Der gebrauchte Gebrauchshund

Naja, sein wir mal ehrlich...keinem geht es um die wirkliche Größe eines Zwingers (solange die gesetzliche Vorschrift diesbezüglich nicht massiv unterschritten wird). Als ob ein Hund soviel davon hätte dass der Zwinger nun 200 qm hätte und er da herumrennen kann. ;) Ein Hund bleibt in einem 200 qm Haus ja auch nicht leiber allein, als in einer 2- Zimmer Wohnung.
Das sind vermenschlichte Vorstellungen...viel Platz, schöne Blümchen, Kuschelkissen, usw...ist dem Hund vollkommen ralle.
Njet.
Snow und Flocke waren gern im Garten. Liebend gern.
Als ich 14 Tage nach ihrer Ankunft wieder arbeiten gehen musste, Snow aber noch Fritz jagte, bauten wir am Sonntag schnell einen Zwinger. Am Montag Morgen kamen die Hunde da rein. Nach einer Stunde rief mich Gerhard an: Snow war ununterbrochen gegen die (selbst gezimmerte) Tür gesprungen und hatte sie schon fast zerlegt. Deshalb hatte er die Hunde wieder hinaus gelassen.
Jetzt erzähl mir, dass Snow vermenschlichte Vorstellungen vom Unterschied zwischen Zwinger und Garten hatte.
 
  • 1. Mai 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier im Garten ist ja auch noch ein 'Zwinger'. Das Ding reiße ich ab.
Zum einen ist das eh nix für die Kleine - zum Anderen würde ich das aus verschiedenen Gründen wirklich keinem Hund zumuten wollen (direkt am Zaun zum Nachbarsgarten (inkl. Katze), keine Hütte, nicht hygienisch usw.).
Aber wenn es gut gemacht ist UND für den Hund auch passt - warum nicht?
 
Als ich 14 Tage nach ihrer Ankunft wieder arbeiten gehen musste, Snow aber noch Fritz jagte, bauten wir am Sonntag schnell einen Zwinger. Am Montag Morgen kamen die Hunde da rein. Nach einer Stunde rief mich Gerhard an: Snow war ununterbrochen gegen die (selbst gezimmerte) Tür gesprungen und hatte sie schon fast zerlegt. Deshalb hatte er die Hunde wieder hinaus gelassen.
Jetzt erzähl mir, dass Snow vermenschlichte Vorstellungen vom Unterschied zwischen Zwinger und Garten hatte.
Ich denke, der Hund hatte einfach Probleme mit dem eingesperrt sein und hätte da erst mal dran gewöhnt werden müssen.
Man packt ja auch keinen Hund in eine Box und lässt ihn dann fünf Stunden da drin, weil andere Hunde ja auch in ner Box pennen können.
Man hätte snow wohl langsam an den Zwinger gewöhnen müssen.
 
Dieselben Hunde hatten allerdings von Tag eins an keinerlei Probleme, im Haus "eingesperrt" zu sein, obwohl sie DAS in ihrem Vorleben auch nicht kennen gelernt hatten.

edit: und außerdem hattest du, @Crabat, behauptet, es mache für den Hund keinen Unterschied, ob er auf 200 m² oder in einem Zwinger (wie ist das gesetzliche Maß? 12 m²?) hockt. Dem habe ich aus meiner Erfahrung heraus widersprochen. Nicht mehr, nicht weniger.
 
Dieselben Hunde hatten allerdings von Tag eins an keinerlei Probleme, im Haus "eingesperrt" zu sein, obwohl sie DAS in ihrem Vorleben auch nicht kennen gelernt hatten.
aber wahrscheinlich habt ihr sie langsam rangeführt und nicht von Tag 1 an für mehrere Stunden dort alleine gelassen?
 
Wir haben sie auch im Zwinger nicht für mehrere Stunden allein gelassen, weil Snow gleich anfing zu randalieren, als ich weg war.
 
Deshalb hätte ich bei den Beispielen mit den Züchtern, zumindest so allgemein geschrieben, schon Bauchschmerzen. Und eine Kastration sehe ich dann doch als das kleinere Übel. "Abschieben" ist für ausgediente Zuchthündinnen oft der Beginn eines neuen, herrlichen Lebens und Zuchtaufgabe wäre in vielen Fällen sicher der richtige Weg.
(Was ist eine Zwangskastration? Habe ich noch nie gehört. Geht Kastration auch ohne Zwang?:verwirrt:
Höchstens, dass der Halter per Auflage gezwungen wird, aber das ist hier ja nicht gemeint.)

Wieso hast du denn bei den Züchtern Bauchschmerzen?
Die Aussie-Züchterin meiner Mutter denkt wirklich in Linien und Generationen, dazu importierte sie gerade zu Anfang auch Hunde aus dem Ausland und beobachtete, bevor die Hunde in die Zucht gehen, wie sich die Hunde entwickeln/zeigen. Da hatte sie dann zu Spitzenzeiten auch mal 6 adulte Hunde gleichzeitig im Haus. Aussies sind zwar keine Bernhardiner, aber schon groß und agil. Deshalb haben sie auf ihren alten Bauernhof das an das Wohnhaus angerenzende Wirtschaftsgebäude zum Hundebereich umgebaut, wo nicht nur der "menschlich" bewohnbare Welpenbereich war, sondern auch einen Bereich mit Zimmer und abgetrennten Ausläufen.
So konnten nicht nur Welpen und Mutter getrennt werden (was der Sicherheit der Welpen und der adulten Hunde dient), sondern auch Hunde bei Bedarf separiert werden. Bei dieser Züchterin konnten wirklich Rückläufer sofort zurückgenommen oder im Bedarfsfall (Urlaub, Krankheit, etcpp) schnell und unkompliziert untergebracht werden. Das erwartet man ja eigentlich von jeden guten Züchter, aber die Realität sieht meist anders aus - diese Züchterin hat nicht nur hohle Versprechungen gemacht, diese Züchterin stand wirklich dahinter.

Auch bei den mir besser bekannten Dobermannzüchtern ist das so, da sind die Hündinnen keine Gebärmaschinen, sondern Teil der Familie. Leider ist das Leben kein Ponyhof und gerade bei den Hündinnen knallt es häufiger, weil die Konstellation Mütter/Töchter/Tanten schwierig ist. Die unterschiedlichen Lebensphasen und das Temperament der Hunde geht häufig einher mit Zeiten der Rivalität. Da ist Managment gefragt und da ist so ein Zwinger nicht nur hilfreich, sondern manchmal unerlässlich.
Auch diese Züchter nehmen Rückläufer zurück, aber da muss man kein Hellseher sein um zu wissen, dass dies nicht ohne räumliche Trennung geht.

Und zu der "Zwangskastration", wenn man 2 adulte geschlechtsreife Hunde hat und nicht bereit ist, diese in Abwesenheit sicher zu trennen, dann ist man gezwungen einen der Hunde zu kastrieren, wenn man keinen ungewollten Nachwuchs haben will. Genauso wie man gezwungender Maßen seine Katzen kastrieren lassen muss, wenn man für Freigänger, aber gegen Katzenelend ist.
 
Snowflake: Wahrscheinlich meinte ich mit Außenreizen einfach was anderes als Coony: Ich meinte: Sonne, Wind, Gerüche, mal ein vorbeiflatternder Piepmatz, ein übers Grundstück wuselndes Mäuschen... das hat ein Hund in der Wohnung eher nicht (mal von Sonne, die durchs Fenster scheint, abgesehen. Draußen ist halt einfach draußen.
Weniger Reize in Form von Telefonklingeln, Türschelle etc. hat ein Hund im Zwinger natürlich auch.

Kommt ja auch immer drauf an, wo der Zwinger steht, aber im Grunde genommen hat ein Hund, der in einer Wohnung mit runtergezogenen Rolläden sitzt (damit er nix sieht und nicht bellt) weniger vom Leben als einer, der im Garten in einem Zwinger sitzt. Allein ist er ja eh. Ob in der Wohnung oder im Zwinger. Vorteil Zwinger ist außerdem, dass der Hund sich jederzeit lösen kann, wenn am Zwinger noch ein Auslauf dabei ist.
Viele Leute, deren Hunde zerstören oder sonst Probleme mit dem Alleinsein haben, sperren ihren Hund ja auch bei Abwesenheit in ein einziges Zimmer, wo er nicht viel kaputt machen kann, oft ist das Flur oder Bad und das dürfte quadratmetermäßig an einen Standardzwinger rankommen.

Hätte ich damals für die Dobis einen Zwinger im Garten gehabt, dann hätte ich den im Sommer bei schönem Wetter sicherlich auch zur Unterbringung während meiner berufsbedingten Abwesenheit genutzt, ich hatte mal Planungen für einen Zwinger mit 12 qm und 12 qm "Auslauf", das war aber auf unserem Mini-Grundstück in einer dicht bebauten Neubausiedlung nicht umzusetzen.
Trux war damals während seiner massivsten Zerstörphase (Schäden in mittlerer 4stelliger Höhe an Möbeln und Immobilie) auch während der paar Stunden meiner beruflichen Abwesenheit im 12 qm großen Flur separiert - alles andere hätte ich mir auf Dauer nicht leisten können. Und auch da hat er flächenmäßig den Putz von der Wand geholt...
Nach dieser Phase (die ziemlich genau mit dem 18. Lebensmonat aufhörte) hat er nie wieder was kaputt gemacht und durfte dann die ganze Wohnung nutzen.

Gruß
tessa
 
Da du in deiner Antwort gleich mehrfach auf Vorurteile abhebst, entsteht fast der Eindruck, wer es anders sieht als du, tut das per se aufgrund von Vorurteilen. Das ist keine saubere Art zu argumentieren: wenn du keine Vorurteile hättest, wärst du meiner Meinung. Nee, so nicht.

Nö, meiner Meinung nach kann man gerne gegen Zwingerhaltung sein, wenn man Gründe wie Tessas Beispiel anführt. Aber per se gegen Zwingerhaltung zu sein und die offensichtlichen Vorteile für Hund und Halter zu negieren, bzw. ins Gegenteil zu verkehren halte ich für falsch.

Interessanter Weise hebt Coony das Gegenteil hervor: der Zwinger ist besser, weil er weniger Außenreize bietet.

Ja eben, für einen Hund der im Wohnbereich das Bewachen anfängt bietet ein Zwinger weniger Außenreize. Da klingelt nichts, da fährt/geht keiner im Sichtbereich vorbei, da läuft keiner im oberen Stockwerk herum. Da ist nicht DIE Tür, wo Menschen (Besitzer/Besucher/Post-/Paketboten) hinkommen. Also bietet der Zwinger in dem Fall weniger Außenreize, die den Hund in seinem Bewachen bestärken.

Deswegen stimmt dies
Hunde, die Stress mit dem Alleinsein haben, haben den aber auch, wenn sie allein im Zwinger sind. Hier ist also mit dem Zwinger dem Besitzer, aber nicht dem Hund geholfen.
pauschal schon mal nicht. Der Rüde meines Kollegen wacht nicht im Zwinger - natürlich meldet er, wenn Menschen in den Sichtbereich kommen, aber da kommt ja niemand hin. Die Wohnung bewacht er immer, denn es könnte ja jemand kommen. Dazu dann die Geräuschkulisse einer ganz normalen Wohnung und da ist er dann, der Salat. Da kannst du auch nicht gegenan trainieren, denn der Hund hat ja keinen Stress mit dem Alleinsein ansich, sondern eben mit dem Bewachen.

Gleiches gilt für meine Hündin, es ist nicht das Alleinsein, das Probleme macht - sonst gäbe es die überwiegend guten Tage nicht. Es sind die schlechten Tage, wo sie irgendetwas (ein Klingeln, ein Außengeräusch, wir wissen es nicht) aus der Fassung bringen.
 
Also würdest du einen Menschen zwingen seinen Hund aufzugeben oder sich gegen einen geliebten Menschen (dem der andere Hund gehört) zu entscheiden.
Du würdest einen Züchter zwingen die alte ausgediente Hündin abzuschieben oder deine Zucht aufzugeben. Einen Rückläufer könnte der Züchter auch nicht zurücknehmen.
Du würdest also eher einen von 2 Hunden zwangskastrieren, zu Bekannten abschieben oder ungewollten Nachwuchs produzieren.
Du würdest einen Hund lieber in einen toten Raum oder dem Risko der Selbstverletzung aussetzen als ihn in einen Zwinger zu parken.
Magst du mir den Vorteile/Nachteile zwischen Zwinger (mit der Möglichkeit sich zu lösen, sich zurückzuziehen oder sich die Beine zu vertreten) und einem Zimmer im Haus/Wohnung erläutern?

Zum Glück scheiden sich beim Thema Hundehaltung die Geister, denn das was für den Einen überhaupt nicht geht, ist für den anderen eine tolle Möglichkeit auch Hunde jenseits von "easy going" zu halten.

Die Zwingerhunde in meinem erweiterten Bekanntenkreis haben alle "vollen Familienanschluss" - es ist halt eine Form von Managment, nicht besser oder schlechter. Ich sähe für mich nur Vorteile, habe aber leider nicht die Möglichkeit dazu.

Oh man,gehts noch? Ich würde immer für den Hund entscheiden.Aber du wirst das eh nicht verstehen,wie ich an deinen theatralischen Fragen sehe.
 
Oh man,gehts noch? Ich würde immer für den Hund entscheiden.Aber du wirst das eh nicht verstehen,wie ich an deinen theatralischen Fragen sehe.

Naja du würdest dich eher gegen einen Hund oder Menschen entscheiden anstatt eine simple Lösung in Betracht zu ziehen. Von daher Theatralik auf allen Seiten.;)
 
mein Hund hat 6 1/2 Jahre im Zwinger gelebt. Klaro hatte sie täglich Kontakt zum Halter aber den größten Teil des Tages hat sie mit 2-3 anderen Hunden im Zwinger verbracht, in direkter Umgebung noch ca. 8 weitere Zwinger. So maches Mal denke ich mir, sie findet das gemeinsam in der Wohnung sein, mit einem kleinen weiteren Hund und einer Katze, bei weitem nicht so gut wie ihr vorheriges Hundeleben, eher fügt sie sich in die "neuen" Gegebenheiten. Ich glaube pauschal kann man zum Thema Zwinger nichts aussagen, weder das ist besser noch das ist schlechter so ... Individuell auf jeden Fall, keine Frage.
 
Züchter würde ich ohnehin außen vor sehen. Wenn man wie die Züchterin, die @Coony nannte, in Linien und Generationen denkt, braucht man eine Zwingeranlage.
Meine Freundin hat derzeit 8 Zuchtrüden und 10 Hündinnen. Dazu kommen etliche Oldies. Zu Läufigkeitszeiten muß sicher getrennt werden können. Die Hunde laufen Sommers wie Winters frei im Gelände und sind nur Nachts im Zwinger. Nur bei Läufigkeit und wenn die Welpen draußen sind, sind sie häufiger im Zwinger.
Die Zwinger sind groß und sie können ihre Leute immer im Blick haben und sie sind nach Lebensalter und Bedürfnissen auch unterschiedlich ausgestattet.

Bei meinen Besuchen sind auch meine Hunde stundenweise im Zwinger, damit die Welpen mit ihren Müttern größtmöglichen Freiraum haben und nicht beunruhigt werden.
Sind keine Welpen vorhanden laufen sie mit den anderen frei herum.

Die Gegebenheiten für Hund und Halter sind so unterschiedlich, das man nicht sagen kann Zwinger ist ein Unding. Für das eine Gespann kann es genau richtig sein, für das andere Gespann völlig verkehrt.
 
Auf der "Ranch" gab/ gibt es drei Zwinger , 16 qm , teilbar , und zwei a 6qm ; die Hunde sind alle immer gerne reingegangen ,- stundenweise .Anders hätte ich das gar nicht hinbekommen , zum Beispiel beim Arbeiten auf dem Gelände , Mähen , etc. und später wegen der Unverträglichkeit untereinander - Außerdem ein seperates "Hundezimmer" im Untergeschoß , das mochten aber nur die kleineren.

Hier habe ich auch wieder einen von 10qm aufstellen lassen, den halt wegen der Unverträglichkeit.- Auch hier gehen "beide Parteien" abwechselnd gerne rein .

Mir reicht das schon , wenn ich abends durch vier Türen laufen muß, statt durch eine , weil die Schäferhunde in der Küche liegen.- Außerdem muß die Luna dann nur nachts in der Box schlafen , damit alle mit im Schlafzimmer sein können.

Wichtig ist halt , dass so ein Zwinger gut gebaut und isoliert ist .

LG Barbara
 
weshalb denn? Aus Sicht des Hundes und nur darum geht es ja, ist das kein Unterschied ob es ein Züchter oder privater Mehrhundhalter ist.

Bei einem Züchter mit entsprechender Anzahl von Hunden setze ich Zwinger voraus. Das macht einfach Sinn. Vermutlich deshalb hab ich angenommen das wir hier über private Halter reden.
Und auch da kann es Sinn machen.
 
Mathias , glaube ich , meinte es aus der Sicht eines Hundes generell - den Halter mal außen vorgelassen.

LG Barbara
 
Das erwartet man ja eigentlich von jeden guten Züchter, aber die Realität sieht meist anders aus - diese Züchterin hat nicht nur hohle Versprechungen gemacht, diese Züchterin stand wirklich dahinter.

Dann sind wir uns ja völlig einig.
Ich hatte mich auch ja nicht generell gegen Zwinger geäußert, soweit temporär und sozialer Integration in die Familie.

Ausschließliche Einzelhaltung in Zwingern, also soziale Isolation, ist im höchsten Maße tierschutzwidrig.
Nachdem alle meine Hunde der letzten Jahre aus derartiger Haltung kamen und ich sie über Jahre kannte, bevor sie zu mir kamen, weiß ich sehr gut wie sich selbst uralte Hunde veränderten, nachdem sie aus dieser Einzelhaltung befreit wurden.

Ansonsten, hinsichtlich der "Zwangskastration" bin ich nach deinem Beispiel auch nicht schlauer.
Kastration braucht immer einen vernünftigen Grund und auch das ist, abhängig von welcher Seite man schaut, im gewissen Sinne auch der Zwang es zu tun.
Ist aber wahrscheinlich auch nicht so wichtig.
 
Ich denke man muss auch die Gegebenheiten berücksichtigen. Es gibt auch noch Hunde, die gewisse Aufgaben zu erfüllen haben. Der Kangal mit 200qm Auslauf soll ein Lagerplatz bewachen. Daher ist es auch nicht erwünscht, das er eine "Schmusehund" ist. Ich denke, das der Kundschaft auch nicht begeistert sein würde, wenn man von einen riesen Hund fixiert wird. Er hört sehr gut, aber möchte von "Fremden" auch nicht angefasst werden. Er kann am Tag bestimmt mindestens 15 Stunde lang entscheiden, wo er sein möchte. Im Haus, in abgeteilte Auslauf oder frei rumlaufen in der Lagerplatz. Das gesammte Grundsück ist über 2000qm gross. Meist läuft er rum, kommt aber auch ins Haus frisst und holt sein "Streicheleinheiten" ab. Ich habe nicht den Eindruck, das er sich "unglücklich" fühlt, da er auch oft Hundebesuch bekommt und auch in Wald täglich spazieren geht.
 
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