Christlicher Feiertag gegen muslimischen?

Einen christlichen Feiertag zugunsten eines muslimischen abschaffen?

  • Finde ich gut

    Stimmen: 4 5,6%
  • Auf gar keinen Fall!

    Stimmen: 64 90,1%
  • Kommt auf den Feiertag an

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ist mir egal

    Stimmen: 1 1,4%
  • Sehe ich gemischt

    Stimmen: 2 2,8%

  • Umfrageteilnehmer
    71
Status
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@ Erwin : Das mit den Fischen funktioniert folgendermaßen :In einem großen Trinkhorn, wo ein starkes Getränk wie Bier oder Met drin ist, werden sehr kleine Fische, nicht größer als die Fingerkuppe des kleinen Fingers hineingegeben. Beim Trinken spürt man das Zappeln im Mund, der Speiseröhre und im Magen.
 
  • 25. April 2024
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Hi Jack&Theo&Chris ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ein wenig am Thema vorbei oder? Es geht doch gar nicht um die Vor- und Nachteile der verschiedenen Religionen. Es geht nur darum ob wir hier anfangen Feiertage einzuführen die mit unserer Tradition nichts aber auch gar nichts zu tun haben. Das ist für mich nicht mal ne Glaubensfrage.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
2. Glaubst Du dass der Dönerspieß " koscher " ist ?
oh gott, jetzt wird's langsam albern. döner ist ungefähr so türkisch, wie das oktoberfest deutsch ist...kann man also nicht als argument herbeiziehen.

ansonsten möchte ich genausowenig zwangsislamisiert werden, wie die heiden oder wer auch immer zwangschristianisiert werden wollten. ich persönlich bin z.b. nicht getauft, gehöre keiner glaubensgemeinschaft an und möchte auch so wenig, wie möglich mit irgendeiner form von religion behelligt werden. warum nicht für mich und meine gleichgesinnten ALLE feiertage abschaffen, keine glaubenssymbole mehr in öffentlichen einrichtungen, nur noch "ökomenischen" religionsunterricht?! was ist mit denen, die sich von jeglicher form von religion gestört fühlen?...oder sind wir ungläubigen heiden weniger wert? stehen meine weltlichen ansichten und interessen hinter den geistlichen?
ich finde, dass grade in unserer gesellschaft die leute fast uneingeschränkte möglichkeiten haben, ihrem glauben nachzugehen - aber bitte privat und dies nicht der öffentlichkeit aufzwingen.
in andedren ländern wird man heute noch für seinen glauben verfolgt, eingesperrt usw. ich muss nur mal nach nordirland sehen, um zu merken, wie tolerant wir doch schon eigentlich sind. da schlagen sich protestanten und katholiken die köpfe ein. ist zwar auch eher ein politisches thema und die konfessionen sind eher symbole für die politischen parteien (republicans / royalists), aber trotzdem kann man dort mit repressalien wegen seines glaubens rechnen.
man sieht doch z.b. an alexis, dass es durchaus religiöse minderheiten gibt, die mit der ihnen gegebenen freiheit zufrieden sind und nicht noch von der gemeinschaft fordern, diesen glauben "angemessen zu würdigen".

und allah braucht bestimmt keinen islamischen feiertag in deutschland, meint ihr nicht?
 
hiob schrieb:
oh gott, jetzt wird's langsam albern. döner ist ungefähr so türkisch, wie das oktoberfest deutsch ist...kann man also nicht als argument herbeiziehen.
Aber Hallo ? Habe ich gesagt dass Döner türkisch ist ? Muslime essen aber Döner, das steht fest ! Koscheres Fleisch kann sich, wie gesagt, eh kaum einer leisten. Ein tunesischer
Freund von mir isst sogar Bratwurst aus Schweinefleisch obwohl der gläubiger Muslim ist !
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Aber Hallo ? Habe ich gesagt dass Döner türkisch ist ? Muslime essen aber Döner, das steht fest ! Koscheres Fleisch kann sich, wie gesagt, eh kaum einer leisten. Ein tunesischer
Freund von mir isst sogar Bratwurst aus Schweinefleisch obwohl der gläubiger Muslim ist !
ok, falsch verstanden, aber dann hättest du vielleicht gleich "bratwust" sagen können. oder "unkoscheres fleisch". hatte mich grad am stichwort "döner" aufgehängt:) egal. ist jedenfalls nicht die hauptnahrung meiner türkischen freunde. ja, ich kenne viele türken, die meisten von denen sind nicht besonders gläubig und bräuchten deshalb auch ganz bestimmt keinen islamischen feiertag in deutschland.
 
Jack&Theo&Chris schrieb:
Das ist ja auch wieder typisch deutsches Denken :
Die Ausländer sind für die Kriminalität verantwortlich, basta ! Dabei wird ganz vernachlässigt dass neben der Nationalität auch noch ganz andere Faktoren dazukommen :
soziale Schicht, Einkommen der Eltern, Schulbildung, Wohngegend, soziales Umfeld, Sprachkenntnisse, Familienverhältnisse usw.
Anstatt man sagt : "Ausländer begehen viele Straftaten" trifft es viel eher auf " Kinder deren Eltern ein geringes Einkommen haben mit geringer Bildung und ohne ausreichend soziale Kontakte fallen polizeilich auf "
Sie sind nicht alleine für die Kriminalität verantwortlich, aber in großem Maße mitverantwortlich.

Was ist eigentlich typisch Deutsch?

Jack&Theo&Chris schrieb:
Unter meiner Wohnung ( Ja geil wie bei Sido im Block ), ist ein Privat(?)-Puff. Dort sind ausschließlich junge Ausländerinnen, die einem im Aufzug nett grüßen.
Und die Freier sind ausschließlich dicke, hässliche, deutsche, verheiratete Manager die mit ihren Mercedes E-und S- Klassen vorfahren und sich an diesen jungen Frauen vergehen und ausnutzen und anschließend in die Aufzüge Kippen, Papier und sonstigen Müll reinschmeißen und sogar in die Aufzüge urinieren !
Das ist das Verhältnis der Deutschen zu den Ausländern !

Seid froh dass Ihr sowas nicht miterleben müsst !

Die eine Prostituierte kommt aus Polen und ist mit einem Mann in Polen verheiratet. Den sieht sie aber nur alle 3 Monate, da sie ja hier in Deutschland " arbeitet ".
Sie hat einen brutalen Zuhälter und weint sehr oft. Sie tut mir einfach nur leid !:(
Zu dem Puff kann ich nur anmerken: Warum sind denn die Ausländerinnen hierhergekommen, doch wohl, weil es mehr Geld zu verdienen gibt - egal in welchem Gewerbe. Und wenn in dem Puff nur deutsche Frauen arbeiten würden, dann würden trotzdem deutsche Manager ihrem Vergnügen dort nachgehen.

Ich glaube nicht, daß diese Polin hierher verschleppt wurde sondern, daß sie auf eigenen Wunsch hierhergekommen ist, eben wegen des Geldes.

Und wenn sie Dir so leid tut, dann hättest Du schon längst eine Anzeige gegen den Zuhälter machen können z.B. wegen Körperverletzung.

Muß gerade mit dem Kopf schütteln, weil Du die Toleranz hier sehr stark propagierst, aber im wirklichen Leben scheint es nicht weit damit her zu sein.
 
Nur mal zur Info, um mir nicht weiter diese geistigen Ergüsse der Befürwortung, die man schon bald in die Ecke Fanatismus stellen könnte, über mich ergehen lassen muß:

Ströbele hat gesagt, er wollte mit seinem "Feiertag" keinen religiösen Feiertag streichen, sondern in den Bundesländern, in denen weniger Feiertage sind, als wie in den anderen, einen muslimischen Feiertag einbringen, oder eben so einen, der von beiden Seiten gefeiert werden kann.
Trittin sagt, er hätte die Idee von Ströbele nie in irgend einer Weise unterstützt.
Der Kanzler, nachdem er davon gehört hat, hat`s sofort vom Tisch gewischt.
Quelle: Abendzeitung Nbg. heute.
 
Das ist ja noch besser. Und dann gehen die Muslime in Bayern etc. auf die Barrikaden, weil sie keinen Feiertag kriegen, oder vielleicht wandern sie auch gleich in die anderen Bundesländer ab.... *kopfschüttel*
 
vielleicht schafft es die regierung ja, einen heiligen krieg in deutschland anzuzetteln...entbrannt an der diskussion um einen blöden feiertag...

hauptsache keiner kommt mal auf die idee, sich politisch gesehen mal in die andere richtung zu drehen und zu sehen, wo es wirklich brennt:)
 
erwin schrieb:
So ein muselmanischer oder judaischer Feiertag muss natürlich mit einem Festmahl gefeiert werden. Zwar dreht sich beim Gedanken wie das dazu verwendete Fleisch getötet wird jedem westlich orientierten Germanen, Kelten oder Romanen der Magen um, doch was solls, wie feiern Multikulti und bezahlen tun es in diesem Fall die Tiere:

Das Schächten- oder die aus falsch verstandener Toleranz und der Unterwerfung unter alles Fremde erlaubte Tierquälerei.

Das Schächten ist die rituelle Tötung von Tieren, welche im Judentum und im Islam üblich ist. Fleisch von nichtgeschächteten Tieren ist bei oben genannten Religionen unrein, und darf nicht verzehrt werden. Doch schauen wir uns den Vorgang des Schächten etwas genauer an.
Dem Schlachttier wird ein Seil um die Füße gelegt und über eine Winde geführt. Durch Andrehen der Winde werden die Füße zusammengezogen, und das Tier wird so zum Umstürzen gebracht. Natürlich geht das nicht ohne heftigen Widerstand. Besonders bei jungen Tieren. Sobald sie die Fesselung merken, springen sie hin und her, stoßen ein ängstliches Brüllen aus, und stürzen schmerzhaft mit dem Körper zu Boden. In Schräglage wird der Kopf nach hinten auf die Hörner gesetzt, so daß die unteren Halspartien nach oben zeigen. Durch Druck auf den Unterkiefer werden die Halsmuskeln gespannt. Nun durchtrennt der Schächter mit einem Messer in drei Zügen die Halsmuskeln mit den darunter liegenden Organen bis auf die Halswirbel. Weit spritzt das Blut aus den Halsblutgefäßen, und das Tier rüttelt mit Gewalt an seinen Fesseln. Ebenso versucht es den Kopf frei zu bekommen, was wohl auch vielfach gelingt. Gelingt dem Tier die Befreiung des Kopfes, so heben sie ihn vom Boden auf und bewegen ihn heftig hin und her. Die zerrenden Bewegungen der Beine gegen die Fesseln verschlimmern die Schmerzen während der Ausblutung. Das Herausspritzen des Blutes aus den durchschnittenen großen Blutgefäßen läßt meistens nach einiger Zeit nach. In diesen Fällen faßt der Schächter in die klaffende Wunde, sucht den durchschnittenen Gefäßstumpf der dem Herzen zugekehrten Seite auf, zieht ihn vor und schneidet ihn nochmals durch, worauf dann das Blut wieder stärker fließt. Dieser Eingriff muß in vielen Fällen noch ein- oder zweimal wiederholt werden. Fast immer sieht man dabei die Abwehrbewegungen von neuem einsetzen. Wohl ein Zeichen dafür, daß das Tier es als Schmerz empfindet. Die Zeit von Beginn des Schnittes bis zur Ausblutung wird auf 4 bis 10 Minuten geschätzt. Diese Quälerei von Geschöpfen der Natur widerspricht der Tierliebe des nordisch- germanischen Menschen. Es erfüllt uns mit Mitleid gegenüber den Tieren, und mit Abscheu gegenüber deren Peinigern. Das Schächten von Tieren war in der brd lediglich den Anhängern des jüd. Glaubens vorbehalten. Nun dürfen auch die Moslems der brd Tiere zugunsten ihrer uns fremden Geistes- und Lebensart bestialisch abschlachten. Konstruktive Kritik von Menschen, welche sich der Natur noch verbunden und verpflichtet fühlen, wird mit Hilfe der Faschismuskeule abgeschmettert. Das System hat wieder mal den bequemen Weg gewählt. Anstatt Rückrad zu zeigen und sein Gesicht zu wahren, prostituiert es sich gegenüber einer Minderheit, um nicht auf Konfrontationskurs zu geraten. „Aufstand der Anständigen“? Keine Spur... Man erniedrigt sich selbst zur kulturellen Hure. Nur mit dem Unterschied, daß die Hure für ihr Verhalten einen Lohn erhält. Unser Lohn ist der Verlust unserer Identität und der Verlust der Achtung vor uns und der Natur. Zum Ende noch eine Erklärung aus besseren Tagen:
„Fast alle deutschen Tierärzte halten heute das rituelle Schächten (...) für eine tierquälerische, den Forderungen der Humanität nicht entsprechende Schlachtmethode, die im Vergleich mit der modernen Anwendung der Schußbetäubung vor der Blutentziehung, durch welche sich die Schlachtviehtötung blitzschnell und schmerzlos ohne Fesselung und Niederwerfung und ohne hygienische oder gewerbliche Nachteile bewerkstelligen läßt, als verwerflich angesehen werden muß.
Bei der Schächtmethode sind schon die unumgänglichen Vorbereitungen, das Fesseln und Niederwerfen, sowie das gewaltsame Verbiegen des Halses in die Strecklage quälerisch und in hohem Grade ängstigend für die Tiere, zumal sich in der täglichen Praxis erfahrungsgemäß diese Handlungen kaum so schonend ausführen lassen.; quälerisch ist zweifellos der bei großen Tieren bis zu 75 cm lange Schächtschnitt selbst, der die Tiere bei vollem Bewußtsein und Empfindungsvermögen trifft, die meisten auch nicht, wie in der Theorie irrtümlich angenommen wird, schon nach wenigen Sekunden dauernd schwinden, sondern häufig erst nach Verlauf von für die Tiere quälerische Minuten.
Der ganze Schächtakt wirkt auf den unbeteiligten Zuschauergrauenerregend und ist danach angetan, bei der heranwachsenden Metzgerjugend Verrohung hervorzurufen.“
(Erklärung von 41 tierärztlichen Vereinen und 612 deutschen Schlachthoftierärzten an den deutschen Bundestag.)

Ciao Erwin
Als ich im Tierheim gearbeitet hab, mußten wir ein kleines Lamm aus unserem Ausländerwohnheim befreien. Ein paar Muslime hatten es von der Weide geklaut und wollten es schächten. Zum Glück ist der Schmuggel des kleinen Lämmchen aufgeflogen und wir konnten es heil einem Tierpark übergeben.

Ansonsten teile ich voll und ganz die Meinung der meißten hier.
 
Nix da, bin absolut dagegen. Wie hier schon oft gesagt, wir leben in Deutschland und so soll es auch bleiben.

Ich bin kein Ausländerfeind, aber ich bin kein Freund des Islams besser gesagt der kreierten Auffassung des Korans. Viele leben nicht wirklich danach, sondern einfach nur den Teil der ihnen passt. Oft einfach nur menschenverachtend. Ich bin auch kein überzeugter Christ, davon ist genauso viel Lug und Trug. Ausserdem gab es die schlimmsten Kriege nur wegen Religionen. Sollten einfach alle verboten werden, lach.
Mal im Ernst: Jeder sollte das Tun, was er für richtig hält. Aber Deutschland ist nun mal ein "christliches" Land und basta. Ich will auch nicht irgendwo anders meinen z.B. 03. Oktober feiern.

Ich halte diese Diskusion unserer Politiker einfach hirnverblödet. Hauptsache noch weitere Unruhe stiften und von den wirklichen Problemen schön ablenken.:sauer:

Ich bin für VOLKSABSTIMMUNG!!!

LG Moni
 
ich bin dafür, dass 183 tage im jahr feiertag ist und den rest des jahres wird gearbeitet. dann hat sich auch das problem mit den arbeitslosen erledigt. :D

nee, im ernst, wenns hier einen muslimischen feiertag gibt, will ich an dem tag auch nicht arbeiten müssen. ausserdem will ich einen extra atheistischen feiertag haben, denn wir atheisten (NICHT heiden, atheisten glauben an gar keine götter etc) leisten einen enormen beitrag in dieser gesellschaft!
wir arbeiten genauso, wie die gläubigen gleich welcher religion, wir stehen genauso am fließband und sitzen genauso im büro, wir haben genauso familien und sorgen genauso für kleine steuerzahler, wir konsumieren genauso wie andere und halten so die wirtschaft und das gesellschaftliche leben am laufen!

es lebe der atheistische feiertag!


was haltet ihr denn von eddi stoibers idee für mehr patrioismus (falls ihr seine rede vom csu-parteitag im tv gehört habt)?
 
Chentara schrieb:
Ich bin für VOLKSABSTIMMUNG!!!

LG Moni

Na wenn die sich dann genauso verhalten wie bei der Rechtsschreibreform (und ich meine wegen des Euros...) dann lieber nicht, die scheinen immer genau das Gegenteil von dem zu erlassen wofür die Menschen in Deutschland sind.
 
Oh ja, die Idee finde ich toll. Wir könnten ja auch allgemeinen Kopftuchzwang für deutsche Frauen und Mädchen einführen, damit sich unsere ausländischen Mitbürger auch richtig zu Hause fühlen hier? ... man Ideen haben die *kopfschüttel*
 
Wenn ich in ein muslimisches Land komme, kann ich nicht erwarten, dass ein christlicher Feiertag eingeführt wird.

Die Leute können gerne weiterhin hier ihre Kultur leben, nur laufen manche Dinge halt anders als "daheim".

Ich glaube, es gibt sehr viel bessere Mittel zur Kommunikation. Wenn man unbedingt einen muslimischen Feiertag etablieren will (welchen?), dann sollen sie doch machen, aber einen christlichen dafür streichen? Find ich irgendwie nicht so pralle, jetzt nicht mal, wegen fehlender Freizeit.
lg,
Kaze
 
Hallo

Mein Beitrag soll allen Deutschen die noch einen Nationalstolz haben und jene die ihn schon
lange verloren haben ansprechen!
Allein die Idee einen muslemischen Feiertag in Deutschland einzuführen sollte mann strafrechtlich verfolgen
Mit dieser absurten Idee wird doch jeglicher Stolz der Deutschen untergraben und genommen
Man spricht immer von Tolleranz aber diese ist schon lange überschritten?
Wenn man bedengt das wir mit dieser Idee einer Religion die den Heiligen Krieg ehrt ,eigene Familienangehörige tötet um die Familienehre wieder herzustellen,öffentlich und provokativ Staatsfahnen verbrennt und in einen Rausch der Gewallt bei einer Karikatur verfallen
die Tore weit öffnet.
 
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