Christlicher Feiertag gegen muslimischen?

Einen christlichen Feiertag zugunsten eines muslimischen abschaffen?

  • Finde ich gut

    Stimmen: 4 5,6%
  • Auf gar keinen Fall!

    Stimmen: 64 90,1%
  • Kommt auf den Feiertag an

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 1 1,4%
  • Sehe ich gemischt

    Stimmen: 2 2,8%

  • Umfrageteilnehmer
    71
Status
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Bine 16 schrieb:
Des Weiteren frage ich Dich, wie weit muß Toleranz gehen, damit sich die Deutschen in ihrem Land noch wohlfühlen?
Eine sehr gute Frage, die ich mir schon lange stellte, bevor mein Freund Ströbele diese tolle Idee hatte.

Ich denke, es gibt nur wenige Länder auf dieser Erdkugel, in denen "Fremden", egal woher sie kommen und egal welcher Glaubensgemeinschaft sie angehören, so viele Zugeständnisse gemacht werden, wie in Deutschland.

Wenn wir jetzt auch noch mit speziellen Feiertagen anfangen, muß natürlich auch jede dieser Gruppen bedacht werden. Das bedeutet, daß wir alsbald nicht nur einen muslimischen sondern, wie schon gesagt wurde, auch mindestens einen jüdischen, einen buddhistischen, einen hinduistischen und selbstverständlich einen altkatholischen, einen freikirchlichen, einen haidnischen Feiertag einführen sollten - nicht zu vergessen einen speziellen Gedenktag für die Russlanddeutschen, für die Sinti & Roma, für alle Afrikaner... usw., usw., usw.

Das einzige, was mich an dieser Vorstellung fröhlich stimmt, ist die Tatsache, daß wir am Ende immerhin allesamt maximal noch eine Woche im Jahr arbeiten müßten und die übrige Zeit mit dem Vorbereiten von Festakten und dem Zelebrieren von Feiertagen beschäftigt wären.
Auch schön.
 
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:D suuuper Idee !! Ich würde auch nen brasilianischen Feiertag vorschlagen ;)

1. weil die richtig tolle Feste feiern - ist doch mal was anderes als immer die langweiligen Deutschen ...
und 2. weil wir bei der letzten Fußball-WM gegen Brasilien verloren haben :gerissen:
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Wenn Du mit Heide einen Nichtgläubigen meinst, so brauchst du ja keinen Feiertag. Wenn Du den heidnischen Glauben meinst musst du erstmal in einer heidnischen ( wahrscheinlich keltischen bzw. skandinavischen ) Glaubensgemeinschaft sein. Und diese heidnischen Glaubensgemeinschaften sind in Deutschland äußerst selten vertreten.


Ja Ostern muss es ja auch nicht sein. Weihnachten und Ostern müssen geschützt bleiben, allein schon wegen der Geschenke Industrie.
Aber irgendsoeinen kleinen Feiertag bei dem man ohnehin nicht weiß was der zu bedeuten hat, den könnte man doch entbehren...
zum ersten: solche Glaubensgemeinschaften sind gar nicht so selten. Sie werden nur in der Öffentlichkeit nicht so produziert. Eben aus Gründen der Intoleranz!

zum zweiten: ich finde deine Argumente zwar ok, aber bei repräsentativen Umfragen im letzten Jahr stellte sich heraus das ca 68% der Bundesbürger nicht mehr wissen warum feiern wir Weihnachten? Die Antwort die noch am ehesten zutraf war: Da wurde Jesus ans Kreuz genagelt!

Dann sind das doch eigentlich kleine Feiertage die wir abschaffen können?
Versteh mich nicht falsch, ich kann deine Ansichten ja verstehen nur machbar ist es nicht. Dann muß nämlich allen Glaubensgemeinschaften Rechnung getragen werden.
Das müsste dann wohl so aussehen das jeder seine religiösen Feiertage feiert, es aber keine gesetzlichen FT mehr gibt. Es muß eben jeder Arbeitgeber darauf achten das er ein größtmögliches Religionsmischverhältnis hat. Hat sogar mehrere Vorteile: er kann fast 365 Tage im Jahr arbeiten lassen und er trägt zu Toleranz und Integration bei.
Soweit die schöne Theorie.
Es ist nur nicht machbar. Es wird nämlich Streit geben. Wir sollten nicht vergessen das die meisten Kriege aufgrund irgendwelcher Religionen geführt wurden.
 
@Jack & Chris:
Holland in Angst - Illusion MultiKulti?

Der Mord an dem islam-kritischen Schriftsteller Theo van Gogh durch einen muslimischen Täter hat die tolerante Vorzeige-Gesellschaft der Niederlanden geschockt. Mit Brandanschlägen auf muslimische Schulen und Moscheen und Racheakte gegen christliche Gotteshäuser ist der Kampf der Kulturen entbrannt. Doch nicht nur in den Niederlanden scheint die Integrationspolitik versagt zu haben - auch in Deutschland existieren Parallel-Gesellschaften. Kulturelle Identifikation, traditionelle Prägung und vor allem sprachliche Hürden lassen ein friedliches Miteinander der Kulturen nahezu unmöglich werden. Ist die Idee von MultiKulti nur eine Illusion?

Ist die offene Gesellschaft am Ende? Sind wir an die Grenzen der Integration gestoßen? Wollen viele Muslime sich gar nicht in die christlich geprägten Gesellschaften Europas eingliedern oder wird ihnen kein richtiger Zugang ermöglicht? Und vor allem: Wird Kritik am Islam in Europa lebensgefährlich?

Darüber diskutiert Gaby Dietzen in der Berliner PHOENIX Runde mit Prof. Friso Wielenga (Zentrum für Niederlandestudien, Universität Münster), dem Politiker Hans-Christian Ströbele (B’90/Grüne) und Seyran Ates (türkische Anwältin).

Wiederholungen: Mittwochnacht, 00.00, 02.30 und 05.00 Uhr; Donnerstag, 18.11.04, 09.15 Uhr


Es war interessant. Und dann ein muslimischer Feiertag nach dem Mord an einem Regisseur der sich kritisch über den Islam geäussert hat. Aus holländischer Sicht ein falsches Signal. Dem Mann muss ich zustimmen.
Frau Ates äüsserte, dass die multikulturelle Gesellschaft gescheitert wäre., Kinder der dritten Generation in Berlin z. T. schlechter die deutsche Sprache beherrschten als ihre Eltern. Und dass Integrationswillen auf beiden Seiten vorhanden sein müsste. Dem wäre aber nicht so, da sich in den Stadtteilen alles, in diesem Fall für die türk. Menschen, in der gewohnten Sprache abspielt und sich Parallelgesellschaften gebildet haben.
Mein Fazit:Ein Feiertag für Muslime ist so überflüssig wie ein Kropf.
 
Ich wußte nicht, daß wir in einem muslimischen Land leben;)

watson
 
Carrrie schrieb:
Ich plädiere für die Walpurgisnacht - und das nicht nur weil ich da Geburtstag hab :D
yo, ich auch! und weils so schön is, nehmen wir die sommersonnenwende gleich noch dazu :D

lucky2002 schrieb:
@ scully....UNSEREN heidnischen feiertag haben wa doch....den 3.Oktober.....dumpfbacke!!!:))
an den wollten se doch auch schon ran...
aussderdem ham wa noch den 1.mai :D

und was ist mit dem hinduismus, dem buddhismus und dem taoismus? bekommen die auch nen feiertag von den christen?
nein? weil es von diesen gläubigen in deutschland nicht so viele gibt, wie muslime? :unsicher:
weil es keine tempel in deutschland gibt, dafür aber zig moscheen?


und warum ist christi himmelfahrt weniger wert als feiertag, als ostern und weihnachten?
 
Tja, wenn alle Muslime auch mal daran denken würden das sie an allen christlichen
und protestantischen Feiertagen ja auch nicht arbeiten brauchen, wären wir schon ne Ecke weiter.
Mal nen Vorschlag, bring das doch mal in den Ländern an, jeden sonntag Kirchengeläut und einen
christl. Feiertag. Multikulti finde ich ja OK. Soll auch so sein, aber bitte immer noch Sitten und Gebräuche des Landes in dem ich lebe achten.Hier in Recklinghausen will der Ausländerbeirat, ganz mächtig auch in der Politik wuseln. Leute mir macht das Angst , das Fanatiker irgendwann das Sagen haben.Und ich habe weiß Gott keinerlei rechte Neigungen. Einfach nur Angst....
 
Bine 16 schrieb:
Des Weiteren frage ich Dich, wie weit muß Toleranz gehen, damit sich die Deutschen in ihrem Land noch wohlfühlen?
bine, hast du es immernoch nicht gelernt? wir müssen uns endlich genug ducken und immer schön die schnau** halten.... GLAUBE mir, DANN wird es uns gut gehn! ironie off
 
scully schrieb:
bine, hast du es immernoch nicht gelernt? wir müssen uns endlich genug ducken und immer schön die schnau** halten.... GLAUBE mir, DANN wird es uns gut gehn! ironie off
Ich duck mich diesbezüglich schon lange nicht mehr, hab die Schnauze gestrichen voll davon. Ich bin nicht verantwortlich für das, was vor 60 Jahren passiert ist, was jetzt nicht heißt, daß ich das toleriere.

Unser Staat verkommt zum Armenhaus und jeder Hans und Franz kommt hier her, bekommt den Würfelzucker rundgelutscht in den Hintern geblasen und für uns ist dann nix mehr da. Ich bin bestimmt nicht ausländerfeinlich, die, die hier arbeiten, zahlen schließlich genauso ihre Sozialabgaben wie wir auch, aber ich habe etwas gegen die ganzen Schmarotzer, die mit Kind und Kindeskinder hier andackeln und erstmal die Hand aufhalten. Ich sehe es jeden Tag, arbeite ja in der Wohnungsverwaltung, manchmal kommt mir echt der kalte Kaffee hoch.
 
Bine 16 schrieb:
...Wie Hannibal bereits erwähnte, waren es zuerst die Italiener und danach kamen die Türkischen Gastarbeiter ins Land. Jedoch war dies zu einem Zeitpunkt, als in Deutschland schon das Wirtschaftswunder im vollen Gang war. Wieder bewohnbar gemacht haben es wohl ehr die Trümmerfrauen, kleine Kinder, Alte und Kranke, denn nach 1945 waren kaum arbeitsfähige Männer im Land - entweder waren diese gefallen oder saßen in Rußland, England oder Amerika in Kriegsgefangenschaft...
:zufrieden: . man darf auch, wie ebenfalls schon erwähnt, nicht vergessen, warum die "siegermächte" uns befreit haben, bestimmt nicht aus nächstenliebe. denn wäre das so, gäbe es in afrika nicht x staaten, in denen bürgerkrieg herrscht. aber an die werden halt nur waffen verschachert, ansonsten kann man von denen nix kriegen und deshalb sind sie uninteressant. man sehe sich z.b. mal die usa an, die oft waffen an beide seiten eines krieges verkaufen...
in manchen ländern werden noch sklaven gehalten, in vielen ländern gibt es kinderarbeit, in vielen kulturen sind frauen nichts wert...
aber die menschen, die hier schön sicher leben und sich vor nix fürchten brauchen, die brauchen jetzt noch zusätzlich einen "toleranz-feiertag", damit sie sich gegenseitig auf die schulter klopfen können in dem glauben, sie hätten was gutes getan...
diese plastikgesellschaft ist so ekelhaft verdummt und geblendet von ihrer eigenen arroganz, ich könnte kotzen.

des weiteren frage ich mich auch, weshalb es grade der islam sind, dem wir uns so verpflichetet fühlen, und dann nicht religionsübergreifend allen in deutschland lebenden ausländern allgemein. könnte ja ein multikulti-tag sein, warum ein islamischer?
selbst dann finde ich es unangebracht, immerhin dürfen die menschen hier leben und bekommen hilfe.

ich frage mich ausserdem, ob es gut ist, die eigene kultur / geschichte im zeichen der toleranz aufzugeben - obwohl andererseits ja die meisten einen feiertag eh nur als freien tag sehen.
 
Ich glaube, die Regierung versucht die Islamisten gegenüber Deutschland milde zu stimmen. Deshalb auch "nur" ein islamistischer Feiertag.

Nur, ob man Terroristen so überzeugen kann...

watson
 
Ach ihr seit doch sowieso das Tätervolk. Vor 60 Jahren habt ihr im Krieg Menschen verfolgt und getötet (und das war NUR in Deutschland so, bei anderen Kriegen wird sowas nicht gemacht). Danach wurde Deutschland besiegt, gut es wurden einige Städte weggebombt, aber das ist detail. Nach dem Krieg ging es dem Deutschen Volk prächtigt, da die Besatzer äusserst liebenswürdig waren.
Heute zahlt das Volk (oke, die meisten waren dazumal gar nicht auf der Welt, aber sie sind trotzdem schuldig) entschädigungen. Das eigene Volk leidet zum teil zwar auch armut, aber lieber steht man gegen aussen gut da. Ich finde es total gut, dass man davon spricht den tag der Deutschen Einheit zu streichen und anstatt christliche, muslimische Feste feiert.
Gute Nacht Deutschland.

:ironieoff:
 
Anna&Odin schrieb:
Es ist nur nicht machbar. Es wird nämlich Streit geben. Wir sollten nicht vergessen das die meisten Kriege aufgrund irgendwelcher Religionen geführt wurden.
Das ist so nicht ganz richtig : Die Epochen in der Menschheit wo Gottlosigkeit herrschte, also wo man an das sogenannte Kollektiv oder " ratio " des Menschen dachte, waren die übelsten Zeiten, weil man sich dort nicht zu rechtfertigen braucht.

Beispiele :
-Die französische Revolution mit anschließender Gewaltherrschaft der Sansculotten
-Nazideutschland
-Das sowietische Reich unter Stalin

Wann immer Krieg " wegen " der Religion geführt wurde, war nicht die Religion der Grund, sondern Machtinteressen von Staaten, Regimen und Königreichen. D.h. die Religionen wurden als Instrument missbraucht. Genauso wie die " Kirche " in der Zeit der Inquisition Querdenker und Freigeister als " Ketzer " entlarvt hatte, und massakrierte.
 
Aprospos Zugeständinisse - ich meine das größte Zugeständnis war die Erlaubnis schächten zu dürfen. Das in einem Land in dem sich gerühmt wird das das Tierschutzgesetz im Grundgesetz verankert ist
 
prisca schrieb:
Ach ihr seit doch sowieso das Tätervolk. Vor 60 Jahren habt ihr im Krieg Menschen verfolgt und getötet (und das war NUR in Deutschland so, bei anderen Kriegen wird sowas nicht gemacht). Danach wurde Deutschland besiegt, gut es wurden einige Städte weggebombt, aber das ist detail. Nach dem Krieg ging es dem Deutschen Volk prächtigt, da die Besatzer äusserst liebenswürdig waren.
Heute zahlt das Volk (oke, die meisten waren dazumal gar nicht auf der Welt, aber sie sind trotzdem schuldig) entschädigungen. Das eigene Volk leidet zum teil zwar auch armut, aber lieber steht man gegen aussen gut da. Ich finde es total gut, dass man davon spricht den tag der Deutschen Einheit zu streichen und anstatt christliche, muslimische Feste feiert.
Gute Nacht Deutschland.

:ironieoff:
Die Schweizer haben natürlich gut lachen, sie haben während der Zeit des Nationalsozialismus schön den Mund gehalten, bereitwillig das ganze Nazigold, das den Juden gestohlen wurde in ihren Tresoren gebunkert und waschen jetzt ihre Hände in Unschuld.:smoke:

Meike schrieb:
Aprospos Zugeständinisse - ich meine das größte Zugeständnis war die Erlaubnis schächten zu dürfen. Das in einem Land in dem sich gerühmt wird das das Tierschutzgesetz im Grundgesetz verankert ist
Schächten wird aber auch von den Juden praktiziert.
Und dafür essen wir ( ich nicht ! ) Eier aus Legehennenbatterien !
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Schächten wird aber auch von den Juden praktiziert.
Und dafür essen wir ( ich nicht ! ) Eier aus Legehennenbatterien !

Das weiß ich wohl, es geht mir in der ganzen Sache nicht um eine best. Kultur sondern um die Sache an sich.
Mit den Eiern kann ich mich nicht identifizieren, man kann eine Sache auch nicht besser dadurch machen das man auf andere schlimme Zustände hinweist.
 
Ja ich bin auch ein böser Mensch.. Aber ich zahle ja mit einem Teil meines Lohnes kleine "Wiedergutmachungsgeschenke".
 
Ich könnte mir vorstellen dass in 50 Jahren Europa einen Vergleichbaren Staatszusammenhang hat wie die USA. Man spricht dann nicht mehr von Deutschland oder Frankreich als souveräne Staaten sondern als Europa mit den Bundesstaaten Spanien, Österreich usw. Dann ist es auch ohnehin egal ob Du als Deutscher in Italien oder Polen lebst und arbeitest. Das was wir Nationalgefühl oder " nationale Identität" nennen, ist dann Schnee von gestern. Und ich finde die Vorstellung garnicht mal so schlecht.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Das ist so nicht ganz richtig : Die Epochen in der Menschheit wo Gottlosigkeit herrschte, also wo man an das sogenannte Kollektiv oder " ratio " des Menschen dachte, waren die übelsten Zeiten, weil man sich dort nicht zu rechtfertigen braucht.

Beispiele :
-Die französische Revolution mit anschließender Gewaltherrschaft der Sansculotten
-Nazideutschland
-Das sowietische Reich unter Stalin

Wann immer Krieg " wegen " der Religion geführt wurde, war nicht die Religion der Grund, sondern Machtinteressen von Staaten, Regimen und Königreichen. D.h. die Religionen wurden als Instrument missbraucht. Genauso wie die " Kirche " in der Zeit der Inquisition Querdenker und Freigeister als " Ketzer " entlarvt hatte, und massakrierte.
Wo ist der Unterschied? Ob Gott oder Stalin - Kriege werden geführt um die Interessen der jeweils Mächtigen zu stärken ob sich das jetzt Religion oder wie bei Stalin " im Namen des Volkes" nennt das ist doch nur der äußere Anstrich!

Jack&Theo&Chris schrieb:
Die Schweizer haben natürlich gut lachen, sie haben während der Zeit des Nationalsozialismus schön den Mund gehalten, bereitwillig das ganze Nazigold, das den Juden gestohlen wurde in ihren Tresoren gebunkert und waschen jetzt ihre Hände in Unschuld.:smoke:
Ich glaub ja nun nicht das Prisca irgendwo Nazigold hortet (wenn doch bitte PN ich geb dir dann meine Kontonummer ;) ) . Da sind wir wieder bei der Kollektivschuld über sehr viele Generationen. Und das lehne ich einfach ab ! Schuld habe ich wenn ich etwas bewußt zulasse oder sogar mitmache. Aber da damals noch nicht mal meine Eltern gelebt haben - wie sollte ich was dagegen tun ? Demzufolge sollte das Thema mal langsam vom Tisch sein.
 
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