So ein muselmanischer oder judaischer Feiertag muss natürlich mit einem Festmahl gefeiert werden. Zwar dreht sich beim Gedanken wie das dazu verwendete Fleisch getötet wird jedem westlich orientierten Germanen, Kelten oder Romanen der Magen um, doch was solls, wie feiern Multikulti und bezahlen tun es in diesem Fall die Tiere:
Das Schächten- oder die aus falsch verstandener Toleranz und der Unterwerfung unter alles Fremde erlaubte Tierquälerei.
Das Schächten ist die rituelle Tötung von Tieren, welche im Judentum und im Islam üblich ist. Fleisch von nichtgeschächteten Tieren ist bei oben genannten Religionen unrein, und darf nicht verzehrt werden. Doch schauen wir uns den Vorgang des Schächten etwas genauer an.
Dem Schlachttier wird ein Seil um die Füße gelegt und über eine Winde geführt. Durch Andrehen der Winde werden die Füße zusammengezogen, und das Tier wird so zum Umstürzen gebracht. Natürlich geht das nicht ohne heftigen Widerstand. Besonders bei jungen Tieren. Sobald sie die Fesselung merken, springen sie hin und her, stoßen ein ängstliches Brüllen aus, und stürzen schmerzhaft mit dem Körper zu Boden. In Schräglage wird der Kopf nach hinten auf die Hörner gesetzt, so daß die unteren Halspartien nach oben zeigen. Durch Druck auf den Unterkiefer werden die Halsmuskeln gespannt. Nun durchtrennt der Schächter mit einem Messer in drei Zügen die Halsmuskeln mit den darunter liegenden Organen bis auf die Halswirbel. Weit spritzt das Blut aus den Halsblutgefäßen, und das Tier rüttelt mit Gewalt an seinen Fesseln. Ebenso versucht es den Kopf frei zu bekommen, was wohl auch vielfach gelingt. Gelingt dem Tier die Befreiung des Kopfes, so heben sie ihn vom Boden auf und bewegen ihn heftig hin und her. Die zerrenden Bewegungen der Beine gegen die Fesseln verschlimmern die Schmerzen während der Ausblutung. Das Herausspritzen des Blutes aus den durchschnittenen großen Blutgefäßen läßt meistens nach einiger Zeit nach. In diesen Fällen faßt der Schächter in die klaffende Wunde, sucht den durchschnittenen Gefäßstumpf der dem Herzen zugekehrten Seite auf, zieht ihn vor und schneidet ihn nochmals durch, worauf dann das Blut wieder stärker fließt. Dieser Eingriff muß in vielen Fällen noch ein- oder zweimal wiederholt werden. Fast immer sieht man dabei die Abwehrbewegungen von neuem einsetzen. Wohl ein Zeichen dafür, daß das Tier es als Schmerz empfindet. Die Zeit von Beginn des Schnittes bis zur Ausblutung wird auf 4 bis 10 Minuten geschätzt. Diese Quälerei von Geschöpfen der Natur widerspricht der Tierliebe des nordisch- germanischen Menschen. Es erfüllt uns mit Mitleid gegenüber den Tieren, und mit Abscheu gegenüber deren Peinigern. Das Schächten von Tieren war in der brd lediglich den Anhängern des jüd. Glaubens vorbehalten. Nun dürfen auch die Moslems der brd Tiere zugunsten ihrer uns fremden Geistes- und Lebensart bestialisch abschlachten. Konstruktive Kritik von Menschen, welche sich der Natur noch verbunden und verpflichtet fühlen, wird mit Hilfe der Faschismuskeule abgeschmettert. Das System hat wieder mal den bequemen Weg gewählt. Anstatt Rückrad zu zeigen und sein Gesicht zu wahren, prostituiert es sich gegenüber einer Minderheit, um nicht auf Konfrontationskurs zu geraten. „Aufstand der Anständigen“? Keine Spur... Man erniedrigt sich selbst zur kulturellen Hure. Nur mit dem Unterschied, daß die Hure für ihr Verhalten einen Lohn erhält. Unser Lohn ist der Verlust unserer Identität und der Verlust der Achtung vor uns und der Natur. Zum Ende noch eine Erklärung aus besseren Tagen:
„Fast alle deutschen Tierärzte halten heute das rituelle Schächten (...) für eine tierquälerische, den Forderungen der Humanität nicht entsprechende Schlachtmethode, die im Vergleich mit der modernen Anwendung der Schußbetäubung vor der Blutentziehung, durch welche sich die Schlachtviehtötung blitzschnell und schmerzlos ohne Fesselung und Niederwerfung und ohne hygienische oder gewerbliche Nachteile bewerkstelligen läßt, als verwerflich angesehen werden muß.
Bei der Schächtmethode sind schon die unumgänglichen Vorbereitungen, das Fesseln und Niederwerfen, sowie das gewaltsame Verbiegen des Halses in die Strecklage quälerisch und in hohem Grade ängstigend für die Tiere, zumal sich in der täglichen Praxis erfahrungsgemäß diese Handlungen kaum so schonend ausführen lassen.; quälerisch ist zweifellos der bei großen Tieren bis zu 75 cm lange Schächtschnitt selbst, der die Tiere bei vollem Bewußtsein und Empfindungsvermögen trifft, die meisten auch nicht, wie in der Theorie irrtümlich angenommen wird, schon nach wenigen Sekunden dauernd schwinden, sondern häufig erst nach Verlauf von für die Tiere quälerische Minuten.
Der ganze Schächtakt wirkt auf den unbeteiligten Zuschauergrauenerregend und ist danach angetan, bei der heranwachsenden Metzgerjugend Verrohung hervorzurufen.“
(Erklärung von 41 tierärztlichen Vereinen und 612 deutschen Schlachthoftierärzten an den deutschen Bundestag.)
Ciao Erwin