PITA
Hallo @alle,
Den Link von PITA habe ich nocheinmal ediitiert und nun geht er!
Meine persönliche Meinung, dazu:
Habe den Vergleich schon verstanden, es handelt sich um eine Assoiation, da es nicht anders möglich ist dem Menschen klar zu machen, welche Qualen die Tiere in der ganzen Welt erleiden. Deshalb kann ich diese Art und Weise vollkommen akzeptieren, weil die Tiere so qualvoll leiden.
Natürlich steht für mich der Mensch an 1 Stell aber die Tiere sind unsere Mitgeschöpfe und empfinden genau wie wir den Schmerz.
Wer gibt diesen Menschen das Recht, mit den wehrlosen Tieren so umzugehen. Mich stört dieses schon sehr lange und bin sehr froh, dass PITA so knall hart die Dinge in die Hand nimmt, anders hat es doch auf den abgestumpften Wohlstandsmenschen keine Wirkung mehr!
Bin in meiner Erklärung hin und wieder genau so, um mein ETSETZEN gefühlsmaßig auszudrücken!
Hier eine Erklärung von PITA, damit man es besser versteht!
zu finden unter
Noch in diesem Jahr wollen die EU-Mitgliedstaaten sowie die Beitrittländer die Europäische Verfassung verabschieden. Dies soll im Oktober auf der Regierungskonferenz in Rom erfolgen.
Am 20. Juni hat der EU-Konvent einen Verfassungsentwurf auf dem Treffen der Staats- und Regierungschefs in Thessaloniki vorgestellt (siehe PDF-Dokument draft-constitution.pdf). Obwohl mindestens drei Änderungsanträge zur Verankerung des Tierschutzes als Unionsziele vorlagen, hat das Präsidium des Konvents den Schutz der Tiere in dem Vertragsentwurf nicht berücksichtigt (siehe PDF-Dokumente fischer.pdf, voggenhuber1.pdf, voggenhuber2.pdf). Die Kampagne ANIMALS´ CONSTITUTION verfolgt das Ziel, bis zur Regierungskonferenz im Oktober in Rom politische Mehrheiten zur Aufnahme des Tierschutzes in Artikel 3 und Artikel 12 der zukünftigen Europäischen Verfassung zu sichern. Wenn Sie den Petitionsbrief, der an den Staats- oder Regierungsschef Ihres Landes gerichtet ist, ausgefüllt an uns zurückschicken, werden wir ihn weiterleiten und eine Kopie Ihres Briefes zusätzlich auf der Regierungskonferenz in Rom übergeben.
Drei Beispiele für negative Folgen des fehlenden Verfassungsranges des Tierschutzes auf europäischer Ebene:
Da Tiere gemäß derzeitig gültigem EG-Vertrag der Warenverkehrsfreiheit unterworfen werden, kommt es zu tagelangen, qualvollen Tiertransporten quer durch Europa mit rund 250 Mio. Tieren jährlich, von denen zahlreiche unterwegs verhungern und verdursten. Die durch die EU gezahlten Ausfuhrerstattungen für den Export von lebenden Rindern statt von Kühlfleisch in Länder außerhalb der EU bietet für diese Praxis einen zusätzlichen Anreiz. Über eine Umorientierung der von immer mehr EU-Bürgern sowohl aus ethischen wie auch aus wirtschaftlichen Gründen abgelehnten Erstattungspolitik ließen sich die Tiertransporte mit einem Schlag erheblich reduzieren.
Als skandalöse, unethische Verschwendung von Steuergeldern wurde auch von nicht tierschutzengagierten Steuerzahlern vor allem die zum Zweck der Marktbereinigung verabschiedete »Herodes«-Prämie für die Vernichtung von neugeborenen Kälbern empfunden. Einzelne EU-Mitgliedstaaten, wie Deutschland, die sich daran nicht beteiligten, konnten nicht verhindern, dass wegen der in der EU gültigen Warenverkehrsfreiheit in Deutschland geborene Kälber lebend nach Frankreich exportiert und dort getötet und verbrannt wurden, um die Verarbeitungsprämie kassieren zu können.
Auch die Anerkennung des Prinzips »Keulung vor Impfung« bei der Maul- und Klauenseuche in dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs vom 12. Juli 2001 ist nicht nur ethisch fragwürdig: Wer den Schutz der Tiere auch als vorbeugenden Gefahrenschutz ernst nimmt, dem muss die zu derartigen Urteilen führende Rechtslage als unhaltbar und änderungsbedürftig erscheinen.
Grüße Tina
Danke an PITA, die sich mit allen Mitteln für unseren Tierschutz einsetzten.