Wenn Bioresonanz "gescheit" gemacht wird - mit Grundwissen dahinter - kann das sehr hilfreich sein.
Meine Tierärztin ist zusätzlich ausgebildete Heilpraktikerin und nutzt das auch, und hat uns damals mit dem Spacko und seinen wirklich zahlreichen Allergien/Unverträglichkeiten sehr weitergeholfen.
Und: ich kenne/kannte hier im Forum Hunde, da war es ebenso.
Andererseits habe ich später dann hir im Forum und auch sonst gehört, was für haarsträubende Erkenntnisse manche HPs meinen, mit Bioresonanz gewinnen zu können, und kann
jeden verstehen, der davon erstmal lieber Abstand nimmt.
Das ist mit Homöopathie aber nicht anders.
Eine Nachbarin von mir zB schwört darauf, und die ist so dermaßen verstrahlt (und mMn auch psychisch nicht ganz auf der Höhe), dass von ihr nur Humbug als Ratschläge kam. Das bezog sich aber nicht nur auf Homöopathie, sondern auf alle Bereiche des täglichen Lebens.
Der HP eines Freundes meines Vaters meinte, mit Bioresonanz begründen zu können, dass der Gutste seinen Krebs nicht konventionell behandeln lässt, weil die Pharmaindustrie nur sein Geld will, sondern lieber sinnlos teurers Bioresonanzequipment bei ihm kauft (arg verkürzt gesagt) - der war aber anscheinend auch sonst dafür bekannt, seiner Kundschaft auf allen Kanälen das Geld aus der Tasche zu ziehen und praktiziert mittlerweile nicht mehr.
Sprich: Es liegt uU weniger an der Methode an sich, als auch an der Person, die sie nutzt.