Swanie Simon - ehemalige DSH Zucht Drei Hunde Nacht

Genau so wie ich das sage!!!

Man "Hackt" auf den Gebrauchshunde leuten rum die sich von schlechten /ungeeigneten Hunden Trennen.
Wetert gegen das Tel. und gegen "Gute (Harte Hund)" Hunde.
Macht mal nen schlenker zum Thema Gesundheit und stelt Züchterrische selektion durch Gebrauch in Frage.

Dabei ist es absolut logisch das man es genau andersrum machen muss wenn man gute, gesunde Hunde züchten möchte.

Grüsse Alex
 
  • 28. April 2024
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Hi Gamenes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Leider scheint auch hier die Nachfrage das Angebot zu bestimmen. Ganz offensichtlich hat sie jahrelang genau das versucht, aber nicht die richtigen Abnehmer gefunden.

Merkwürdig, dass andere das seit Jahren, teils Jahrzehnten schaffen;).

LG
Mareike
 
Leider scheint auch hier die Nachfrage das Angebot zu bestimmen. Ganz offensichtlich hat sie jahrelang genau das versucht, aber nicht die richtigen Abnehmer gefunden.

Merkwürdig, dass andere das seit Jahren, teils Jahrzehnten schaffen;).

LG
Mareike

Das zu diskutieren ist müßig. Ich habe dazu nicht den erforderlichen Einblick in die Materie, geb ich auch gern ehrlich zu. Allerdings hab ich auf der anderen Seite auch nicht genügend Einblick in in die DHN-Zucht, dass ich ihr den Aufgabegrund absprechen könnte. So fair sollte man bleiben, sofern man sie nicht persönlich kennt. Ich weiß, dass sie polarisiert.

Nur, auf der einen Seite ganz offen damit umzugehen, dass es völlig legitim sein, Hunde, die nicht tauglich genug sind, weiterzugeben, das aber andererseits, wenn es jemanden so sehr belastet, dass es für ihn ein Grund ist, sein Verhalten aufgrund dieser Tatsache zu ändern, demjenigen abzusprechen, erschließt sich mir nicht ganz!?
 
Nur, auf der einen Seite ganz offen damit umzugehen, dass es völlig legitim sein, Hunde, die nicht tauglich genug sind, weiterzugeben, das aber andererseits, wenn es jemanden so sehr belastet, dass es für ihn ein Grund ist, sein Verhalten aufgrund dieser Tatsache zu ändern, demjenigen abzusprechen, erschließt sich mir nicht ganz!?

Wahrscheinlich liegen ihr ihre Hunde am Herzen und sie sieht sie nicht nur als GEBRAUCHShunde. ;)
 
Wahrscheinlich liegen ihr ihre Hunde am Herzen und sie sieht sie nicht nur als GEBRAUCHShunde. ;)



Von Zucht und deren Selektion hab ich keine ahnung und will ich auch nicht haben, aber ich hab Swanie kennen gelernt und bin mir ziemlich sicher, dass ihre Hunde ihr viel bedeuten.
 
@Schorschi: Natürlich, immer nur schwarz und weiß:rolleyes:.

Ich liebe meine Gebrauchshunde, und so geht es allen guten Gebrauchshundezüchtern. Das alleine reicht aber nicht, um mit den Hunden zu züchten. Dazu gehört schon jede Menge mehr an Selektion, und zwar aus Liebe zu den zukünftigen Generationen.
Ich z.B. finde es toll, dass die Hunde, die ich liebe, und mit denen ich mein Leben teile, nicht leiden, weil sie krank sind, oder Angst vor Gewitter haben, oder empfindlich sind, wenn es regnet, oderoderoder. Für die Hunde ist das ein Gewinn an Lebensqualität.

Es ist also mehr als egoistisch und menschlich armselig, gute Gebrauchshundezucht in's Lächerliche zu ziehen oder deren Vertreter in die falsche Ecke zu stellen. Wir sind diejenigen, denen das Wohl der Hunde tatsächlich am Herzen liegt, und die dafür mehr leisten als viele andere.;):)

LG
Mareike
 
@Schorschi: Woher nimmst du diese Behauptung? Wo verurteile ich pauschal eine bestimmte Gruppe von Hundehaltern?:verwirrt:

LG
Mareike
 
Man darf z.B.nichts gegen VPG,Strom,schreiben.Da möchtest Du nichts von hören.Stimmt alles nicht.Was Du schreibst ist Gesetz.Du kannst immer nur gut austeilen......
 
Das ist doch Quatsch - ich erwarte nur eine differenzierte Auseinandersetzung mit diesen Themen, und kein pauschales Draufhauen ohne jegliches Hintergrundwissen.:rolleyes:

LG
Mareike
 
Mareike,

Du selber erwartest differenzierte Auseinandersetzungen mit dem Thema ohne zu pauschalieren. Dann gestehe das doch auch bitte anderen zu. Deine Statements lesen sich nämlich so, als ob du Swanie unterstellst Schrott gezüchtet zu haben.

Dem ist nicht so. Die Rüden sind bekannt, da spare ich mir die Kommentare - die Hündinnen Cleo und Wolga konnte ich persönlich kennen und schätzen lernen.





Ich glaube, Swanie ist einfach nur müde. Schade ...

Gruß
Bulli
 
Mein Respekt zu der Entscheidung von Frau Simon. Ich stimme ihr vollinhaltlich zu 100% zu.
 
Deine Statements lesen sich nämlich so, als ob du Swanie unterstellst Schrott gezüchtet zu haben.

Ich kenne weder die Frau noch ihre Hunde, aber wenn ein Gebrauchshundezüchter der Meinung ist, dass Gebrauchshunde keinen Hundesport ohne gesundheitliche Schäden aushalten, dann hat er in der Gebrauchshundezucht auch nix verloren, weil er unweigerlich eine Selektion betreiben wird, die tatsächlich zu einer gesundheitlichen Verschlechterung der Rasse führt. Gesundheit in der Zucht erreicht man durch mehr Belastung, nicht durch weniger.:unsicher:

Wenn sie also die pauschale Erfahrung gemacht hat, dass die Hunde aus ihrer Zucht durch Hundesport krank geworden sind, dann hat sie tatsächlich (mit deinen Worten!) "Schrott" gezüchtet. Das ist nur logisch, und hat wenig bis nichts mit "Unterstellen" oder "nicht Differenzieren" zu tun.;)

Es ist definitiv unwahr, dass Hunde pauschal und einfach so durch die Belastungen des Hundesports krank werden, und es ist genauso unwahr, dass man keine tollen, liebevollen Menschen für Gebrauchs-/ Dienst-/ Sporthunde finden kann. Wenn das aber ihre Realität ist/ war, dann muss etwas mächtig schiefgelaufen sein, und das muss mit ihrer Person zusammenhängen, weil alle anderen Faktoren (liebevolles Zuhause, Zucht, Rasse, Sport) merkwürdigerweise völlig harmonisch und problemlos funktionieren können - bei anderen.

LG
Mareike
 
Wenn sie also die pauschale Erfahrung gemacht hat, dass die Hunde aus ihrer Zucht durch Hundesport krank geworden sind, dann hat sie tatsächlich (mit deinen Worten!) "Schrott" gezüchtet. Das ist nur logisch, und hat wenig bis nichts mit "Unterstellen" oder "nicht Differenzieren" zu tun.;)

Es ist definitiv unwahr, dass Hunde pauschal und einfach so durch die Belastungen des Hundesports krank werden,

Das kommt wohl auch bei Diensthunden vor.Weil Du ja immer so schreibst,als wenn es das nicht gebe,bei guten Hunden. ;)
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Innere Belastungsfaktoren: hierunter verstehe ich die Bereitschaft eines Tieres sich zu verausgaben. Die Triebe eines Diensthundes sind sicherlich zu einem erheblichem Anteil genetisch determiniert. In der Regel ist es aber zwingend notwendig bestimmte Triebe (z.B. Spiel- und Beutetrieb, Angriffstechnik) beim Junghund zu fördern, damit aus dem Welpen ein guter Gebrauchshund werden kann. Bei Tieren mit sehr starken entsprechenden Veranlagungen kann man hierbei jedoch auch über das Ziel hinausschießen, so dass diese Tiere blind gegen Überbelastungen des eigenen Körpers werden.
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Äußere Belastungsfaktoren: Häufigkeit und Intensität des Trainings bzw. der dienstlichen Belastung, zu frühe Belastung, Kondition, Übergewicht etc.. Insbesondere eine forcierte Sprungbelastung sowie häufiges Aufrichten auf die Hinterhand (hohes Abspüren) führt zu vorzeitigem Verschleiß.
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Ähnliche Verhältnisse liegen im Bereich des Übergangs der Halswirbelsäule zur Brustwirbelsäule vor. Zusätzlich wird diese Region durch den Schutzdienst belastet. Diese Belastung verteilt sich aber offensichtlich doch besser, so dass Spondylosen im Bereich der Halswirbelsäule deutlich seltener als im Bereich der Lendenwirbelsäule sind. Prinzipiell können Spondylosen an jeder Zwischenwirbelscheibe (z.B. auch im Schwanzbereich) gebildet werden.
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Deshalb ist es kein Zufall, dass gerade die "besten" Diensthunde (besonders Spürhunde) besonders häufig an degenerativen Skeletterkrankungen leiden. Erfreulicherweise wird diesem Umstand m. E. an vielen Stellen bereits Rechnung getragen. Trotzdem ist hier weiter Kreativität gefordert um Diensthunde, bei gleich bleibender Verlässlichkeit, mit der geringst möglichen Belastung zum Ausbildungs- und Einsatzziel zu bringen.
 
Natürlich Schorschi, Diensthunde kommen alle aus guter Zucht, werden alle liebevoll gehalten und hochwertig ernährt, außerdem wird in der Ausbildung immer auf altergemäße Belastung geachtet ...:lol:

Davon abgesehen habe ich hier nirgendwo geschrieben, dass ein Hund nicht durch Sport oder Dienst krank (oder verletzt) werden kann. Es ist aber ein himmelweiter Unterschied, ob man sagt:

"Hundesport ist eine Belastung, und einige Hunde können bei schlechter Veranlagung davon krank werden."

oder ob man sagt:

"Hundesport macht krank."

Der ersten Aussage würde ich jederzeit zustimmen, das ist allerdings ein Argument für gute Zucht - nicht dagegen. Die zweite Aussage ist Schwachsinn.

LG
Mareike
 
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Innere Belastungsfaktoren: hierunter verstehe ich die Bereitschaft eines Tieres sich zu verausgaben. Die Triebe eines Diensthundes sind sicherlich zu einem erheblichem Anteil genetisch determiniert. In der Regel ist es aber zwingend notwendig bestimmte Triebe (z.B. Spiel- und Beutetrieb, Angriffstechnik) beim Junghund zu fördern, damit aus dem Welpen ein guter Gebrauchshund werden kann.
Bei einenm wirklich gut veranlagtem Hund nicht/mini mal nötig.
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Deshalb ist es kein Zufall, dass gerade die "besten" Diensthunde (besonders Spürhunde) besonders häufig an degenerativen Skeletterkrankungen leiden.
Liegt wohl eher an mangelder Selecktion auf diese Belastung hin.
Erfreulicherweise wird diesem Umstand m. E. an vielen Stellen bereits Rechnung getragen. Trotzdem ist hier weiter Kreativität gefordert um Diensthunde, bei gleich bleibender Verlässlichkeit, mit der geringst möglichen Belastung zum Ausbildungs- und Einsatzziel zu bringen.
Genau :eg:
Das ist der Teufelskreis. Bei selektion müssen Hunde auf der strecke bleiben und umso Rücksichtsloser man diese selecktion auf Leistung/Gesundheit betreibt um so Gesünder/leistungsfähiger werden die Hunde.
Rot ist vvon mir Grüsse Alex
 
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