ehemalige Spitzenreiterin quält Pferde

ich k*** gleich, gib mir ne peitsche und die schnallt mal wo bei ihr der hase lang läuft, kann doch echt nicht war sein :sauer::sauer::sauer::sauer::sauer:
 
  • 4. Mai 2024
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Hi sheepy29 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leute, immer schoen locker bleiben.

- Ich habe ihm keinen Persilschein ausgestellt.
- Steuerhinterziehung ist - glaube ich - keine Tierquaelerei
- Ich hatte nie die Gelegenheit, mich mit ihm ueber seine anderen Unternehmungen zu unterhalten (Legebatterien etc.), von daher kann ich da keine persoenlichen Eindruecke wiedergeben
- Barren ... schwieriges, weil emotionalisiertes Thema ... ist im Gegensatz zu Ameisensaeure, umgedrehte Kronkorken, in Gamaschen/Stangen eingearbeite Naegel (nur um mal ein paar 'Hilfsmittel' aus dem Springsport zu nennen, Dressur/Galopprennen/Trabrennen lass ich mal ganz aussen vor) ein seit langem bekanntes (K&K-Zeiten oder so) 'Ausbildungshilfsmittel', zu dem ich gerne morgen was sage, ich muss mit Fulco jetzt zur Hydro-Therapie. Aber so pauschal: Tierquaelerei ... ist mir zu platt, weil: es kommt immer drauf an! Aehnlich wie Halti = Tierquaelerei ... kann man so auch nicht sagen!
 
Jetzt hast du mit einem einzigen Beitrag meinen bisherigen Eindruck von dir komplett zerstört.

Schade :(

Barren is (unterschwellig) ok..zumindest "kompliziert", weil es Schlimmeres gibt ?
 
Aber so pauschal: Tierquaelerei ... ist mir zu platt, weil: es kommt immer drauf an! Aehnlich wie Halti = Tierquaelerei ... kann man so auch nicht sagen!
worauf kommt es an? Wie feste ich mit der Stange gegen die Beine schlage? :unsicher:
Sorry, aber der Vergleich passt nicht , eher: Trense = Halti , ok. Aber wenn ich barre, dann wäre es so, wie wenn ich meinem Hund beim Agi einen Stock vor die Beine semmel, damit höher über das Hindernis springt. Für mich ist das Tierquälerei.
 
Ohne etwas gutheißen zu wollen:

Es gibt aktives und passives Barren.

Beim aktiven Barren wird die Stange hochgenommen damit die Pferde dagegenknallen.

Beim passiven Barren wird mit einer zusätzlichen (dünnen) Stange gearbeitet gegen die die Pferde springen. "Meist" geht es dabei nur um das Geräusch bzw. den dadurch bekommenen Schreck. Ähnlich einer Disk für Hunde.

Eine Diskussion darüber wäre wahrscheinlich ebenso schwierig wie einer über TIGs.
 
Was ist an der Diskussion schwierig? Dem Pferd ist es doch wurscht, wie hoch es springt... Lediglich der menschl. Ehrgeiz "zwingt" die Reiter dazu, zu solchen Mitteln zu greifen.. Ich empfehle dir, über ein Hindernis zu springen, und mit deinen Schienbeinen gegen eine dünne Stange zu knallen. Mal sehen, ob es nur das Geräusch ist, dass dich das nächste Mal höher springen lässt....

Und ein Halti mit der ganzen Sache zu vergleichen, finde ich absolut daneben. In meinen Augen KANN ein Halti ein Mittel für überforderte HH sein, ihren Hund wieder unter Kontrolle zu bekommen. Das hat nix mit Ehrgeiz, sondern Umweltsicherheit zu tun.

Wirklich kopfschüttelnde Grüße

Bettina
 
@Pommel

Letzt gab es die Dokumentation"Schockemöhles Traum" sehr sehenswert ich fand es nicht sehr positiv, das da ein Fohlen nach dem anderen produziert wird.
Da wurden die Pferde taxiert und aussortiert ich konnte dabei keine Liebe zum Pferd entdecken, sondern nur Profitdenken. Ich denke die wahre Liebe zum Pferd hat er irgendwann mal verloren.

Übrigens war es aktives Barren.

gruß
Helga
 
Was ist an der Diskussion schwierig? Dem Pferd ist es doch wurscht, wie hoch es springt... Lediglich der menschl. Ehrgeiz "zwingt" die Reiter dazu, zu solchen Mitteln zu greifen.. Ich empfehle dir, über ein Hindernis zu springen, und mit deinen Schienbeinen gegen eine dünne Stange zu knallen. Mal sehen, ob es nur das Geräusch ist, dass dich das nächste Mal höher springen lässt....
seh ich auch so. ;)
 
Jetzt hast du mit einem einzigen Beitrag meinen bisherigen Eindruck von dir komplett zerstört.

Schade :(

Barren is (unterschwellig) ok..zumindest "kompliziert", weil es Schlimmeres gibt ?



ja, so gehts mir jetzt auch, wirklich sehr schade :(

Ich bin zwar kein Profi im Pferdesport, aber ich weiß, dass ein Pferd ein Fluchttier ist und niemals freiwillig über eine Hürde springen würde - wenn ich mal beim Springsport bleibe.
Wer gibt uns also das Recht, das Tier zu zwingen - ob mit Stangen oder Kronkorken oder Säure oder oder....
über eine Hürde zu springen ?

Aber es ist hier wie überall - Geld regiert die Welt - da hat Tierschutz keinen Platz und alle "Hilfsmittel" wie man es ja so schön verharmlost nennt sind erlaubt.

Uhh, ich könnte echt ausrasten..................:wut::wut:
 
Ich bin zwar kein Profi im Pferdesport, aber ich weiß, dass ein Pferd ein Fluchttier ist und niemals freiwillig über eine Hürde springen würde

Und auch das darfst wieder nicht ganz so undifferenziert sehen. Als wir unsere Stute einmal in der Halle haben laufen lassen - also Pferdi läuft frei herum, ohne irgendwelchen Zwang - guckte die Nuss sich einen freistehenden Sprung an, der dort stand... und hüpfte drüber - ich muss gestehen, ich habe leichte Bauklötze gestaunt, vor allem, wo sie das Spiel wiederholte :D
 
Klaro,

aber Millionen von Pferden stehen auf Koppeln oder in notdürftig eingzäunten Paddocks, ohne drüber zu hupfen. Das wäre jetzt also 1 Pferd gegen "1 Million"...

Grüße Bettina
 
Ich empfehle dir, über ein Hindernis zu springen, und mit deinen Schienbeinen gegen eine dünne Stange zu knallen. Mal sehen, ob es nur das Geräusch ist, dass dich das nächste Mal höher springen lässt....
Wirklich kopfschüttelnde Grüße

Bettina

Bettina, ich empfehle Dir meinen Beitrag nochmals zu lesen bevor Du solch einen Ton anschlägst. :unsicher:

Ich habe die unterschiedlichen Methoden dargestellt. Und geschrieben:

Ich zitiere mich selber: Ohne etwas gutheißen zu wollen

Bezüglich Deines Rates das Barren an mir selber auszuprobieren würde mich mal interessieren ob Du selbst schonmal über ein Hinderniss gesprungen bist bzw. eine Hindernissstange und deren Eigenschaften kennst?
 
tja um auf das eigendliche thema zurückzukommen, ich treibe mich ja viel auf turnierplätzen herum und es ist ( grade in den unteren Klassen und die jungen erwachsenen Reiter) manchmal eine schande wenn man auf dem Abreiteplatz mit zwei offenen Augen hinguckt, und ich denke da sind auch die Veranstalter gefragt,jemand sachkundiges ( und keine kleinen Mädchen die die nummern ansagen) hinzustellen und auch auf die gefahr hin sich unbeliebt zu machen ein paar Machtworte zu sprechen.

Es gibt aber auch solche Verantalter die darauf achten, die habe ich auch sonst als sehr nette Mitmenschen kennengelernt.

Der Ehrgeiz mancher Reiter ist schon beängstigend.. einer der Gründe warum ich mit 14 dem Sport nach 7 jahren aufgegeben habe.

Vom Trab fang ich mal garnicht erst an , mein ex hat da gearbeitet, "das sind eben Nutztiere" und werden auch so behandelt.
 
Ja, bin ich *Schulter klopf* ;) Und was soll ich jetzt daraus schlussfolgern?

Woher willst du wissen, dass die Pferde nur einen Schreck bekommen? Und es nicht doch der Schmerz ist, wenn die Stange an die extrem empfindlichen Schienbeine anschlägt? Oder der Schreck, wenn man mitten im Sprung was berührt? (Bin nämlich nicht nur mit Pferd gesprungen, sondern auch als Kind über Teppichstangen gehüpft. Und der Schreck, wenn man mit den Füssen im Sprung was anrempelt, ist ziemlich groß, zumindest für einen Menschen)

Wie auch immer, ich glaube, dass es den wenigsten "Spitzensportlern" darum geht, an Turnieren teilzunehmen und Erfolge zu erzielen, weil ihre Tiere so scharf darauf sind.

Grüße Bettina
 
Ich habe jetzt seit ungefaehr 40 Jahren mit Pferden zu tun, davon ca. 20 Jahre aktive Reiterin (zeitweise auch Turniere, Schwerpunkt Springen, zeitweise fuer Handelsstaelle, ebenfalls Schwerpunkt Springen), Pferdepflegerin, in geringem Umfang Reitlehrerin (nicht FN), Fahrerin und Zuechterin. Seit ca. 10 Jahren bin ich nicht mehr aktiv taetig und seitdem 'doedeln' meine letzten selbstgezuechteten Pferde mit zwei Ex-Notfaellen als Rentnerband in der Gegend herum ;).

Zum Thema Pferde und Springen.

Dass 'Pferde nicht von alleine Springen' ist Quatsch.
Ich weiss nicht, wie es bei Mustangs aussieht, die habe ich nicht beobachtet, meine Pferde bspw. (allesamt aus Springzuchtlinien) durfte ich immer auf 1,70 m einzaeunen, um sie vom freien Weidewechsel abzuhalten :rolleyes:.
Das mit dem freiwilligen Springen im Paddock oder auf der Weide kann ich ebenfalls bestaetigen, wenn sie Bock drauf hatten, sind sie halt gesprungen ... mal gezielt, mal weil der Sprung gerade auf ihrer (frei gewaehlten) Rennstrecke lag.

Da die existierenden zwei Notfaelle Kaltblueter sind, hat sich das Problem heutzutage jedoch relativiert, die moegen wirklich nicht springen (bzw. haben es nie gelernt), von daher sind die beiden Springpferde (da sie gerne mit der Herde zusammenbleiben) jetzt etwas zurueckhaltender (aber immer noch auf 1,70m eingezaeunt).

Was macht ein gutes Springpferd aus?
- es muss Koerperlich in der Lage sein zu Springen (Koerperbau, Krankheiten etc. sind in Betracht zu ziehen)
- es muss koeperliches Talent zum Springen mitbringen
- es muss Augenmass haben und Distanzen gut abschaetzen koennen
- es muss ausgezeichnete koerperliche Koordinationsfaehigkeiten haben
- es muss Willen zum Springen mitbringen (wie man so schoen sagt: es muss auf der anderen Seite des Sprunges ankommen wollen)
- es muss Ehrgeiz und Einsatz mitbringen
- es muss 'klar im Kopf' sein ... d.h. unter anderem, wenn es im Parcour unterwegs ist, muss es mit dem Reiter interagieren und nicht alles alleine machen wollen oder gar kopflos zu werden ... es braucht ein gutes 'Nervenkostuem'

... und glaubt mir ... solche Pferde sind selten, zumindest was den Spitzensport angeht.

Natuerlich sind Abstufungen zu beruecksichtigen, wenn ein Pferd vorwiegend kleine Spruenge geritten wird (so 40-80 cm), so muss es mit Sicherheit nicht das letzte Talent haben und ist dann auch noch in der Lage, einen unerfahrenen Reiter ueber den Parcour zu tragen (hoffentlich unter fachkundiger Aufsicht).

Eine Stute von mir ist bspw. ein hochbegabtes Springpferd ... sie springt laessig, ohne jede Anstrengung, in ausgezeichneter Manier, mit top Augenmass ... aus dem Stand ohne Anlauf und ohne jede Anstrengung 1,50 m ... aber sie ist nicht klar im Kopf und verliert im Parcour den Ueberblick und das Selbstvertrauen (klappt auch nicht bei sehr guten und erfahrenen Reitern) ... also ist sie kein gutes Springpferd!

Springpferde muessen selbstredend gut ausgebildet werden, sowohl in der Dressur als auch im Springen.

Junge und unerfahrene Pferde neigen zum Ueberspringen (springen also viel zu hoch), waehrend erfahrene Pferde in der Regel genau abgepasst springen .. also so effizient wie moeglich. Und da faengt das Problem an.

Kommen wir zum Barren:
Damals, zu K&K-Zeiten und spaeter, wurde viel im Gelaende (weniger im Parcour) gesprungen. Im Gelaende hat man die Problematik der festen Hindernisse.

Das heisst, stoesst ein Pferd mit den Beinen gegen ein festes Hinderniss, so kippt da nichts um und es faellt auch nichts runter, das Hinderniss bleibt wie und wo es ist!

Das bedeutet in weiterfuehrender Konsequenz, dass ein Pferd, das aufgrund seiner Erfahrung effizient springt und dabei 'Hindernisberuehrung' billigend in Kauf nimmt, sich selbst und seinen Reiter in Gefahr bringt, da es schlichtweg die Balance verlieren kann, was meistens mit Stuerzen endet.
Manche Pferde 'touchieren' nur mit den Vorderbeinen, andere nur Hinten, andere nur mit einem Hinterbein, ....

Hier kam nun das (aktive) Barren in's Spiel.
Der Hintergrundgedanke ist, das Pferd bezueglich der Hoehentaxierung eines Hindernisses dahingehend zu verunsichern, dass es anschliessend hoeher springt, weil es gelernt hat: der Sprung ist hoeher, als er aussieht.

Hier macht man sich zunutze, dass ein Pferd so gut wie nicht erkennen kann, was dicht vor ihm, unter ihm oder dicht seitlich von ihm passiert.
Pferd und Reiter reiten also den Sprung an und im Moment der Flugphase, waehrend das zu korrigierende Beinpaar sich ueber der Stange befindet, wird die Stange fuer das Pferd nicht sichtbar etwa 10 bis 20 cm angehoben (maximal leicht hochgeworfen, nicht geschmissen und erst recht nicht gegen das Bein gedonnert), es kommt zur Hindernisberuehrung und das Pferd korrigiert guenstigstensfalls seine Flugbahn/Beinstellung.

Nun darf man sich das nicht so vorstellen, dass diese Manoever beliebig oft wiederholt werden koennen oder dass es bei allen Pferden funktioniert!

Pferde sind ja auch nicht nur bloed :albern: und realisieren durchaus auch besondere Umstaende (immer wenn jemand neben dem Sprung steht ...).

Also muss ein solches 'Ausbildungsmittel' aeusserst sparsam und von absolut versierten Leuten durchgefuehrt werden, da das Ziel ja nicht ist, dass Pferd zu verletzen oder ihm Angst vor dem Springen zu bereiten.

Ich wuerde aus diesem Grund nicht barren, diese Erfahrung und dieses Timing koennte ich nicht erbringen!

Und es gibt verdammt wenig Leute, die es wirklich koennen aber viel zu viele, die meinen, es zu koennen und nichts, aber auch garnichts begriffen haben!

Natuerlich mag man sich fragen, was das Barren denn dann mit dem heutigen Turniersport zu tun hat ... von festen Hindernissen ist hier ja (mal von Military abgesehen) keine Rede mehr!

Stimmt ... aber ungluecklicherweise sind die Auflagen, in denen die Stangen liegen, so flach geworden, dass manchmal ein Luftzug reicht, um die Stangen aus den Auflagen zu holen.

Ein Luftzug bspw., wie er entsteht, wenn Pferde sehr knapp ueber die Stangen springen. Bekommt nun ein Pferd waehrend der Flugphase eine Stange zwischen die Beine, kann das sehr leicht zu einer lebensbedrohlichen Situation fuer Pferd und Reiter fuehren, wobei wir wieder an der oben geschilderten Ausgangssituation angekommen sind.

Bei einer fachmaennisch (!!!) ausgefuehrten Korrektur mittels aktivem Barren im urspruenglichen Sinn (!!!) gegen wachsende Nachlaessigleit oder Leichtfertigkeit eines dem Springen gewachsenen Pferdes habe ich keine Bedenken!

Gar keine Bedenken gegen Barren?
Doch, natuerlich gibt es auch Bedenken. Genau dann, wenn das Barren unsachgemaess angewendet wird!
Z.B. falsches Lernergebnis:
Mein erstes eigenes Pferd Amaretto bspw. wurde in seinem Vor-Pommel-Leben sowohl (idiotisch) gebarrt als auch gebliestert (Beine werden z.B. mit Ameisensaeure eingerieben, um sie schmerzempfindlich zu machen) und war wegen andauernder Nutzlosigkeit schon zum Metzger verkauft (er wurde dann kurzfristig noch einmal zurueckgeholt und herausgeputzt in der Hoffnung, dass die Tuss dov genug ist, ihn zu kaufen, klappte ja auch ;)) .
Na ja, andere Story ... auf jeden Fall ... wenn ich mit ihm gesprungen bin und es stand jemand nahe beim Sprung, dann hat es mich fast aus dem Sattel katapultiert, solche Saetze machte er dann. Er hat also nicht gelernt, dass er den Sprung falsch einschaetzt, sondern dass er eine Stange vor die Knochen geballert bekommt, wenn jemand neben dem Sprung steht!

Z.B. Schmerz zufuegen:
Die Stange soll eben nicht gegen das Pferdebein geworfen oder gar geschleudert werden!
In dem Moment wird die Flugbahn der Stange unberechenbar und kann dazu fuehren, dass sich das Pferd mit der Stange veheddert oder aus der Balance gebracht wird -> Schmerz, Zerrung, Sturzgefahr etc..

Wobei ich an dieser Stelle doch einmal anmerken moechte, dass das Schmerzempfinden von Pferden etwas anders gestrickt ist als das von Menschen ... diese Eins-zu-Eins-Vergleiche kann man einfach nicht ziehen! ... wer es nicht glaubt, moege sich mal ein paar Tage auf eine Weide stellen, auf der ein paar aktive Pferde unterwegs sind! Das kracht und knallt mitunter, da denkt man echt: der Knochen ist jetzt durch ... und die Pferde zucken noch nicht einmal mit der Wimper! Unsereins muesste da mit Blaulicht oder Hubschrauber in's Krankenhaus gebracht werden, wuerden wir so getroffen werden ... falls wir es ueberhaupt ueberleben wuerden!

Z.B. das Springvermoegen steigern
Das ist der Obergau und der groesste Irrtum ueberhaupt. Entweder ein Pferd hat Talent oder hat es nicht.
Hat es kein Talent, bekommt man es auch nicht 'reingepruegelt' ... auch nicht mit Barren!
Hat ein Pferd Talent, so muss es ueber eine solide Ausbildung geschult werden ... mit Sicherheit nicht ueber Barren (Barren = Hilfsmittel)!

Z.B. weder Faehigkeit noch Kenntnis noch Motorik, um ordnungsgemaess Barren zu koennen
Eine Lebensgefahr fuer Pferd und Reiter!!!


Anmerkung: dies alles spiegelt mein durch einen 'Kommiss-Reitlehrer' (in Echt, der war in seiner Jugend bei der berittenen Armee, wie ich anfing zu reiten, gab es diesen leider ausgestorbenen Schlag Reitlehrer noch) erworbenes Wissen und meine durch jahrelanges Beobachten im Hobby-, semi-professionellen und professionellen Bereich erworbenen Erfahrungen wieder.

Anmerkung zum Passiv-Barren: da bin ich ein totaler Gegner, da hier meistens mit einer Metallstange als 'Oberstange' gearbeitet wird (im Gegensatz zum urspruenglichen Barren -> Holzstange mit grossem Durchmesser). Die Metallstangen sind duenn (sollen vom Pferd ja nicht gesehen werden), schwerer, haerter und landen punktfoermig auf dem Pferdebein, was Verletzungen nach sich ziehen kann. Ausserdem ist das 'Treffen' einer solchen Stange 'Zufall' und hat nichts mit einer kontrollierten Aktion zu tun.

Anmerkung zu Schockemoehle: die Presse (allem voran ein in einem Sommerloch befindlichen G. Jauch) hat da eine Verbindung hergestellt 'Schockemoehle=Barren' die da nach demselben Prinzip funktioniert wie 'Kampfhunde=Beissen'.
Natuerlich ist Schockemoehle als Grossunternehmer, weltweit groesster Pferdebesitzer (wenn sich da in den letzten Jahren nicht was Grundlegendes geaendert hat), Pferdezuechter und Pferdehaendler ein lohnendes und leichtes Skandalziel!
Ja, und natuerlich sondiert er aus (wie es erfahrene Hundezuechter auch tun, die sich trotzdem ein Herz fuer Hunde bewahrt haben, so wie sich auch Schockemoehle (privat) ein Herz fuer Pferde bewahrt hat). Auch er hat Zuchtziele, die es zu befolgen gilt. Und auch er kann nicht alle Pferde behalten! ausserdem: er ist (u.a.) Pferdehaendler.
Noch einmal, es geht mir nicht darum, ihm einen Persilschein auszustellen, aber ich bin viel in grossen Springstaellen, kleinen Springstaellen und Hobbystaellen rumgekommen.

Und das Gruseligste und Grausamste und Dilettantischste - gepaart mit Ignoranz und Beratungsresistenz - sah ich in den Hobbystaellen und auf den 'kleinen' Turnieren ... kein Gedanke fuer das Pferd, kein Gefuehl fuer das Pferd, Ehrgeiz und teilweise Tierquaelerei pur!
Ich kann da sehr gut die Leute verstehen, die solche Staelle (teilweise sehr verbittert) verlassen und versuchen, mit Gleichgesinnten ein eher pferdegerechtes Dasein zu schaffen!

Gefolgt von den Staellen im semiprofessionellen Bereich ... auch hier gibt es totale Versager, die das ueber die armen Pferde ausleben und sich ihrer Unfaehigkeit nicht stellen! Hier wird es aber schon eher die Ausnahme ... und ich spreche jetzt ausdruecklich nicht von Dressurstaellen, das ist noch einmal eine ganz andere Hausnummer :uhh:! Das Problem im semiprofessionellen Bereich ist die meistens vorhande akute Geldnot, die schnelle Erfolge und Verkaeufe erfordern und so manche Leute zu Taten treibt, die absolut indiskutabel sind und eindeutig der Tierquaelerei zuzuordnen sind!

Der Profibereich ist schon von daher anders gelagert, als da die Pferde echte, in ganz ganz viele tausende Euro messbare Werte darstellen und Spitzensportler sind, deren Ausbildung schon ein Heidengeld verschlungen hat.

Das sind echte Ausnahmepferde, die im Rahmen des Turnierzirkus moeglichen gehaetschelt und getaetschelt und gepflegt werden ... sozusagen ausser Konkurrenz zu betrachten sind!

Den Kritikern sei gesagt: Pferde, die solch ein Hochleistungssport mitmachen, kann man nicht zum Mitmachen zwingen, dann wuerden sie nicht die Leistungen erbringen und man koennte sie auch nicht zu solchen Leistungen zwingen! Sie haben eine Haerte und einen Ehrgeiz, wie auch manche Hunde in bestimmten Hundesportarten haben! Die Reiter sind auf die Mitarbeit und das Mitdenken der Pferde angewiesen, ansonsten wuerde keiner von denen das Ende des Parcours sehen!

Ich war auch haeufiger auf den Anlagen von Schockemoehle (wegen seiner Zuchthengste und weil ich dort zeitweise Pferde in der angeschlossenen Tierklinik zur Behandlung hatte und manchmal einfach nur so) ... und was ich sah war immer: ruhiger professioneller Umgang mit den Pferden, ebenso gestaltet das Training, ich konnte immer und ueberall hin, da gab es nirgends verschlossene Tueren und ebenso ruhig, sachlich und auch sorgfaeltig im Umgang mit den Pferden habe ich Schockemoehle kennengelernt.

Just my 2cents ;)
 
Danke für deine Mühe.

An meiner Meinug zu Schockemöhle ändert das nichts. Selbst wenn er der Messias des Pferdesports wäre, verrät sein Geldverdienen mit Legebatterien doch einiges über seine "Tierliebe".

Ich kenn mich mit Pferden auch nich so gut aus..aber ist es nicht so, daß das sehr sensible Tiere sind ? Ich glaub nich, daß sie passives Barren ok finden. Ich glaube, mit "Erschrecken" zu arbeiten, is sehr gemein. Damit können Tiere nich umgehen. Menschen wissen, was "Erschrecken" is und wissen, wie schlimm das sein kann, aber sie kennen es halt und können damit umgehen und ggfs. dem Erschrecker verzeihen oder wenigstens sauer auf ihn sein. Tiere verwirrt das nur hochgradig.

Barren is Mist, aktiv, passiv..bla bla schwall..Alibibegriffe. "Schrecken" (regelmäßig !) und "Schmerz" sind Mist..zumindest dann, wenn nur das Ego des Reiters befriedigt werden soll.

imho hast du dich in diesem Forum schon über weit weniger schlimme Dinge aufgeregt (oft zu Recht).
 
Anmerkung zu Schockemoehle: die Presse (allem voran ein in einem Sommerloch befindlichen G. Jauch) hat da eine Verbindung hergestellt 'Schockemoehle=Barren' die da nach demselben Prinzip funktioniert wie 'Kampfhunde=Beissen'

Ups..das realisier ich ja jetzt erst richtig.

Willst du damit sagen, die Vorwürfe gegen ihn wären unbegründet ? Für vorstellbar halte ich das aufgrund meiner Skepsis den Medien gegenüber durchaus.

Aber eine Quelle, die das bestätigt (z.B. eine Stellungnahme von ihm) wäre da schon angebracht. :hallo:
 
Im Gegenteil, er hat bestaetigt, dass bei ihm gebarrt wird ... aber, jetzt muss ich mal ein bischen ausholen

anno dazu ... im Jahre als Jauchi das Barren-Thema lancierte ... war der Aufhaenger eine Auktion im Hause Schockemoehle, die sogenannte PSI.

Es wurde dargestellt, dass durch Barren hochgepuschte Pferde fuer ueberhoehtes Geld verkauft werden und diese Pferde, sobald sie in ihre neuen Staelle eingezogen sind, zusammenfallen wie ein Hefekuchen. Es wurde also Betrug unterstellt.

Gezeigt wurde eine junge Frau, die ihre letzten Kroeten zusammengekratzt hatte, um ein vermeintliches Nachwuchspferd zu dem horrenden Preis von 70.000 DM (so ungefaehr) zu kaufen. Seitens des Veranstalters (also Schockemoehle) wurde diese arme betrogene Frau wie zum Hohne auch noch mit einer Flasche Champagner und dem Abspielen ihrer Nationalhymne beglueckt (sie kam aus England).

Als ich diesen Beitrag im Fernsehen sah, hat es mich lang hintenruebergeschlagen.

Besagte arme, betrogene, junge Frau, die da angeblich den kriminellen Machenschaften des Herrn Schockemoehle ausgeliefert war und sich fuer den Rest ihres Lebens ruinierte, war eine Pferdeeinkaeuferin aus England, die schon seit Jahren zur PSI kam und dort Pferde kaufte (und den Hefekucheneffekt wohl irgendwie nicht realisiert hatte ;)).

Sie kaufte die Pferde nicht fuer sich, sondern fuer verschiedene englische Staelle, die die Einkaeuferin mit Geld und Vorgaben bzgl. des Wunschpferdes versahen.

Auf besagter PSI hat sie also nicht ein Nachwuchspferd fuer sich gekauft (und sich damit fuer den Rest des Lebens ruiniert), sondern dieses Pferd war eines der Preiswerteren, insgesamt hat sie fuer 1,2 Millionen DM Pferde auf dieser PSI gekauft.

Und ganz ehrlich: wenn bei mir einer (oder eine) fuer 1,2 Millionen Pferde kauft, der wird von mir auch mit Champagner versorgt und die Nationalhymne darf er/sie sich auch so oft anhoeren, wie es genehm ist :D.

Schockemoehle hat sich (zusammen mit dem Rechtsanwalt und Dressurreiter Dr. Klimke) einem Fernsehgespraech mit Jauchi (seitdem hat das Wort 'Jauchgrube' fuer mich eine voellig neue Bedeutung ;)) und Herrn Apel (Vorsitzender Deutscher Tierschutzbund) gestellt.

Leider war die Diskussionsrunde sehr unergiebig (aus meiner Sicht hatten Klimke und PS versucht, Hintergrundinformationen zu geben und zu erklaeren, waehrend Jauchi und Apel mauerten und leider im polemischen statt im sachlichen Bereich blieben).
Und nachdem Herr Apel (von dem ich mehr erwartete als vom Jauchi) immer wieder Klimke und Schockemoehle aufforderte, sich eine der zur Schau gestellten Stangen vor's Knie zu hauen, habe ich zugegebenermassen ausgeschaltet.

Die Sache mit dem 'vor's Knie' hauen und den Schmerzen hat mich zum Ausschalten bewogen,
- denn auch Herrn Apel kann ich nur empfehlen, sich mal eine Zeitlang auf einer Pferdeweide aufzuhalten. Vielleicht lernt er dann, das pferdliches mit menschlichem Schmerzempfinden nicht viel zu tun hat.
- denn auch Herrn Apel kann ich nur empfehlen, sich vor solchen Auftritten besser vorzubereiten und sich ueber die Anatomie von Pferden schlau zu machen, statt hanebuechenen Unsinn ueber Stangen, die gegen Pferdeknie geschleudert werden, zu erzaehlen.

Normalfigurige Pferde haben ihre Knie da sitzen, wo auch Hunde ihre Knie haben, nur die Bauchdecke ist tiefer als beim normalfigurigen Hund, so dass eine Stange, die von unten hochgeworfen wird, niemals an's Knie gelangen kann.

Dieser Kritikpunkt von Hr. Apel beruhte auf einer Videoaufnahme, wo ein Pferd hinten gebarrt wurde, die Stange zu hoch kam und in die Beuge der Sprunggelenke(!!!) gelangte.

Ausserdem ist Schockemoehles Stall einer von vielen Staellen, in denen gebarrt wurde und wird und dies wurde auch nie abgestritten - so ist mein 'Schockemoehle=Barren stimmt nicht' zu verstehen, wahr ist eher 'Springsport+Military=Barren'. Was damals in das Sommerloch gestrickt wurde, dass war einfach unterstes Bildzeitungsniveau und erinnert mich halt stark an 'Kampfhunde=Beissen'!
 
Danke für deine Mühe.

An meiner Meinug zu Schockemöhle ändert das nichts. Selbst wenn er der Messias des Pferdesports wäre, verrät sein Geldverdienen mit Legebatterien doch einiges über seine "Tierliebe".
Ich will hier auch niemanden bekehren, ich kann ja nur darstellen, was ich persoenlich beobachtet/erlebt habe.
Im Uebrigen, die Geschichte mit der Tierliebe ist ja ohnehin so eine Geschichte und nicht Schockemoehle-spezifisch

- in der Reiterszene laufen genug Metzger rum, die unglaublich an ihren Pferden haengen und ganz selbstverstaendlich Kaelbern die Gurgel durchschneiden
- schau Dich hier um, wieviel Leute gibt es hier, die sich Tierlieb nennen und
unzweifelhaft ihre Hunde lieben, doch die Fragen nach Huehnerfleisch beschraenken sich im Wesentlichen darauf, wo man es in Massen und moeglichst preiswert und frisch bekommt. Such doch einmal z.B. im Barf-Thread nach Fragen, die sich damit beschaeftigen, wo die Huehner herkommen und was fuer ein Leben sie hatten!

Ich kenn mich mit Pferden auch nich so gut aus..aber ist es nicht so, daß das sehr sensible Tiere sind ?
Es sind Fluchttiere, wie sensibel oder auch nicht ist - wie auch bei Hunden - sehr unterschiedlich.

Ich glaub nich, daß sie passives Barren ok finden. Ich glaube, mit "Erschrecken" zu arbeiten, is sehr gemein. Damit können Tiere nich umgehen. Menschen wissen, was "Erschrecken" is und wissen, wie schlimm das sein kann, aber sie kennen es halt und können damit umgehen und ggfs. dem Erschrecker verzeihen oder wenigstens sauer auf ihn sein. Tiere verwirrt das nur hochgradig.
Ein Pferd, das sich nachhaltig und derb erschrickt, wenn es mit einer Stange in Beruehrung kommt, ist wohl kaum ein geeignetes Springpferd.

Barren is Mist, aktiv, passiv..bla bla schwall..Alibibegriffe. "Schrecken" (regelmäßig !) und "Schmerz" sind Mist..zumindest dann, wenn nur das Ego des Reiters befriedigt werden soll.
In Zusammenhang mit dem Fettgedruckten stimme ich voellig mit Dir ueberein!

imho hast du dich in diesem Forum schon über weit weniger schlimme Dinge aufgeregt (oft zu Recht).

In Zusammenhang mit Pferden, ihrer Haltung und der Arbeit mit ihnen habe ich ganz andere Themen (und das nicht wenige), ueber die ich mich wirklich aufrege ... sicherlich nicht ueber gekonntes Barren!

Aber in Sachen Hilfsmittel vertrete ich - anders als so Einige hier - ohnehin die Ansicht, dass ein Hilfsmittel als solches nicht als gut oder schlecht bezeichnet werden kann.

Als Beispiel was ich meine: ein Auto ist ein Hilfsmittel. Es kann sinnvoll, mit Umsicht, Verstand und Ruecksichtnahme eingesetzt werden ... ist es dann gut? Es kann moerderisch, verletzend und ruecksichtslos eingesetzt werden ... ist es dann schlecht?
Oder ist das Hilfsmittel nicht einfach nur ein Hilfsmittel, das gut oder aber schlecht verwendet werden kann?

Wenn wir mal wieder zurueck zum Thema dieses Threads kommen: diese Frau verwendet Hilfsmittel in einer absolut schlechten, verwerflichen und brutalen Art ... was nicht die Hilfsmittel schlecht macht, sondern die Art, wie sie eingesetzt werden!

Nehmen wir die von ihr eingesetzten Sporen: urspruenglich waren Sporen ein Hilfsmittel der hoeheren Dressur und durften nur getragen werden, wenn man reiterlich in der Lage war, jederzeit seine Schenkel mit Mass zu fuehren und unter Kontrolle zu haben: man musste sich seine Sporen verdienen (!) und es war eine Auszeichnung fuer hohes reiterliches Koennen, die Sporen verliehen zu bekommen!!!

Und heute? Jeder 'Idiot' kann per Internet die schaerfsten Sporen bestellen und seine Pferde damit quaelen ... und das gehoert leider zum Alltagsbild und macht einen 'coolen Reiter' aus, der es seinem Bock so richtig zeigt!!!
Das sind Sachen, ueber die ich mich aufrege!

Ich kann Dir nur empfehlen: suche jemanden aus Deinem Bekanntenkreis, der in Staellen und auf Turnieren unterwegs ist, ziehe mal eine Saison mit und Du wirst sehen, was ich meine :hallo:
 
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Guten Morgen, vielen Dank für eure Tipps. Ich habe festgestellt, dass sich Janka besonders auf "Füllmaterial" stürzte, das am Wegesrand liegt: Ob Taschentücher oder Grasreste vom Rasenmäher. Und das wurde dann in einer Geschwindigkeit verschlungen, dass ich dachte, ich habe mich getäuscht...
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Boxerfan
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