Denervierung? Mach ich es? Sage ich den OP-Termin doch lieber wieder ab?

die femurkopfentfernung würde ich nur bei einem kleinen hund machen lassen, weil es bei einem großen ewig dauern wird bis sich gewebe im gelenk ausgebildet hat.
mein arzt gehörte zu den "wir machen erstmal nichts", weil grete damals, da war sie ein jahr noch verhältnismäßig wirklich super lief. der hat dann übrigens auch gesagt, dass dann nur ein künstliches hüftgelenk in frage kommen wird.
ich versuchs trotzdem erstmal mit der denervierung. mein hund ist groß und verdammt schnelllebig, heißt ich denke sie ist bald an der hälfte ihres lebens angekommen, ob ich ihr dann min. ein jahr schmerzen, stress ect. antun möchte, weiß ich nicht.

das ding mit den prothesen ist, bei einem jüngeren hund würde ichs vermutlich machen lassen, wenn es notwenidg wäre, einfach weil die heilung noch besser ist und der hund noch sein ganzes leben vor sich hat.

du musst dann für den hund darauf achten, dass er sich nicht überfordert

Wie kommst du auf min. ein Jahr Schmerzen, Stress etc.?

Snow bekam eine Hüftprothese (nur auf der schlechteren Seite). Schmerzen hatte er nach der Wundheilung nicht mehr. Wieso auch? Und die dauert nicht lange. Wie lange ich ihn schonen musste, weiß ich nicht mehr genau, aber ein Jahr war es nicht. Massiv einschränkend, mit nur kurzem Gassi, waren es die ersten Wochen, dazu kamen vielleicht 2, max. 3 Monate, wo er nur an der kurzen Leine gehen durfte. Das störte ihn aber gar nicht. Er war ja kein junger Wilder mehr.
Das Risiko ist natürlich, dass die Prothese sich lockern könnte und dass dann gar nichts mehr geht. So wurde mir das jedenfalls damals gesagt. Das machte mir natürlich massiv Stress, dem Hund aber nicht. Der wusste es ja nicht. ;)
 
  • 28. April 2024
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Hi snowflake ... hast du hier schon mal geguckt?
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so der chirurg in der einschätzung von grete bei zwei x künstliche gelenke.
also nach der gesamtheit grete, inklusive der hautgeschichten und gretes schlechter wundheilung. wir haben derzeit nach wie vor vermutlich mit einer vaskulitis zu kämpfen z.b.
grete ist zudem eben noch eine junge wilde, vorallem wenn sie keine schmerzen hätte.

sie is halt generell nicht das was man als gesunden hund bezeichnen könnte
 
Klar, bei zwei Prothesen muss man die Schonzeit natürlich doppelt rechnen. Und schlechte Wundheilung würde sich auch negativ auf die Schonzeit auswirken, und vielleicht das Risiko steigern. Das macht es nicht wirklich verlockend, stimmt.
 
Hallo

@Nicole:

Habe mir gerade deinen Link angeschaut. Die genannte Studie fand halt auch nur mit 18 Patienten statt, von denen dann nur 6 Stammzellen aus dem Fettgewebe eingesetzt bekommen haben. Das ist leider dann nicht mehr aussagekräftig.

Wenn man dann noch von „viele Patienten“ schreibt, die einkaufen gingen und wieder Treppen steigen konnten, ist das extrem ungenau. Aber immerhin haben diese wenigen Patienten über eine Besserung berichtet. Es wäre spannend, mal zu wissen, wie es denen nach einigen Jahren ging. Wie schnell nutzt sich so ein Knorpel wohl wieder ab?

@Margot:

Das Risiko ist natürlich, dass die Prothese sich lockern könnte und dass dann gar nichts mehr geht. So wurde mir das jedenfalls damals gesagt. Das machte mir natürlich massiv Stress, dem Hund aber nicht. Der wusste es ja nicht.

Ja, das ist wohl so und das Risiko dürfte bei um die 10% liegen. Das würde mir auch wahnsinnigen Stress bereiten. Alleine schon, wenn ich mir vorstelle, man geht mit seinem Hund an kurzer Leine Gassi und dann brennt ihn so ein TutNix über den Haufen. Darüber rege ich mich auch so schon immer auf, aber wenn dann noch die Gefahr einer Prothesenlockerung besteht, wäre ich gar nicht mehr entspannt, wenn ich irgendwo frei laufende Hunde sehen würde.
 
Hallo,

morgen ist es soweit - da steht die Denervation an.

Hoffentlich habe ich die richtige Entscheidung getroffen!!!! Ich habe große Angst davor, dass er hinterher Schmerzen hat. Wie lange wird der Wundschmerz andauern? Heute haben wir eine lange Radtour gemacht und und er war super gut drauf. Nach ca. 15 Kilometern trafen wir eine Bekannte mit Hund und er sprang herum wie ein Blöder - als wäre er den ganzen Tag über noch nicht draußen gewesen.

Bis auf ein Mal musste ich ihm noch keine Schmerzmittel geben. Nach wie vor erkennt erkennt man das Hüftproblem nur, wenn er schneller läuft als gemütlicher Trab, denn dann überbrückt er immer mal wieder ein paar Schritte auf 3 Beinen.

Ansonsten tobt er, springt herum, zeigt sich bewegungsfreudig.

Morgen wird das alles vorbei sein. Das ist ja das Paradoxe. Morgen nach der OP wird es ihm definitiv schlechter gehen als heute und als an all den anderen Tagen. Und wieder frage ich mich: Ist es richtig, was ich da tue? Gerade habe ich noch mal in einer Studie nachgelesen und dort stand, dass alle Hunde im Schnitt nach 26,5 Tagen wieder voll belastbar waren.

Hatten die im Schnitt etwa so lange Schmerzen? Oder sind sie so lange gelahmt?

Bitte drückt alle Daumen und Pfoten, dass das, wofür ich mich entschieden habe, richtig ist und dass morgen alles gut geht!!

Wer mir noch von seiner Geschichte erzählen möchte, bitte gerne.
 
Daumen sind gedrückt!
Für den Wundschmerz bekommst Du ja eigentlich Tabletten mit nach der OP.
Ich denke, Du hast es Dir gut überlegt und das Für und Wider abgewägt und auf Dauer ist es sicher richtig. Natürlich ist es immer schwieriger, wenn der Hund gerade gut läuft. Umso wichtiger m. M. nach, dass Du sobald wie möglich mit Physio anfängst, dann wird das alles schon! :)
Da es ja nicht mein Hund war, kann ich Dir zu Deinen Fragen nicht so viel sagen, aber es hängt sicher vom Hund ab. Die haben ja genau wie wir ein sehr unterschiedliches Schmerzempfinden. Gelähmt war er meines Wissens aber nicht nach der OP.
Schlaft erst mal gut und dann alles Gute!
 
Auch ich wünsche dir bzw euch für morgen alles Gute..

Toffie hatte am Dienstag auch nen Eingriff zwecks seiner ED..wobei ich bei so Sachen komischerweise immer tiefen entspannt bin..
Du hast dir das Ganze ja wirklich gut überlegt..und dich wirklich bestens informiert und der Rest wird schon hinhauen..

Berichte mal wie die Lage die nächsten Tage ist.

LG S.
 
Der TA hat angerufen: Die OP sei gut verlaufen und er war mit unserem Patienten schon eine kleine Runde Gassi. Leider kann ich ihn erst um 15 Uhr abholen, weil er noch außer Haus Termine hat.

Das ist schade, da wird er die ganze Zeit jaulen, denn er kann schon hier bei uns nicht gut alleine sein. Und dann in einer fremden Umgebung in einer Box.... hoffentlich ist er durch die Narkose noch etwas benusselt.
 
So, wir sind zurück.

Von der OP ist mein Bärchen natürlich noch etwas bedröppelt und ich gehe davon aus, dass er jetzt bestimmt auch Schmerzen hat. Ich habe Antibiotikum und Schmerzmittel mit. Immerhin konnte ich ihm jetzt den Plastiktrichter ab machen und durch einen großen, weichen Kragen ersetzen. Das fühlt sich schon mal angenehmer an, ist aber immer noch doof. Er läuft aber ansonsten herum, möchte auch in den Garten gehen (nur zieht er sich da sofort wieder den Kragen aus).

Für die nächsten Tage habe ich Antibiotikum und Schmerzmittel mit bekommen.

10 Tage lang darf ich nur an kurzer Leine und nur im Schritt-Tempo bis zu 20 Minuten am Stück spazieren gehen, und das darf ich auch 3x pro Tag machen. Ich denke, jetzt am Wochenende werde ich ihn einfach nur in den Garten lassen.

Übernächsten Montag sollen die Fäden gezogen werden und danach sei er normal belastbar und wir können die Muskeln wieder aufbauen. Er hätte jetzt momentan aber eine tolle Muskulatur und dass er schön schlank ist, ist auch sehr gut.

Dr. Schneider erklärte mir noch einmal, dass die Denervierung nach Küppers/Kinzel nicht nur die Schmerzen wegnehmen würde, sondern es wird auch der sogenannte Reflexbogen der Nervenfasern, die zur Entstehung der arthrotischen Gelenksveränderung beitragen, unterbunden und dadurch würde die Arthrosegefahr verringert werden. Ehrlich gesagt habe ich das nicht verstanden. Ich frage ihn übernächsten Montag noch einmal - jetzt wollte ich einfach nur nach Hause. Oder versteht das jemand von euch?

Er meinte zu mir: Wenn ich ihn gut bewege, kann es durchaus sein, dass er trotz der HD auch gar keine Arthrose entwickelt. So recht vorstellen kann ich mir das gar nicht, aber ich möchte es gerne glauben. Jedenfalls sieht er sehr gute Chancen dafür, dass wir nie künstliche Hüftgelenke brauchen werden.

Momentan schnarcht er - das ist gut so.

Ich werde weiter berichten und vielleicht schaffe ich es ja, Fotos hochzuladen.
 
Ich glaube, jetzt verstehe ich doch, was evtl. noch positiv an der Denervierung sein soll:

Zu den hauptsächlichen, eine Arthrose begünstigenden Faktoren zählen:
Störungen des neuromusklären Reflexbogens, die sich konstitutionsbedingt in einem „eckigen“, d.h. nicht runden Gang äußern.

Als Reflexbogen wird der Weg, den ein Reiz vom Auslöser zum reagierenden Organ nimmt bezeichnet.

OK, dann denke ich mal, dass das Argument von Dr. Schneider, was ich vorhin nicht verstanden hatte, sich auf den reflexhaft veränderten, eckigen und vermutl. auch schaukelnden Gang von Hüftgelenksdysplasiebetroffenen Hunden bezieht und wenn also auch dieser Reflex unterbunden wird, wird so ein Hund „runder“ laufen – was wiederum gut für den Gelenkverschleiß ist.

Immer wieder kehrende Gelenkentzündungen allerdings ist ein anderer Faktor, der die Arthrosebildung begünstigt: Ich werde sicherlich immer drauf achten müssen, dass die Gelenke nicht überstrapaziert werden. Aber ich denke, so, wie wir uns bislang bewegen, tue ich das auch.

Vielleicht helfen hier auch prophylaktisch Nahrungsergänzungsmittel mit entzündungshemmenden Wirkstoffen (was ich mir gekauft hatte – MaxiFlex – habe ich allerdings verschenkt, ich habe es schlichtweg nicht in den an sich sehr verfressenen Hund gekriegt. Nach Beanspruchungen, die über das normale Maß mal hinaus gehen, könnte man auch einfach mal einen Quarkwickel machen. Wenn gar keine Gelenkentzündung vorliegt, schadet der immerhin nicht.

Bei meiner früher chronischen Sehnenscheidenentzündung haben Quarkwickel besser geholfen als alles andere.
 
Schön, dass alles gut gelaufen ist!
Ich würde aber lieber langsam an der Leine gehen, als ihn in den Garten lassen. Der kontrollierten Bewegung wegen. Und außerdem kann er dann draußen schnuppern, das beschäftigt ihn vielleicht auch mehr, als nur im Garten sein.
Ansonsten (auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole ;) ) würde ich das Geld zu diesem Zeitpunkt primär in Physio investieren. Wenn er so gut bemuskelt ist, reicht es ja vielleicht wenige Male, bei denen Du vielleicht noch gezielte Übungen für Zuhause mit auf den Weg bekommst.
Ergänzend würde ich wohl vorerst nur Grünlippmuschel geben. Aber da gibt es hier sicher erfahrerene User...
Nun aber erst mal gute Heilung.
 
Hallo Lille,

im Garten habe ich Futter verstreut - das sucht er und bewegt sich dabei langsam.

Physiotherapie machen wir ja schon und das werde ich auf jeden Fall auch wieder machen - die nächsten 10 Tage allerdings sollen wir es nicht tun. Ich denke, dass sich die Muskeln ja nicht soooo stark abbauen werden? Denn schließlich ist er ja nicht bettlägerig.

Viele Grüße
Gray
 
Als Sani eine Kreuzband OP hatte, hatte sie danach auch Leinenpflicht... Auch für den Garten, damit sie erst gar nicht die Möglichkeit hatte, sich unbedacht zu schnell zu bewegen...

Ich an Deiner Stelle würde das mit der Leinenpflicht am Anfang verdammt eng sehen - also auch im Garten.

Bei uns waren es 6 lange Wochen, die sich aber gelohnt haben...
 
Halte dich an den leinen zwang, kontrolliert gerade aus laufen ist besser als imgarten rum schlingern mit dem kopf am boden.
 
Er meinte zu mir: Wenn ich ihn gut bewege, kann es durchaus sein, dass er trotz der HD auch gar keine Arthrose entwickelt. So recht vorstellen kann ich mir das gar nicht, aber ich möchte es gerne glauben. Jedenfalls sieht er sehr gute Chancen dafür, dass wir nie künstliche Hüftgelenke brauchen werden.

Hi Du
Schön dass der Wauzl alles soweit gut überstanden hat.
Weiter so :)

Ich wollte dir zu dem oben zitierten Satz nur kurz sagen, dass ich am Dienstag auch neue Röntgenbilder von Toffies Hüfte machen ließ.
O-Ton vom behandelnden Chefarzt "Ohje - hoch, hoch, hoch, hochgradige HD.Aber quasi keine Arthrose".
Also wiklich nur minimalst.
Auch er sagte mir, dass das durch die gute Bewegung kommt.
Also das geht wohl wirklich ;)

Weiterhin alles gute für euch zwei..jetzt können sich deine Nerven etwas erholen..warst ja doch sehr angespannt :)
 
Hallo,

ich werde den Arzt noch einmal wg. dem Garten fragen, weil er dort wirklich nur langsam nach Futter sucht. Aber vielleicht gibt es auch eine physikalische Erklärung dafür, dass diese Haltung (Nase am Boden) und die Seitwärts-Bewegungen tatsächlich jetzt verkehrt sind? Die würde mich interessieren. Bis dahin.... also mindestens, bis ich den Arzt dazu befragt habe, halte ich mich an den kontrollierten Leinenzwang.

@einbiest: Hach, das ist aber wirklich schön zu lesen: Hochgradige HP und keinerlei Arthrose! Das sieht man vermutlich auch eher selten, was? Und jaaaa: Das macht mir Mut.

Stimmt, auch meine Nerven erholen sich jetzt.... denken wieder schön kontrolliert geradeaus:D

Und eine Treppe? Wir schlafen im Obergeschoß und er darf nachts mit oben schlafen. Ob das wohl geht, wenn man ihn dabei etwas unterstützt? Tragen kann ich ihn nicht.
 
ich würd einfach unten schlafen.... Sani hab ich 6 Wochen jede Treppe getragen, aber ich bekam auch die Auflage, sie keine Treppen laufen zu lassen...
 
Ich würde die treppe auch bleiben lassen, in ein paar wochen ist alles wieder beim alten, bivakkiere halt eine weile lang auf dem sofa...
 
Hallo,

ich wollte mal wieder berichten. Jetzt sind 3 Tage vergangen seit der OP und die Wunde entwickelt sich so, wie es sein soll. Auf der einen Seite sieht man allerdings eine leichte Schwellung. Der Arzt sagt, dass ich mir da aber keine Gedanken machen muss.

Hier im Haus merkt man ihm nichts an, aber draußen läuft er sehr langsam. Vielleicht findet er ja auch das langsame Gehen an kurzer Leine einfach nur stink langweilig?
 
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