Swanie Simon - ehemalige DSH Zucht Drei Hunde Nacht

Und das ist auch so ein Märchen: Die Qualität der Hunde sei gesunken.

Das ist ein schwieriges Thema, mit vielen berechtigten Argumenten. Ich bin noch nicht lange genug dabei, um die Unterschiede feststellen zu können, aber Fakt ist: Früher wurde anders, wesentlich härter, erzogen und ausgebildet. Zwangslastige Ausbildung ist aber heute so gut wie ausgestorben (zumindest im Leistungssport, weil sie nicht nur keinen Spaß macht, und die Leute viel mehr über Lernverhalten wissen, auch ganz anders mit ihren Hunden leben - sondern auch, weil man damit heutzutage glücklicherweise nix mehr "reißen" kann). Auf den IPO-Podesten steht kein einziger Hund mehr, der auf einer Prüfung in A, B oder C Meideverhalten zeigt, und das ist gut so!

Aber viele heutige Hunde hätten früher nie eine Chance auf Erfolg gehabt, heute kann man durch geschickte Ausbildung Schwächen prima kaschieren. Und das ist auch eigentlich kein Problem, solange die Züchter nicht darauf hereinfallen;).

Die Frage ist: Waren die Hunde früher wirklich stärker, dominanter? Oder wurden sie durch die damalige Ausbildung härter und stärker...? Das ist ein wenig wie Henne und Ei, und die gleiche Diskussion kann man z.B. über andere Sportarten führen, wie Ringsport und KNPV im benachbarten Ausland. Da sind die Hunde auch angeblich "die Echten", "die Harten", "die Heftigen". Aber wenn man genau hinsieht, werden sie in vielen Fällen einfach nur "großgekloppt". Reine Gewöhnung und genauso "gemacht" (nur andersherum;)) wie auch viele Hunde im IPO-Sport.

Was ich für die Gebrauchshundezucht viel bedenklicher finde, ist, dass die Anforderungen an das Umweltverhalten aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen konträr zum "guten Gebrauchshund" laufen (was für ein Satz:rolleyes:). Ein guter Gebrauchshund, sei es nun Mali, Rotti, DSH oder andere, soll gesund, robust, ausbildbar, belastbar und triebstark sein. Er soll natürliches Schutzverhalten (oder wie man es denn nennen will) zeigen und gute Härte sowie gesunde Aggressionen haben.

Soweit so gut, nur können erstens immer weniger Leute mit sowas umgehen, und zweitens ist das gesamtgesellschaftlich gar nicht mehr gewünscht. Der Blick für's Normale ist weg, oder anders gesagt: Normal ist nicht mehr normal. In meinen Augen eine Folge des Wattebausch-Wahns und der SoKa-Problematik.
Ein Rüde, der keine fremden Rüden mag (und auch Ernst macht!) wird heutzutage doch schon als "nicht sozial" angesehen. Gleiches gilt für den berühmten Postboten: Duldet ein Hund keine Fremden im Haus, dann ist das "ein Problem" - früher war sowas einfach "ein guter Hund".
Auch die Selektion wird immer schwieriger, wie soll man denn Belastbarkeit, genetisch bedingte Gesundheit und Robustheit und körperliche wie psychische Härte prüfen, wenn man Hunde immer schonen muss, nur bestes Futter füttert, bloß nie Zwänge anwenden darf, Mäntelchen und Schuhe für den Winter kaufen, Stress unbedingt vermeiden muss, und ein bloßer Leinenruck schon als Gefahr für die Nackenwirbelsäule gesehen wird? Wenn ich das Hündchen in Watte packe, keinen Schutzdienst mache, ihn nicht bei Kälte auch mal im Auto lasse, bei Hitze Ball spiele und in's Auto sowie Treppen runter hebe - was ist denn dann bitte ein Röntgenbild mit 12 Monaten wert??

Die Schwierigkeit in der Zucht ist nun, Menschen zu finden, die mit einem Gebrauchshund und dessen Stärken, aber auch Alltagsproblemen, umgehen können - aber ihn trotzdem lieben und als Familienmitglied ansehen. Oft sind erfahrene Leute eher vom alten Schlag, halten die Hunde im Zwinger und bilden aus wie anno dazumal. Oder aber die Leute sind lieb und nett und clickern, können aber mit Aggressionen überhaupt nicht umgehen (das ist natürlich plakativ dargestellt:p). Beide Lager sind völlig ungeeignet für einen Mali (und andere Gebrauchshunde).

Es gibt aber sehr wohl ein drittes Lager: Hundebegeisterte Outdoor-Leute, die gern mit ihrem Hund leben und arbeiten, sich fachlich weiterbilden, bei tollen Schutzdiensten den Atem anhalten, Durchsetzungsfähigkeit und Härte bewundern, und trotzdem liebevoll lächeln, wenn der Sack sich schon wieder auf's Bett geschlichen hat.

Nur muss man diese Leute finden, und das ist eben zeitaufwendig. Einfach zu behaupten es gäbe sie nicht, ist eine faule Ausrede und eine beleidigende Verleumdung für jeden anderen, der sich diese Arbeit macht. Ich habe bislang 13 Hunde gezüchtet, das ist nicht viel. Aber 100% dieser Hunde wird geliebt, lebt in der Familie, darf arbeiten, und zu allen habe ich oft Kontakt, per Telefon, Mail, persönlich, bekomme Fotos, Videos, etc., die meisten sehe ich sogar regelmäßig, trotz großer Entfernungen. Kein einziger ist Sportgerät, kein einziger wird misshandelt oder als Ego-Objekt missbraucht, und keiner ist durch Sport krank, ganz im Gegenteil.

Das alles kostet natürlich viel Zeit und Geld, und ich kenne zugegebenermaßen nur wenige Züchter, die soviel Aufwand betreiben. Von denen braucht sich allerdings wundersamerweise niemand über kranke Hunde, Hundesport, Hundesportler, Diensthundführer oder Gebrauchshundezucht zu beschweren...

@carenina: Das Rudeltier Hund braucht aber doch zu seinem Glück keinen Kontakt zu fremden Hunden?! Eine solche "Verträglichkeit" braucht in aller Regel nur der Mensch zu seinem Glück, Hunde sind eigentlich mit Kleingruppen zu zweit oder dritt bestens bedient.:)

LG
Mareike
 
  • 28. April 2024
  • #Anzeige
Hi bones ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 14 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Es gibt aber sehr wohl ein drittes Lager: Hundebegeisterte Outdoor-Leute, die gern mit ihrem Hund leben und arbeiten, sich fachlich weiterbilden, bei tollen Schutzdiensten den Atem anhalten, Durchsetzungsfähigkeit und Härte bewundern, und trotzdem liebevoll lächeln, wenn der Sack sich schon wieder auf's Bett geschlichen hat.


Das bis zu 100 % ICH :love:

....gibt es was schöneres als früh mit nem Nasenstupser geweckt zu werden, sich dann in die Klamotten zu quälen, nur um zu sehen, wie der Hund bei strömenden Regen durch den Wald über Stock und Stein springt... :D


PS: das mit HD und 17% Erblichkeit hätte ich doch gern mal mit Quellen belegt!
 
Es gibt aber sehr wohl ein drittes Lager: Hundebegeisterte Outdoor-Leute, die gern mit ihrem Hund leben und arbeiten, sich fachlich weiterbilden, bei tollen Schutzdiensten den Atem anhalten, Durchsetzungsfähigkeit und Härte bewundern, und trotzdem liebevoll lächeln, wenn der Sack sich schon wieder auf's Bett geschlichen hat.


Das bis zu 100 % ICH :love:

....gibt es was schöneres als früh mit nem Nasenstupser geweckt zu werden, sich dann in die Klamotten zu quälen, nur um zu sehen, wie der Hund bei strömenden Regen durch den Wald über Stock und Stein springt... :D


PS: das mit HD und 17% Erblichkeit hätte ich doch gern mal mit Quellen belegt!

würde ich ja gerne, aber ich find die unterlagen von dem fach nicht mehr...ist ja auch schon wieder 2 jahre her, hab ich bestimmt verkauft.
 
Ist leider auch im VPG bereich so: wesentlich "bessere Ausbildungs metoden" + Gleichbleibende Anforderung = Minus an Hunde Qualitet.

Und das ist auch so ein Märchen: Die Qualität der Hunde sei gesunken. Kann ich für meine Rasse nicht feststellen. Vielmehr sinkt die Bereitschaft des durchschnittlichen Hundehalters, Sport zu machen und es gibt auch nicht viele Halter, die die Ausdauer haben und die Arbeit aufwenden wollen/können, mit dem Hund ganz nach vorne zur DM o.ä. zu kommen.

Liebe Grüße
Alex

Du hast Rottis ?!?!?

Also beim Rotti noch von Qualitet zu sprechen ist schon lustig also ich hab jedenfals noch keinen gesehen der welche hatte, aber wenn das natürlich das mass der dinge ist kann ich verstehen warum du es für ein Märchen hälst.

Grüsse Alex
 
Ich persönlich würde es für gut halten, das hier:
Und dann sollte man m. E. mal als erstes "gut" definieren... bzw. festlegen, an welchen Merkmalen ein guter Hund auszumachen ist. ;)
Mal zu definieren.... denn ich fürchte, dass wir hier unterschiedlicher Ansicht sind. ;)

Ein guter Gebrauchshund, sei es nun Mali, Rotti, DSH oder andere, soll gesund, robust, ausbildbar, belastbar und triebstark sein. Er soll natürliches Schutzverhalten (oder wie man es denn nennen will) zeigen und gute Härte sowie gesunde Aggressionen haben.
Der Beschreibung würde ich mich dann anschliessen. ;)
 
Du hast Rottis ?!?!?

Also beim Rotti noch von Qualitet zu sprechen ist schon lustig also ich hab jedenfals noch keinen gesehen der welche hatte, aber wenn das natürlich das mass der dinge ist kann ich verstehen warum du es für ein Märchen hälst.

Grüsse Alex


Da muss ich dir wirklich widersprechen Alex, geh mal auf die deutsche der Rottis dieses Jahr. Du hast vielleichte nicht durch die Bank weg gute Leistungen wie bei den Malis bzw. so eine Masse was die Anzahl angeht, aber wenn du dir zum Beispiel die UO von Ety vom Herrenholz anschaust der letztes Jahr deutscher Meister wurde dann muss ich sagen Respekt!

Ich denk bei den Rottis sind es leider noch die Ausbildungsmethoden (grad in der UO) wo einige stehen geblieben sind, aber auch da kann man wirklich einen Wandel sehen.

Und im Schutzdienst muss ich sagen gibt es reichlich Hunde mit guter Qualtiät.
 
Was ich für die Gebrauchshundezucht viel bedenklicher finde, ist, dass die Anforderungen an das Umweltverhalten aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen konträr zum "guten Gebrauchshund" laufen (was für ein Satz:rolleyes:). E

Für mich schließt sich "guter Gebrauchshund" (bei der Mehrheit bedeutet das ja: gut für/im Sport) und "Familien- und Umwelttauglichkeit" nicht aus. Bei dir ja auch nicht, wenn ich weiterlese. Wir hatten bisher 36 Welpen und davon ist die Mehrheit sportlich geführt worden oder wird es noch werden. Neben dem ganz normalen Alltag.

Ich finde es auch äußerst gut, dass immer mehr Züchter auf die Umwelttauglichkeit der produzierten Welpen achten. Wir brauchen heute definitiv keinen Hund mehr, der gegen alles und jeden geht und dessen Verhalten der Halter dann toll findet (kenn ich leider so von einigen älteren Herrschaften, die diesem Zustand hinterher trauern). Man muss ein gesundes Mittelmaß finden, dass sowohl Gebrauchs- als auch Umwelttauglichkeit mit einschließt. Mich stört allerdings auch, dass der Vierbeiner mancherorts nicht mal schief gucken darf und schon ein "gefährlicher großer Hund" ist... würd mir da ein wenig mehr Hundeverständnis wünschen.

Auch die Selektion wird immer schwieriger, wie soll man denn Belastbarkeit, genetisch bedingte Gesundheit und Robustheit und körperliche wie psychische Härte prüfen, wenn man Hunde immer schonen muss, nur bestes Futter füttert, bloß nie Zwänge anwenden darf, Mäntelchen und Schuhe für den Winter kaufen, Stress unbedingt vermeiden muss, und ein bloßer Leinenruck schon als Gefahr für die Nackenwirbelsäule gesehen wird? Wenn ich das Hündchen in Watte packe, keinen Schutzdienst mache, ihn nicht bei Kälte auch mal im Auto lasse, bei Hitze Ball spiele und in's Auto sowie Treppen runter hebe - was ist denn dann bitte ein Röntgenbild mit 12 Monaten wert??

Da kann ich dich gut verstehen ;). Ausbildung geht mE sowieso nie ohne Zwang. Aber kleiner Gedankenansatz zum Röntgenbild: Heute weiß man auch einiges mehr als vor 50 Jahren, z.B. weiß man, dass HD nicht nur erblich bedingt ist, sondern auch die Umwelt ihren Teil dazu beiträgt. Warum sollte man es als Halter also darauf anlegen, dass was passiert? Mit Wattebäuschen werfen muss man vielleicht nicht, aber z.B. gescheites Futter und nicht bei jedem Training fünf lange Fluchten sind doch nicht zuviel verlangt. Aber ich denke, wir sind uns da sogar relativ einig, nur drück ich es vielleicht anders aus.

Nur muss man diese Leute finden, und das ist eben zeitaufwendig. Einfach zu behaupten es gäbe sie nicht, ist eine faule Ausrede und eine beleidigende Verleumdung für jeden anderen, der sich diese Arbeit macht.

Vielleicht liegt es an der Rasse, aber ich habe bisher andere Erfahrungen gemacht. Ja, es gibt die Leute definitiv, die auch Sport machen wollen oder sich von uns dazu motivieren lassen. Aber das sind vor allem die, die wir eben wegen z.B. sportlicher Pläne ausgesucht haben oder die wir dazu motiviert haben, es mal mit dem Sport zu versuchen, sich das Ganze anzuschauen etc..

Die übrigen 50%, die anrufen oder schreiben, suchen definitiv keinen Hund für den Sport und werden das auch nicht machen. Dann holen sie sich den Hund eben woanders, wo es dem Züchter egal ist und wo nicht nachgefragt wird.

Und wieder zurück zu denen, die letztlich Sport machen: Wer von denen hat wirklich die Zeit und kann auch die Mühe und Arbeit aufbringen, einen Hund bis zur DM zu arbeiten? Die wenigsten. Und aus dieser Erfahrung heraus stammt die oben von mir getätigte Schlussfolgerung, dass man nicht einfach immer nur jammern kann, wie "schlecht" doch alle Hunde seien. Vielleicht ist der Durchschnitt "schlechter" - aber die Masse an Gebrauchshundesportlern, die es vor 50 Jahren vielleicht gab, hat man heute eben auch nicht mehr (siehe sinkende Vereinsmitgliederzahlen, seit einigen Jahren sogar immer wieder Versuche den Schutzdienstteil bei ZTPs abzuschaffen oder gleich den Schutzdienst an sich zu verbieten). Und was passiert dann wohl mit den Welpen, die in solche Hände gehören würden, aber bei denen dem Züchter die neue Familie egal ist? Das darf dann widerum auch nicht sein...

Ich glaube, so verschieden sind unsere Standpunkte gar nicht. Ich hoffe, mein halber Roman bringt auch das, was ich sagen will, einigermaßen rüber.

Liebe Grüße
Alex
 
Was ich für die Gebrauchshundezucht viel bedenklicher finde, ist, dass die Anforderungen an das Umweltverhalten aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen konträr zum "guten Gebrauchshund" laufen (was für ein Satz:rolleyes:). E

Für mich schließt sich "guter Gebrauchshund" (bei der Mehrheit bedeutet das ja: gut für/im Sport) und "Familien- und Umwelttauglichkeit" nicht aus. Bei dir ja auch nicht, wenn ich weiterlese.
Absolut nicht. Aber ich finde es normal, wenn ein Gebrauchshund sich nicht von Fremden anfassen lässt, wenn es es nicht duldet, dass fremde Hunde ihn blöd anmachen, und wenn er fremde Menschen oder Hunde nicht in seinem Zuhause duldet. Mein Ansatz ist da wie bei der "Schönheit": Klar freue ich mich, wenn das klappt, aber die Prioritäten liegen woanders. Wer sich einen Malinois anschafft, der hat gefälligst vorher zu überlegen, ob er damit leben kann, den Hund eben nicht überall ableinen zu können. Habe ich den Eindruck, dass die Leute das unterschätzen, bekommen sie keinen Hund. Und wenn sie keinen Sport machen sowieso nicht. Wenn ich deswegen keine Käufer mehr finden würde, würde ich nicht mehr züchten - Kompromisse gibt's da nicht.

Wir brauchen heute definitiv keinen Hund mehr, der gegen alles und jeden geht und dessen Verhalten der Halter dann toll findet
Das sind dann aber doch schwache Hunde - ich rede von starken Hunden.:)

Man muss ein gesundes Mittelmaß finden, dass sowohl Gebrauchs- als auch Umwelttauglichkeit mit einschließt.
Dann ist man in der nächsten Definitionsfrage. Ist es für dich normal, wenn eine erwachsene Zuchthündin fremde Welpen tötet? Für mich ja, und ein solches Verhalten geht einher mit anderen, die man opfern müsste. Und wenn man dazu bereit ist, dann sollte man diese Hunde nicht züchten, sondern lieber andere, bei denen eben der Kuschelfaktor wichtiger ist, und die jeder halten kann.

Mit Wattebäuschen werfen muss man vielleicht nicht, aber z.B. gescheites Futter und nicht bei jedem Training fünf lange Fluchten sind doch nicht zuviel verlangt. Aber ich denke, wir sind uns da sogar relativ einig,
Klar sind wir uns da einig, hier gibt's auch nur Orijen oder Frostfutter. Aber es wird niemand gehoben, Zwerge dürfen hüpfen wie sie wollen, es gibt keine Zusätze, und es gibt auch kein Geschirr. Und Leinenführigkeit wird durchaus auch beim Welpen mit Richtungswechseln gemacht (=Ruck).

Nur muss man diese Leute finden, und das ist eben zeitaufwendig. Einfach zu behaupten es gäbe sie nicht, ist eine faule Ausrede und eine beleidigende Verleumdung für jeden anderen, der sich diese Arbeit macht.

Vielleicht liegt es an der Rasse, aber ich habe bisher andere Erfahrungen gemacht. Ja, es gibt die Leute definitiv, die auch Sport machen wollen oder sich von uns dazu motivieren lassen. Aber das sind vor allem die, die wir eben wegen z.B. sportlicher Pläne ausgesucht haben oder die wir dazu motiviert haben, es mal mit dem Sport zu versuchen, sich das Ganze anzuschauen etc..
Das wird dann vermutlich an der Rasse liegen. Wer nicht mit den Hunden arbeitet, braucht bei mir gar nicht nachzufragen, deswegen stellt sich diese Problematik nicht.

LG
Mareike
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Swanie Simon - ehemalige DSH Zucht Drei Hunde Nacht“ in der Kategorie „Hundesport“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

*Dobermannbande
Barfen für Senioren 3,00 plus 65 cent versand
Antworten
0
Aufrufe
646
*Dobermannbande
*Dobermannbande
N
Oh hab das garnicht gelesen, hab Dir soeben eine PN dazu geschrieben. Meld Dich mal bitte.
Antworten
5
Aufrufe
1K
N
Daniel80
Wenn ich nebenbei noch die Zeit dazu hätte würd ichs glatt machen. Aber das behalte ich mir mal im Hinterkopf.
Antworten
4
Aufrufe
2K
DanFran
DanFran
Katy-B
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
13
Aufrufe
1K
AmStaff-Ganja
AmStaff-Ganja
Daniel80
Toll. Hätte ich das früher gewusst, hätte ich mich auch für den Sonntag angemeldet und für samstags ein Turnier gemeldet. :hmm: Naja, zu spät...
Antworten
3
Aufrufe
1K
Mischlingsbande
Mischlingsbande
Zurück
Oben Unten