Gegenteil... Diese Vergangenheit wurde den Rassen definitiv zum Verhängnis.

Das ist das Traurige daran.

Was das angeht stimme ich dir zu 100% zu!!!
 
NEIN! Gibt auch genug Rassen ohne Pit-Selektierung die liebenswerte Familienhunde sind. Wenn ich die Dinge so sehen würde wie du würde ich mir nie einen APBT, Bullterrier, AST ect. halten wollen. Alle wurden über das Kämpfen selektiert, ob nun vor 10 oder vor 100 Jahren.

Warum du die Dinge so siehst, wie du sie siehst, ist allein Deine Angelegenheit.

Aber bitte, mal eine Rückfrage: Wo wurden vor 10 Jahren diese Rassen über Hundekämpfe selektiert?

Du machst Witze?
 
Das Thema müsste eigentlich "Hetze gegen den APBT" lauten.

Gegen die Hetze kommt man auch nicht an, denn es wird ja immer wieder etwas Neues auf den Tisch gebracht, so bald das eine Them adurch ist. Und dann wieder von Neuem und immer wieder und immer wieder.

Das es nur ums Hetzen und Provozieren geht, sollte jedem seit vielen Seiten klar sein. Argumente werden hier seit vielen Seiten nicht mehr getauscht, sondern immer wieder der "Hundekampf" unterschwellig verherrlicht. Das schlimmste dabei ist aber, dass es diesen Leuten nicht einmal ernst damit ist. Hier geht es nur darum, nach aussen hin so zutun, als würden Viele Sokahalter noch immer nicht dazu gelernt haben und Hundekämpfe toll finden. Der APBT wird hier regelrecht auseinander genommen.

Das man sich gegen diese Hetze anscheinend nicht zur Wehr setzen kann, scheint wohl halt so zu sein.

Meinst du damit auch mich?? Dass ich GEGEN den APBT hetze?? Tut mir leid aber das wäre absolut lächerlich.
 
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