Ich behaupte ja Dackels sind die Schlausten. Deswegen funktionieren die trotz hervorragender Nase, niedrigen Unterhaltskosten und optimaler Kofferraumdurchsuchungsform mit idealem Bombennichtauslösegewicht, im Dienst mal so gar nicht.
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Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "unbefangen"?Man kann generell gegen Zwingerhaltung sein oder man setzt sich einfach mal unbefangen mit dem Thema auseinander. Macht man das und fragt z.B. bei Sportlern nett nach, warum der Hund im Zwinger sitzt, wird man unter Umständen sogar zu der Erkenntnis kommen, dass es für Hund und Halter die beste Lösung ist.
Die "Hütitütis" sind Border Collie, Australien Shepherd und leider immer mehr Kelpies und Australien Cattle Dogs (denen immer mehr das "Kernige" verloren geht).
Man sagt ja immer, dass gerade die Border Collies so wahnsinnig intelligent seien - ich nenne es mittlerweile nur noch "Inselbegabung". Gleiches gilt auch für die Malinois, Herder und x-ler.
Natürlich wirkt es total intelligent, wenn so ein Border 100 Stofftiere unterscheiden kann oder jeden Trick nach 5 Minuten kapiert. Leider schafft das, was so "intelligent" erscheint auf der anderen Seite einen Haufen Probleme, von daher "Inselbegabung" ja, echte Intelligenz eher nicht.
Echt stark.Bei dem Border bestand übrigens die Leistung ja auch nicht darin, dass er Hundert Stofftiere unterscheiden konnte, sondern darin, dass er, wenn ein neues Tier unter die 100 gemischt wurde, in der Lage war, das neue Tier zu bringen, weil ein er mit einem ihm unbekannten Begriff aufgefordert wurde.
Also, wenn das neue Tier z.B .ein Affe war, dann kannte er den Begriff Affe nicht und stellte die Assoziation her, dass er den Plüschaffen bringen sollte, weil der Begriff neu und das Plüschtier Affe neu waren. Alles andre kannte er und ließ es liegen.
Das ist schon eine bemerkenswerte Leistung.
Was verstehst du in diesem Zusammenhang unter "unbefangen"?
Mal eben kurz ausblenden, dass man zu wissen meint, dass Hunde soziale Tiere sind und bei ihren Leuten sein wollen?
Oder wie sonst stelle ich Unbefangenheit her angesichts eines ausgesperrten Hundes? Ich kann das nicht.
Ich kann mir schon vorstellen, dass ein solcher Halter mir vermitteln könnte, dass es für ihn die beste Lösung ist. Aber für den Hund?
Ich stelle mir unter Hundehaltung was anderes vor.Für mich ist ein Zwinger kein weiteres Zimmer vom Haus.Ein Hund gehört zu seinem''Rudel''und nicht getrennt,weil er z.B.unverträglich ist.Dann muß ich mir überlegen,einen der Hunde im gute Hände zu vermitteln,aber nicht ihn in den Zwinger abzuschieben.
Und ich bin mir sicher,mein Hund ist lieber im Haus bei meiner Abwesenheit,wo er sich frei bewegen kann,wie in einem Zwinger.
Bea, ich fnde das zu kurz gedacht - denn es gibt so viele Hunde-Charaktere, die so ganz und gar nicht dem entsprechen, was man gemeinhin als "Norm" vor Augen hatIch stelle mir unter Hundehaltung was anderes vor.Für mich ist ein Zwinger kein weiteres Zimmer vom Haus.Ein Hund gehört zu seinem''Rudel''und nicht getrennt,weil er z.B.unverträglich ist.Dann muß ich mir überlegen,einen der Hunde im gute Hände zu vermitteln,aber nicht ihn in den Zwinger abzuschieben.
Und ich bin mir sicher,mein Hund ist lieber im Haus bei meiner Abwesenheit,wo er sich frei bewegen kann,wie in einem Zwinger.
Interessanter Weise hebt Coony das Gegenteil hervor: der Zwinger ist besser, weil er weniger Außenreize bietet.Snowflake, ich denke, Coony meinte einen Zwingeraufenthalt für ihren Hund wenn sie eh nicht zuhause ist - also im Zwinger hätte der Hund schon mehr Außenreize als in einer abgeschlossenen Wohnung.
Hatte ich ja dazugeschrieben im Satz nach dem markierten: ich kann das nicht. Ich sehe Hundehaltung, zumal suboptimale, nicht emotionslos. Und dazu stehe ich.Unter unbefangen verstehe ich, sich mal völlig vorurteils- und emotionslos anzuhören, warum der Hund im Zwinger ist. Das markierte ist es (so vom Lesen her, vielleicht hast du es anders gemeint) schon mal nicht.Oder wie sonst stelle ich Unbefangenheit her angesichts eines ausgesperrten Hundes? Ich kann das nicht.
Da du in deiner Antwort gleich mehrfach auf Vorurteile abhebst, entsteht fast der Eindruck, wer es anders sieht als du, tut das per se aufgrund von Vorurteilen. Das ist keine saubere Art zu argumentieren: wenn du keine Vorurteile hättest, wärst du meiner Meinung. Nee, so nicht.Vorurteils- und emotionslos betrachtet ist hier der Zwinger nur ein weiteres Zimmer außerhalb des Hauses
Hunde, die Stress mit dem Alleinsein haben, haben den aber auch, wenn sie allein im Zwinger sind. Hier ist also mit dem Zwinger dem Besitzer, aber nicht dem Hund geholfen.Ein anderer sehr guter Grund ist, dass der Hund in Abwesenheit des Besitzers im Zwinger ist - dafür hätte ich mir für meinem Hund und mich einen Zwinger gewünscht. Auch hier ist der Zwinger nur ein weiters Zimmer außerhalb des Hauses (was in dem Fall sogar wirklich vorteilhaft ist!).
Es gibt genügend Hunde, die "Stress" mit dem Alleinsein haben - das ist schlecht, wenn man als Besitzer darauf angewiesen ist Arbeiten zu gehen.
Vielleicht sollten wir auch die Begriffe klären. 200 m² Garten sind für mich kein Zwinger. Bei manchem Reihenhaus wäre das schon der komplette Garten.Da ich mein Hund in Wohnung halte, habe ich kein Zwinger. Ich denke aber, wenn es ein abgeteilte "Gartenteil"(ca. 200qm) ist, wie ich es bei "Bekannte" von uns kenne, wo auch ein "Gartenhaus" (ca.12qm) für Hund da ist, ist es immer noch besser, als den Hund in ein Zimmer zu sperren.
@matty Ich stimme deinem Beitrag vollständig zu, nur zu dem obigen Satz möchte ich noch anmerken: auch diese Hunde wollen in der Zeit, wo sie nicht im Haus sein wollen, vielleicht nicht wirklich in einem Zwinger hocken.Darüber hinaus gibt es Rassen und Hunde, die wollen wirklich nur zeitweise ins Haus.
Das kann man wahrscheinlich so nicht verallgemeinern und es kommt auf den einzelnen Hund an.Interessanter Weise hebt Coony das Gegenteil hervor: der Zwinger ist besser, weil er weniger Außenreize bietet.
Für viele Hunde ist es ja auch stressfreier, wenn sie nur ein kleines Zimmer zur Verfügung haben, als wenn sie das ganze Haus bewachen müsstenNaja, sein wir mal ehrlich...keinem geht es um die wirkliche Größe eines Zwingers (solange die gesetzliche Vorschrift diesbezüglich nicht massiv unterschritten wird). Als ob ein Hund soviel davon hätte dass der Zwinger nun 200 qm hätte und er da herumrennen kann. Ein Hund bleibt in einem 200 qm Haus ja auch nicht leiber allein, als in einer 2- Zimmer Wohnung.
Das sind vermenschlichte Vorstellungen...viel Platz, schöne Blümchen, Kuschelkissen, usw...ist dem Hund vollkommen ralle.