Nein, ich halte dich mit Sicherheit nicht für bescheuert, aber du hattest gefragt und ch habe geschrieben, wie es bei Nicht-Bullis bei mir geklappt hat.
Dies Information wäre etwas früher evtl. hilfreich gewesen:
Beethoven würde es nicht wagen, Naddel beim Fressen zu stören. Er stört sie auch im Haus nicht. Es geht ihm auch nicht um Ressourcen. Ihr gegenüber rüpelig ist er nur draußen im Garten.
Oder die Beantwortung der Frage, warum er das tut.
Das klingt nämlich schon ganz anders als die ersten Informationen und da sind wir wieder beim Problem der Diskussion im Netz, man kennt die reale Situation nicht.
dahin, wo es landen sollte.
Mit Sicherheit konnte ich meinen Hunden nicht die alten, etwas dementen als Nr. eins im Sinne eines Rudelführes verkaufen. Aber sie haben begriffen, dass dieser Hund zuerst dran ist.
Hunde bei Mehrhundehaltung haben ja auch nicht nur eine Beziehung/Bindung zum Hundehalter. sie haben auch soziale Beziehungen, meist auch Bindung, untereinander und da kann man halt versuchen rechtzeitig zu unterstützen, damit nichts kippt.
Dein Problem klingt ja nun ganz anders, Weißt du, warum er es dort tut? Immer oder ggf. nur Übermut, weil sie mitmachen soll?
Auf keinen Fall würde ich in dem Fall nicht mit Schreckreizen arbeiten, es sei denn, ich könnte Kiesel so sicher werfen, dass ich ich mit Sicherheit den Unhold treffen
Davon bin ich meilenweit entfernt. Ich werfe selbst Spielzeug für die Hunde nur gelegentlich.
(Übrigens dachte man bekanntlich ja früher aus den Beobachtungen bei Gehegewölfen, mobben und Schlimmeres sei normal.)
So, wie
@IgorAndersen es beschreibt, lief es bei uns in etwa auch.