Ermittlungen gegen Polizisten eingestellt

Bei aller Liebe - aber die Aussage des Onkels wird im Schreiben der Staatsanwaltschaft zitiert. Und hier wird nach wie vor angezweifelt, ob er diese Aussage gemacht hat. Glaubt ihr wirklich, die Staatsanwaltschaft würde sich so eine Blöße geben?

Ich zweifle nicht an, DASS der Onkel so eine Aussage gemacht hat - ABER ich zweifle an, dass subjektive (Angst-)Gefühle das gleiche sind wie eine objektive (Gefährdungs-) Beurteilung.
Extrem ausgedrückt: Menschen mit einer Hundephobie haben alleine schon beim Anblick eines Welpen auf der anderen Strassenseite Todesangst ;).
Viele Menschen bekommen auch schon Angst, wenn ein Hund spielerisch, freudig hochspringt - ohne dass objektiv eine Gefährdung vorlag
Auch ein Schnappen wird in der subjektiven Wahrnehmung sehr schnell zu einem "Zerfleischen wollen" (häufig erlebe ich das nach HUndebeißereien, bei denen der Hund nur einen winzigen Kratzer abbekommen hat, aber der Besitzer der festen Überzeugung ist, dass der Kontrahent ihn getötet hätte, wenn er es nicht geschafft hätte sie durch anbrüllen zu trennen :D ) ...

Außerdem kann durch entsprechende Fragetechnik durchaus die ein oder andere Antwort entsprechend manipuliert werden bzw. Aussagen aus dem Zusammenhang heraus zitiert oder ein "aber" abgewürgt werden etc etc etc


Als Beispiel aus anderem Zusammenhang (nur weil mir gerade nichts besseres einfällt)

"Besteht eine Gefahr wenn ein 4-jähriges Mädchen 6 Kampfhunde füttert ?"
Antwort "JA" ... "Danke, Schnitt"
( ABER genausoviel wie bei anderen großen Hunden
ABER vorallem wenn die Hunde futterneidisch sind
ABER es kommt bei allen Hunden vorallem auf die Erziehung an
ABER ......)


Fazit: "Der Sachverständige sagt, dass Kampfhunde gefährlich sind bzw. die Mutter ihr Kind in Gefahr gebracht hat"
 
  • 29. April 2024
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Hi ccb ... hast du hier schon mal geguckt?
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Lektoratte schrieb:
Auch die "aktive Zusage, jemanden zu schicken", war meiner Erinnerung nach eine eher vage, der Art: "Wir versuchen, den zuständigen MItarbeiter so schnell wie möglich zu erreichen, und melden uns dann!"

Das war es laut Erklärung des Tierheims aber eben nicht. Und genau das (wie von dir beschrieben) kommt aber an, wenn es so dargestellt wird wie durch die Polizei geschehen. Es gab eine konkrete - nicht vage - Zusage Hilfe zu schicken. Und indem man ein "ging ja nur um eine vage Hilfezusage" aus den Angaben rauslesen kann, geht der Narrativ mMn dann eben immer mehr in die Richtung "es kam ja niemand um zu helfen (und dafür kann die Polizei absolut gar nichts) und darum musste geschossen werden". Und in meinen Augen fängt da eine leichte Subjektivierung der Darstellung zugunsten der Polizei an. Was vermutlich sogar irgendwie natürlich ist, weil ja jeder irgendwie subjektive Angaben macht. Mich stört's dennoch. Darum war es mir ein Anliegen, drauf hinzuweisen.

Wenn wir das hier bei einer Diskussion zum Thema durcheinanderwürfeln würden, wäre mir das auch egaler. Von Polizisten erwarte ich da schon ein bisschen Genaugikeit und Sorgfalt bei ihren Angaben - zumal es hier nicht um eine Geschwindigkeitsübertretung o.Ä. geht. Ich unterstelle ja gar nicht, dass das TH absichtlich abbestellt wurde, um die Hunde in Ruhe erschießen zu können o.Ä. Vermutlich ist dem TH einfach zu vorschnell abgesagt worden. Hätte man nun seitens der Polizei geäußert, dass man da ggf. Hilfe leider vorschnell abbestellt hat o.Ä., statt es so darzustellen, dass der schwarze Peter irgendwie doch eher beim TH landet, würde ich an diesem Punkt vermutlich auch keinen so großen Anstoß nehmen.

Ähnlich erscheint es mir bei dem Punkt des angeblich so aggressiven Verhaltens der Hunde, das eine sofortige Erschießung nötig machte. Möglich, dass irgendwie dummerweise grade die Bilder, wo die Hunde so aggressiv agieren/reagieren, dass man nicht noch eben warten kann, bis die Besitzer eintreffen, nicht aufgenommen wurden. Auf dem vorhandenen Bildmaterial sieht man mMn keine so übel aggressiven Hunde, dass eine Erschießung zu dem betreffenden Zeitpunkt alternativlos gewesen wäre.

Aber das kann man bestimmt irgendwie auch so sehen, dass das irgendwie schon richtig war (auch wenn es unter den Polizisten vor Ort eine Beamtin gab, die das auch anders gesehen hat). Und hier frage ich mich z.B., hätte man mit dem Wissen, es kommt gleich ein TH-Mitarbeiter, vielleicht die sofortige Erschießung als weniger notwendig betrachtet? Wäre man dann ein bisschen ruhiger gewesen? Und das meine ich nicht im Sinne eine Verschwörung zur Erschießung der Hunde, sondern im Sinne von "einen Fehler gemacht bzw. etw. vorschnell das TH abbestellt, der dann dazu führte, dass die Erschießung nach Wahrnehmung der schießenden Beamten mit dem Wissen, es ist keine Hilfe mehr im Anflug, alternativlos war".

Und Ähnliches sehe ich auch bei der angeblich vollkommen zugepieselte und zugeschissenen Bar. Das dazu einsehbare Bildmaterial zeigt etwas anderes. Und wenn da geputzt wurde, dann so geschickt um den anderen Dreck drumherum, dass es irgendwie überhaupt nicht auffällt. Ich persönlich stelle mir das schwierig vor und frage mich, ob ich (die ich gerne in alle Richtungen vor mich hinfabuliere, was passieren könnte) bei einer Putzaktion so vorgehen würde und bedenken würde, es nur ja ungeputzt aussehen zu lassen. Ich glaube, die Idee, das für eventuelle Filmaufnahmen möglichst ungeputzt aussehen zu lassen, damit im Internet Zweifel an Aussagen von Polizisten gesät werden, wäre mir wohl eher nicht gekommen.

Gut möglich, dass dem betreffenden Beamten Unordnung aufgefallen ist (ordentlich sah es ja auch nicht aus in der Bar). Gut möglich, dass gerade dieser Beamte besonders reinlich ist und es ihm wirklich so übel verdreckt vorkam wie von ihm dargestellt und es nur zufällig das Bild abrundet, das so manch einer sich längst gemacht hat. Und ja letztendlich gibt es die Möglichkeit, dass er Recht hat (und ich völlig falsch lieg) - mir erscheint es ob des einsehbaren Bildmaterials von der Bar aber irgendwie schwer nachvollziehbar.

Und dieses Ganze "ja aber wenn man es mit ein bisschen Wohlwollen in Richtung Polizei betrachtet, dann kann das schon so und nicht anders gewesen sein" zieht sich mMn durch die ganze Geschichte. Wenn man bei solchen Unstimmigkeiten (auch wenn man sie mit ein bisschen gutem Willen sicher auch als stimmig sehen kann) nachgehakt hätte, statt einfach abzunicken, wäre ich einfach eher bereit, die Aussagen von Polizei und Staatsanwaltschaft kritiklos hinzunehmen...

Und was mir gestern beim nochmaligen Lesen des Schriftstücks der Staatsanwaltschaft aufgefallen ist, ist dass ja Equipment zum Einfangen von Hunden mitgeführt (bis dato hatte ich gedacht, es wäre eben keine entsprechende Ausrüstung vor Ort vorhanden gewesen) aber nicht eingesetzt wurde. Aber auch dafür gibt es, wie sollte es anders sein, eine Erklärung.

Ich hoffe sehr, dass die Polizei trotz eingestellter Ermittlungen vielleicht doch Lehren aus diesem Fall zieht.
 
Snowflake schrieb:
.......Wer nun wann in diesem Zuge wen angerufen hat und was genau in welchem Wortlaut gesagt wurde, macht für mich keinen solchen Unterschied, dass ich die ganze Geschichte deshalb anders beurteilen würde. Ich kann dir / euch da wirklich nicht folgen.


Es muss für dich ja auch keinen Unterschied machen.
Mir persönlich reicht die Zeitangabe aus dem Schreiben der Staatsanwaltschaft und das Antwortschreiben ( unter anderem mit Zeitangabe) vom Tierheim aus um hier eine starke Abweichung von den Aussagen zu erkennen.

Snowflake schrieb:
Bei aller Liebe - aber die Aussage des Onkels wird im Schreiben der Staatsanwaltschaft zitiert. Und hier wird nach wie vor angezweifelt, ob er diese Aussage gemacht hat. Glaubt ihr wirklich, die Staatsanwaltschaft würde sich so eine Blöße geben?

Es wird allem Anschein nach ein Gesprächsprotokoll angegeben. Wie das geführt wurde und was die Staatsanwaltschaft dazu als Akteneinsicht geprüft hat....dazu können wohl nur diejenigen Angaben machen die es erstellt, bzw. durchgesehen haben.
Und ja...ich zweifel aufgrund der anderen Unstimmigkeiten in den unterschiedlichen Aussagen und dem öffentlich zugänglichem Bildmaterial nicht an, dass da unter Umständen auch Abweichungen, Kürzungen etc. passiert sein können.

Oder anders ausgedrückt....wenn schon bei anderen nicht ganz unwichtigen Angaben Abweichungen vorliegen...warum also nicht auch in diesem Punkt?
Ob der Onkel eine Aussage gemacht hat ist für mich überhaupt nicht die Frage und das wird von mir z.B. auch nicht angezweifelt.

ccb schrieb:
Als Beispiel aus anderem Zusammenhang (nur weil mir gerade nichts besseres einfällt)

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Entweder ja oder nein....mögliche Anhänge sind nicht relevant ;)
Keine Ahnung ob es wirklich so passiert bei dieser Art von Gesprächen....es wäre aber durchaus denkbar....jain geht ja irgendwie ganz schlecht.....

LG
Nicole
 
Und da ist für mich z.B. die Frage, ob nicht übertrieben wurde in der Zeugenaussage.
Und wenn…warum.

LG
Nicole

Die Frage nach dem "Warum" ist einfach zu beantworten, wenn man in verschiedenen Foren und Gruppen den Verlauf der Diskussion mitverfolgt hat.

Anfangs kannte man lediglich das Video in dem zwei offensichtlich spielende, friedliche Hunde unprofessionell erschossen wurden - selbstverständlich war überwiegend Mitgefühl mit den Hunden und Empörung über das Vorgehen der Polizei.

Dann kamen einige Details über die Besitzer - die nunmal nicht unbedingt dem gutbürgerlichen Mittelstand entsprechen - schon wurden Kommentare laut, die den Besitzern mehr Schuld als den Polizisten gaben. Das mit Erschießung gerechnet werden muss, wenn "solche Hunde" frei rumlaufen, dass von Assis und ihren Hunden ja nichts besseres zu erwarten wäre, dass die Polizei vielleicht doch richtig gehandelt hat...

Nun wird die Haltung extrem schlecht dargestellt, die Verletzungen übertrieben, "Todesangst" angegeben etc etc - und "plötzlich und überraschend" :unsicher: ist die Mehrheit der Meinung Besitzer = Assis, Hunde= aggressiv und Polizei = gut ...

warum ? wem nutzt diese Darstellung ? ... ganz einfach...

Wirklich gut auf den Punkt gebracht....ich verfolge es nicht in anderen Gruppen/Foren, aber die Vorgehensweise kommt mir eben aus den von dir genannten Gründen eben auch so vor....mit dem gewünschten (leider) Ergebnis.
Schubladendenken funktioniert halt immer. :(

LG
Nicole
 
helki :zufrieden:

Als kleinen Zusatz betreffend der Angaben zum Tierheim möchte ich noch anmerken, dass in der damaligen Auskunft vom Tierheim selbst die Info gemacht wurde, dass ein Mitarbeiter auf dem Weg gewesen ist als ihnen von der Polizei abgesagt wurde mit der Begründung die Besitzer sind informiert und auf dem Weg ( 23.September.2014)

LG
Nicole
 
Bei aller Liebe - aber die Aussage des Onkels wird im Schreiben der Staatsanwaltschaft zitiert. Und hier wird nach wie vor angezweifelt, ob er diese Aussage gemacht hat. Glaubt ihr wirklich, die Staatsanwaltschaft würde sich so eine Blöße geben?

Ich zweifle nicht an, DASS der Onkel so eine Aussage gemacht hat - ABER ich zweifle an, dass subjektive (Angst-)Gefühle das gleiche sind wie eine objektive (Gefährdungs-) Beurteilung.
Extrem ausgedrückt: Menschen mit einer Hundephobie haben alleine schon beim Anblick eines Welpen auf der anderen Strassenseite Todesangst ;).
Viele Menschen bekommen auch schon Angst, wenn ein Hund spielerisch, freudig hochspringt - ohne dass objektiv eine Gefährdung vorlag
Auch ein Schnappen wird in der subjektiven Wahrnehmung sehr schnell zu einem "Zerfleischen wollen" (häufig erlebe ich das nach HUndebeißereien, bei denen der Hund nur einen winzigen Kratzer abbekommen hat, aber der Besitzer der festen Überzeugung ist, dass der Kontrahent ihn getötet hätte, wenn er es nicht geschafft hätte sie durch anbrüllen zu trennen :D ) ...

Außerdem kann durch entsprechende Fragetechnik durchaus die ein oder andere Antwort entsprechend manipuliert werden bzw. Aussagen aus dem Zusammenhang heraus zitiert oder ein "aber" abgewürgt werden etc etc etc


Als Beispiel aus anderem Zusammenhang (nur weil mir gerade nichts besseres einfällt)

"Besteht eine Gefahr wenn ein 4-jähriges Mädchen 6 Kampfhunde füttert ?"
Antwort "JA" ... "Danke, Schnitt"
( ABER genausoviel wie bei anderen großen Hunden
ABER vorallem wenn die Hunde futterneidisch sind
ABER es kommt bei allen Hunden vorallem auf die Erziehung an
ABER ......)


Fazit: "Der Sachverständige sagt, dass Kampfhunde gefährlich sind bzw. die Mutter ihr Kind in Gefahr gebracht hat"


Aber der Sachverständige würde diese Verkürzung nicht unterschreiben, wenn seine eigentliche Aussage eine andere ist. Er würde widersprechen.
Und da bin ich wieder bei meiner Überzeugung, dass die Staatsanwaltschaft in ihrer Entscheidung keine Aussage des Zeugen zitieren würde, die dieser sich zu unterschreiben geweigert hätte. Ergo gehe ich davon aus, dass diese Aussage so gemacht und unterschrieben wurde.

Dass die empfundene "Todesangst" gerechtfertigt war, will ich damit keineswegs sagen. Das ist nicht der Punkt. Was mich stört ist, dass mit aller Gewalt daran festgehalten wird, dass der Onkel das alles nicht gesagt haben soll. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
 
Lektoratte schrieb:
Auch die "aktive Zusage, jemanden zu schicken", war meiner Erinnerung nach eine eher vage, der Art: "Wir versuchen, den zuständigen MItarbeiter so schnell wie möglich zu erreichen, und melden uns dann!"

Das war es laut Erklärung des Tierheims aber eben nicht. Und genau das (wie von dir beschrieben) kommt aber an, wenn es so dargestellt wird wie durch die Polizei geschehen. Es gab eine konkrete - nicht vage - Zusage Hilfe zu schicken. Und indem man ein "ging ja nur um eine vage Hilfezusage" aus den Angaben rauslesen kann, geht der Narrativ mMn dann eben immer mehr in die Richtung "es kam ja niemand um zu helfen (und dafür kann die Polizei absolut gar nichts) und darum musste geschossen werden". Und in meinen Augen fängt da eine leichte Subjektivierung der Darstellung zugunsten der Polizei an. Was vermutlich sogar irgendwie natürlich ist, weil ja jeder irgendwie subjektive Angaben macht. Mich stört's dennoch. Darum war es mir ein Anliegen, drauf hinzuweisen.

In einem im Rüsselsheim-Fred verlinkten Zeitungsartikel vom 23.09. liest es sich aber genau so, wie von Lekto erinnert:

Aus dem Tierheim heißt es auf Nachfrage allerdings, man sei sehr wohl verständigt, aber kurz darauf wieder abbestellt worden, mit der Begründung, man habe den Besitzer jetzt erreicht und er hole die Tiere ab. Ute Siegel, die das Nothandy des Tierheims betreut, war gerade noch damit beschäftigt, einen Helfer zu erreichen. „Unser Tierpfleger hatte frei, aber als der Polizist gesagt hat, sie müssten die Hunde erschießen, wenn niemand komme, habe ich gesagt, er soll mir fünf Minuten Zeit geben, jemanden zu organisieren“, berichtet Siegel. Sie sei dann erleichtert gewesen, als der Polizist Entwarnung gegeben habe.



Da hat die Zeitung auf Nachfrage beim TH, nicht bei der Polizei, erfahren, dass man noch bei dem Versuch war, einen Helfer zu erreichen, als die Polizei absagte.
Wenn das TH selbst unterschiedliche Versionen mitteilt, kann man das schlecht der Polizei anlasten.

Im übrigen sehe ich bei keiner Version das von dir oben geschriebene
es kam ja niemand um zu helfen (und dafür kann die Polizei absolut gar nichts)
denn in jedem Fall hat die Polizei das TH abbestellt. Ich sehe echt nicht, dass die eine Version die Polizei nun besonders entlasten würde.
 
Aber der Sachverständige würde diese Verkürzung nicht unterschreiben, wenn seine eigentliche Aussage eine andere ist. Er würde widersprechen.
Und da bin ich wieder bei meiner Überzeugung, dass die Staatsanwaltschaft in ihrer Entscheidung keine Aussage des Zeugen zitieren würde, die dieser sich zu unterschreiben geweigert hätte. Ergo gehe ich davon aus, dass diese Aussage so gemacht und unterschrieben wurde.

Dass die empfundene "Todesangst" gerechtfertigt war, will ich damit keineswegs sagen. Das ist nicht der Punkt. Was mich stört ist, dass mit aller Gewalt daran festgehalten wird, dass der Onkel das alles nicht gesagt haben soll. Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.

Wenn besagter Sachverständige aber nun eine Aussage mit dem entsprechenden Zusatz unterschrieben hat, dieser Zusatz bei einer Begründung (für was auch immer) aber nicht berücksichtigt/angeführt wird? Tja, dann sieht es so aus, als hätte er das ohne den Zusatz gesagt...

Ich glaube eher, dass diese Möglichkeit, übertragen auf die Aussage des Onkels, hier von dem/der einen oder anderen User/in in Betracht gezogen wird.

Und dabei unterstelle ich persönlich nicht mal böse Absicht, sondern eher so was wie Bequemlichkeit bzw. einfach Desinteresse.
 
snowflake schrieb:
In einem im Rüsselsheim-Fred verlinkten Zeitungsartikel vom 23.09. liest es sich aber genau so, wie von Lekto erinnert:

Das ist richtig. Und jeder kann natürlich die Aussagen gewichten, wie er es für richtig hält. Ich für meinen Teil räume der direkten Aussage des Tierheims, die übrigens auch vom 23.09. stammt, einfach etwas mehr Gewicht ein. Und die lautet:

Wir sind sehr betroffen über den heutigen Beißvorfall in der Stadt, möchten aber richtig stellen, dass vom Tierheim Rüsselsheim jemand auf dem Weg dort hin war, als uns von der Polizei mitgeteilt wurde, dass die Besitzer der Hunde informiert und unterwegs seien, sodass die Hilfe des Tierheims nicht länger benötigt würde! Alle anders lautenden Aussagen sind falsch!

Quelle:
 
Snowflake schrieb:
Da hat die Zeitung auf Nachfrage beim TH, nicht bei der Polizei, erfahren, dass man noch bei dem Versuch war, einen Helfer zu erreichen, als die Polizei absagte.
Wenn das TH selbst unterschiedliche Versionen mitteilt, kann man das schlecht der Polizei anlasten.

Es mag ja sein, dass beim Gespräch über das Notrufhandy die Polizei davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass der zuständige Mitarbeiter erst noch erreicht werden müsste.
Da alles in einem relativ kurzem Zeitfenster passiert ist ( und hier ist eben die Zeitangabe auch vom Tierheim schon interessant) und vom Tierheim am 23.10.2014 angegeben wurde der Mitarbeiter war unterwegs als die Hilfe abbestellt wurde, sehe ich da keine unterschiedliche Version.

Tatsächlich wäre dann ja sogar die Aussage des Polizisten, die Hunde müssten erschossen werden wenn niemand komme dann schon zu einem Zeitpunkt deutlich vor dem angegebenen Angriff auf den Onkel erfolgt.


Wie kommst du übrigens darauf, das nicht sein kann was nicht sein darf?

Wenn unterschiedliche Angaben gemacht werden und Aussagen sich nicht auf verwendetem öffentlichen Bildmaterial finden lassen.....soll man dann nicht hinterfragen?

Und wie fragwürdig darf man deiner Meinung nach ein Schriftstück insgesamt finden, wenn es in bestimmten Punkten nicht stimmig zu sein scheint in Anbetracht anderer Aussagen und wie gesagt auch Bild/Videomaterial?


LG
Nicole


edit: Anhang gelöscht, da helki ihn schon eingestellt hat
 
Snowflake schrieb:
Da hat die Zeitung auf Nachfrage beim TH, nicht bei der Polizei, erfahren, dass man noch bei dem Versuch war, einen Helfer zu erreichen, als die Polizei absagte.
Wenn das TH selbst unterschiedliche Versionen mitteilt, kann man das schlecht der Polizei anlasten.

Es mag ja sein, dass beim Gespräch über das Notrufhandy die Polizei davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass der zuständige Mitarbeiter erst noch erreicht werden müsste.
Da alles in einem relativ kurzem Zeitfenster passiert ist ( und hier ist eben die Zeitangabe auch vom Tierheim schon interessant) und vom Tierheim am 23.10.2014 angegeben wurde der Mitarbeiter war unterwegs als die Hilfe abbestellt wurde, sehe ich da keine unterschiedliche Version.

Tatsächlich wäre dann ja sogar die Aussage des Polizisten, die Hunde müssten erschossen werden wenn niemand komme dann schon zu einem Zeitpunkt deutlich vor dem angegebenen Angriff auf den Onkel erfolgt.


Wie kommst du übrigens darauf, das nicht sein kann was nicht sein darf?

Wenn unterschiedliche Angaben gemacht werden und Aussagen sich nicht auf verwendetem öffentlichen Bildmaterial finden lassen.....soll man dann nicht hinterfragen?

Und wie fragwürdig darf man deiner Meinung nach ein Schriftstück insgesamt finden, wenn es in bestimmten Punkten nicht stimmig zu sein scheint in Anbetracht anderer Aussagen und wie gesagt auch Bild/Videomaterial?


LG
Nicole


edit: Anhang gelöscht, da helki ihn schon eingestellt hat

naja wenn du aber nur die antwort zulässt die in deinen sinne ist,ist das hinterfragen eh zwecklos.;)
 
snowflake schrieb:
In einem im Rüsselsheim-Fred verlinkten Zeitungsartikel vom 23.09. liest es sich aber genau so, wie von Lekto erinnert:

Das ist richtig. Und jeder kann natürlich die Aussagen gewichten, wie er es für richtig hält. Ich für meinen Teil räume der direkten Aussage des Tierheims, die übrigens auch vom 23.09. stammt, einfach etwas mehr Gewicht ein. Und die lautet:

Wir sind sehr betroffen über den heutigen Beißvorfall in der Stadt, möchten aber richtig stellen, dass vom Tierheim Rüsselsheim jemand auf dem Weg dort hin war, als uns von der Polizei mitgeteilt wurde, dass die Besitzer der Hunde informiert und unterwegs seien, sodass die Hilfe des Tierheims nicht länger benötigt würde! Alle anders lautenden Aussagen sind falsch!

Quelle:

Kannst du ja gern. Aber das ändert doch nichts daran dass, wenn die Zeitung nicht lügt, beide unterschiedlichen Aussagen direkt von TH-Mitarbeitern kommen. Und damit verbietet es sich für meine Begriffe, zu behaupten, die Polizei hätte die Aussage, die man für falsch hält, erfunden bzw. verfälscht.

Oder anders gesagt: dem TH sieht man kommentarlos zwei verschiedene Versionen nach, der Polizei unterstellt man gleich Manipulation und Vertuschung, wenn nicht jede Verlautbarung hieb- und stichfest ist.

Ich bin ein alter und unverbrüchlicher Fan von gleichem Recht für alle.
 
Snowflake schrieb:
Da hat die Zeitung auf Nachfrage beim TH, nicht bei der Polizei, erfahren, dass man noch bei dem Versuch war, einen Helfer zu erreichen, als die Polizei absagte.
Wenn das TH selbst unterschiedliche Versionen mitteilt, kann man das schlecht der Polizei anlasten.

Es mag ja sein, dass beim Gespräch über das Notrufhandy die Polizei davon in Kenntnis gesetzt wurde, dass der zuständige Mitarbeiter erst noch erreicht werden müsste.
Da alles in einem relativ kurzem Zeitfenster passiert ist ( und hier ist eben die Zeitangabe auch vom Tierheim schon interessant) und vom Tierheim am 23.10.2014 angegeben wurde der Mitarbeiter war unterwegs als die Hilfe abbestellt wurde, sehe ich da keine unterschiedliche Version.

Tatsächlich wäre dann ja sogar die Aussage des Polizisten, die Hunde müssten erschossen werden wenn niemand komme dann schon zu einem Zeitpunkt deutlich vor dem angegebenen Angriff auf den Onkel erfolgt.

Ja, so lese ich das. Und ich lese daraus, dass die Polizisten sich von Anfang an nicht zugetraut haben, die Hunde einzufangen. Dass sie sie aber nicht schießgeil abknallen wollten, denn das hätten sie sonst gleich tun können.

Wie kommst du übrigens darauf, das nicht sein kann was nicht sein darf?

Wenn unterschiedliche Angaben gemacht werden und Aussagen sich nicht auf verwendetem öffentlichen Bildmaterial finden lassen.....soll man dann nicht hinterfragen?

Bei mir kommt das halt so an, wenn die nun bekannt gewordene Aussage des Onkels die damaligen Verlautbarungen der Polizei über den Angriff auf den Onkel bestätigt, und prompt bezweifelt wird, ob er das wirklich so gesagt hat. Und wenn dann jemand sagt, dass Zeugen ihre Aussagen unterschreiben müssen und man denen deshalb nicht einfach etwas in den Mund legen kann, wird bezweifelt, ob er das wirklich unterschrieben hat. Ich kann mir das nicht anders als mit "nicht wahr haben wollen" erklären, denn wie schon geschrieben bin ich überzeugt, dass sich die Staatsanwaltschaft hüten würde, eine erfundene Aussage zu veröffentlichen.

Und wie fragwürdig darf man deiner Meinung nach ein Schriftstück insgesamt finden, wenn es in bestimmten Punkten nicht stimmig zu sein scheint in Anbetracht anderer Aussagen und wie gesagt auch Bild/Videomaterial?

Ich kann ein Stück weit die Neigung nachvollziehen, das Ganze anzuzweifeln, wenn es a) in Teilen unstimmig scheint und b) einem insgesamt gegen den Strich geht. Ich kann auch nicht leugnen, dass ich in bestimmten Fällen auch zu solchen Verallgemeinerungen aufgrund eines Aufhängers neige.
Das macht es aber nicht richtiger. Man sollte dennoch, wenn möglich, differenzieren, was glaubhaft ist und was evtl. nicht.
 
zumal man auch sehen muss, das es ein unterschied ist, ob die aussagen unter druck einen medienhybes getätigt werden und man angst haben muss das der mob einen lyncht wen man das nicht aussagt was er hören will,oder ob man eine aussage wochen später macht wenn wieder ruhe eingekehrt ist.
 
eigentlich ist es doch völlig wumpe ob die getätigten Aussagen nun richtig sind oder falsch sind oder wir das anders sehen...es ändert nichts an dem (schon vorhersehbaren) Endergebnis...die Polizisten haben laut Staatsanwaltschaft alles richtig gemacht, deswegen Einstellung der Ermittlungen...die nächsten toten Hunde muß man dann hier auch nicht mehr betrauern...
 
Ja, klar... Genau so haben das ganz sicher alle hier gemeint... :nee:
 
Kannst du ja gern. Aber das ändert doch nichts daran dass, wenn die Zeitung nicht lügt, beide unterschiedlichen Aussagen direkt von TH-Mitarbeitern kommen. Und damit verbietet es sich für meine Begriffe, zu behaupten, die Polizei hätte die Aussage, die man für falsch hält, erfunden bzw. verfälscht.

Oder anders gesagt: dem TH sieht man kommentarlos zwei verschiedene Versionen nach, der Polizei unterstellt man gleich Manipulation und Vertuschung, wenn nicht jede Verlautbarung hieb- und stichfest ist.

Ich bin ein alter und unverbrüchlicher Fan von gleichem Recht für alle.

Ich sehe bei dem TH keine zwei verschiedenen Versionen. Das TH hat in seiner direkten Stellungnahme eine klare Äußerung gemacht. In dieser heißt es, dass jemand unterwegs war und alle anderen Aussagen falsch sind. Dies ist eine direkte Aussage des THs (ohne Umwege über Journalisten, die sicher nicht das ganze Gespräch wiedergegeben haben, einfach weil dafür zu wenig Platz im Artikel gewesen wäre (also ohne denen irgendwas unterstellen zu wollen)) und der räume ich persönlich (ohne dies von anderen auch zwingend verlangen zu wollen) mehr Gewicht ein als Aussagen, die über Dritte (in diesem Fall Journalisten) erfolgten. Meines Wissens hat das TH an dieser Äußerung keine Änderungen vorgenommen / vornehmen müssen.

Und wenn man dann gleiches Recht für andere anwendet. Dann sieht es so aus, dass die direkte Aussage der Polizei wiederum zunächst lautete, man habe das TH nicht erreicht. Diese Angabe war ganz offensichtlich falsch (aus welchen Gründen auch immer (will meinen: Ich unterstelle nichts, sondern stelle fest)), da seitens der Polizei diesbezüglich zurückgerudert wurde bzw. diese Angabe in der Form nicht aufrechterhalten blieb.

Dies wäre ein Punkt, den ich z.B. im Rahmen eines Verfahrens gern geklärt gesehen hätte. Schon allein für die Klärung dieser und ähnlicher Unstimmigkeiten hätte ich eine Verhandlung für wichtig gehalten.

Ich behaupte nicht mal, dass die Polizei etwas erfunden oder verfälscht hat. Vielleicht hält sie ihre Darstellung tatsächlich für ebenso stimmig wie manch anderer. Vielleicht ist es irgendwie durcheinander geraten. Da sie aber eben doch einigen Menschen unstimmig bzw. mit den öffentlich zugänglichen Infos nicht komplett vereinbar erscheint, ist es in meinen Augen sehr bedauerlich, dass das Verfahren eingestellt wurde. Vielleicht hätte es in einigen Punkten Klarheit gebracht.

Ich denke, der/die eine oder andere User/in sollte mal versuchen, von der Idee wegzukommen, dass ich der Polizei zwanghaft etwas unterstellen will oder Verschwörungstheorien schmieden will. Ich sehe aber eben einfach Punkte, die sich mit dem öffentlich zugänglichen Infomaterial nicht vollständig in Einklang bringen lassen und diese spreche ich an.

So wie der Punkt mit den laut Polizeiangabe angeblich völlig verkoteten Räumen. Im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens hätte man das vielleicht klären und ggf. mit den Angaben von Gassi-TV abgleichen können. So hat man sich aber einzig und allein auf die Aussage des Polizisten gestützt. Ich find's einseitig. Und schwupps wird sogar hier in der KSG die These laut, dass die Hunde ja schlecht gehalten wurden und es dann ja auch kein Wunder wäre, wenn sie zudem schlecht erzogen und sozialisiert gewesen wären (und somit ein Erschießen ja nötig gewesen wäre). Dass sie einen Wesenstest hatten, bleibt völlig außen vor. Und so wird sich, so meine Befürchtung, die Darstellung im Laufe der Zeit immer weiter in die Richtung wandeln, dass die Polizei schon irgendwie Recht hatte.

Vermutlich ist das der natürlich Lauf der Dinge und ist nicht von langer Hand geplant oder so. Irgendwie unschön finde ich es trotzdem.

Denn, wenn wir uns doch alle einig sind, dass die Erschießung so nicht in Ordnung war, warum reagieren hier einige so "angestochen" (mir fällt grad kein besseres Wort ein), wenn das Verhalten und auch die Darstellung der Polizei hinterfragt werden? Und in diesem Fred wird doch nun wirklich vorwiegend sachlich hinterfragt und erläutert (warum hinterfragt wird). Ich meine, wenn die Erschießung so nicht okay war, dann muss doch auch an der Begründung, die die Erschießung als okay darstellt, auch irgendwo was haken (warum auch immer). Wo siehst du (oder auch Lekto) denn da die Punkte, die vor dem Hintergrund, dass man die Erschießung nicht für angemessen hält, kritisch zu betrachten wären? Das meine ich jetzt nicht provokant, es würde mich wirklich interessieren.
 
Ahh, okay! :)

Ja, hab ich in den falschen Hals gekriegt. Entschuldige!
 
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