Und vonwegen keine andere sprachen: sie sprechen alle jiddisch, und verstehen somit sehr wohl etwas was auf deutsch geschrieben oder gesagt wird.
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Das löst allerdings nicht das ganze Problem, wenn die, wie es im Artikel behauptet wird, u.a. auch die Geräte anderer Gäste während deren Mittagspause einfach entwenden und benutzen. Dann haben sie halt nichts hinterlegt.Einfach ein depot verlangen in der höhe vom wert vom schlitten, und der drops ist gelutscht.
Und Gottes Gesetze sagen, dass ihnen alles gehört und sie also anderen etwas wegnehmen dürfen und für Schäden, die sie anrichten, nicht haften müssen? Dass sie zuerst bedient werden und andere ihnen ausweichen müssen? Das sind Gottes Gesetze?„Gewisse orthodoxe Gruppen“ genießen in der israelischen Gesellschaft diverse Privilegien und fühlen sich auch so - für die steht, wenn ich meinen dortigen Kollegen glauben soll, Gottes Gesetz über allen anderen Gesetzen (die sie darum nicht beachten müssen, wo Gottes Gesetze anderes sagen) und darum machen sie auch in Israel selbst zuweilen Probleme.
Wir sind einfach „goy“, die muss man nicht respektieren.Und Gottes Gesetze sagen, dass ihnen alles gehört und sie also anderen etwas wegnehmen dürfen und für Schäden, die sie anrichten, nicht haften müssen? Dass sie zuerst bedient werden und andere ihnen ausweichen müssen? Das sind Gottes Gesetze?
Das ist bekannt. Die Aussage, an der ich mich stieß, war die von Gottes Gesetzen.Vor allem sagt das das Umfeld, in dem sie sich sonst bewegen und das ihnen genau diese Privilegien gewährt.
Womöglich hat man es auch auf hebräisch ausgehängt, weil man gezielt nur die betroffene Personengruppe ansprechen wollte? Also vermeiden, dass es jedermann liest?Ich glaube, es ist kein Zufall, dass der Aushang auf Hebräisch war. Alle jüngeren und die meisten älteren Israelis, die ich kenne, können hervorragend Englisch - für „typische Touristen“ hätte es also keinen hebräischen Aushang gebraucht.
die von Gottes Gesetzen.
Mokka schickt ihrer coolen Doppelgängerin ganz viel Liebe und wünscht gute Besserung. Dass es nochmal gut wird.Ich bin geknickt das wir (für mich) überraschend irgendwie so zügig in der Phase "letzter" Lebensabschnitt angekommen sind.
Es geht den ganzen Tag nur noch darum das ihr nicht übel ist, sie Schmerzmittel nimmt (wo wir noch nicht an nem optimalen Management angekommen sind!), sie ein bisschen isst, Augentropfen bekommt, getaped wird, Physiotherapie macht.
Es ist so irre absurd (für mich). Alles was mir wichtig war worauf ich Jahr für Jahr geachtet habe... DAS ist auch alles erstaunlich gesund und wo ich nur vor sechs Jahren es habe einmal schauen lassen und nun halt wieder, das ist kaputt (HWS). Spondylisthesis und allerlei Deformationen der Wirbel und ich sehe ganz genau wann es das Rückenmark quetscht oder einschießende Schmerzspitzen gibt. Übrigens kommt da auch der dezent erhöhte Augeninnendruck her, ich habe sofort den Rat umgesetzt sie dauerhaft am Geschirr zu führen. Ohne Ausnahme.
Sie hat wenn es quetscht ja dann massive Missempfindungen in den Beinen, Gangschwierigkeiten und zeigt so Allerlei. Ist uns erst letzte Woche an der Straße passiert. Es war grauenhaft.
Sieht man uns so, würde man nie denken welch Elend wir jeden Tag leben oder was ihr so passiert.
Sie hatte kürzlich wohl die Kopfschmerzen ihres Lebens so dass ich sie WIE AUCH IMMER in die Klinik bringen wollte, wenn es nicht gegen späten Abend besser geworden wäre. Es ging ihr unfassbar bescheiden.
Sie muss auch viel Husten in gewissen Positionen und/oder ihr ist schlecht. Nie hätte ich angenommen das uns SOWAS passieren wird. Ich habe sie so gehegt und gepflegt, mich so bemüht und nun geht es ihr so schlecht.
Diese Woche kann ich noch mit ihrer Tierärztin telefonieren, weil wir einfach noch ran müssen an bestimmte Sachen. Und ich werde es mir und ihr antun und will sie zum Librela spritzen bringen. Als Grundlage.
Ja denke ich auch immer. Ich bin jedesmal fassungslos wie menschenverachtend dieses System war...vor allem in diesem Fall der letzte Satz hat mich richtig getroffenUnglaublich immer wieder, obwohl man ja weiß, was alles passierte.
Und noch viel unglaublicher, dass heute so viele dort wieder hin wollen.
@Gone in a flash
ich kann dir nur raten Librela durchaus in die engere Wahl zu ziehen. Wir haben bei unserem es schon am gleichen Tag gemerkt wenn er wieder eine "frische" Spritze bekommen hatte. Und dementsprechend auch wenn die Wirkung nachliess nach ca 3 Wochen. Hatte auch das Gefühl das geht nicht so stark auf den Magen, auch wenn es natürlich in den Nebenwirkungen erwähnt ist. Aber das teure Zeug hat selbst meinen Partner überzeugt, der das ganze erst gar nicht glauben wollte.
Zusätzlich gabs aber noch weiteres starkes Schmerzmittel kurz vor dem "langen Spaziergang", die Wirkung hier war allerdings nicht so stark sichtbar.
Ich habe nur onsior im haus, gemäss ta.nichts für hunden mit nierenprobleme. Ich habe es nie länger als 5 tage gegeben und brauche es nur im akut fallGenau so kann ich mir das gut vorstellen, wie ihr es auch handhabt. Für welches Schmerzmittel habt ihr euch zusätzlich entschieden?
Weil ich habe aktuell ja nur Rimadyl und das ist echt, mh, reicht nicht dafür aus (für ihre Art von Schmerz) aber halt viel Nebenwirkungen.
Weil ich dachte jetzt an sowas wie vielleicht Onsior (zusätzlich) zum Librela? Mein Telefonat mit der Tierärztin ist noch aber ich sammel halt alles was mir an Möglichkeiten einfällt.