Alternative Behandlung beim Kreuzbandriss

gina_uno

15 Jahre Mitglied
Unsere Jule ist 3 Jahre alt und ein engl. Bulldoggenmix mit ca. 20 kg Gewicht. Beim TA wurde ein Kreuzbandriss hinten angedeutet, da sie zeitweise nur auf 3 Beinen lief. Nach dem Besuch beim TA war sie dann allerdings ca. 4 Wochen lang beschwerdefrei. Jetzt humpelt sie wieder. Heißt sie tritt mit dem Hinterbein vorsichtig auf und verdreht dadurch natürlich leicht den Ruecken. Sie scheint aber keine Schmerzen zu haben, da die Gabe von Metacam keinen Einfluss hat.
Lt. TA soll operiert werden. Leider macht meine TA das nicht selbst, sodass ich entweder in die TiHo Hann. oder zu einem anderen TA müsste.
Jetzt habe ich sehr viel über Kreuzbandriss beim Hund und die diversen OP Methoden gelesen, dass sich irgendwie alles in mir gegen die OP sperrt.
Hat hier jemand Erfahrung mit einer alternativen Behandlungsmethode ???
 
  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi gina_uno ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Hallo Gina !!Hat der TA denn den Kreuzbandriss nur angedeutet oder definitiv auch festgestellt? Die Meinungen über eine OP beim Kreuzbandriss gehen auch bei den TÄ weit auseinander. Es ist halt auch nicht das Gelbe vom Ei, und oft entwickelt sich hinterher schleichend eine Arthrose. Wenn der Hund nicht zu schwer ist, und gut mit der jetzigen Situation klarkommt, gibt es auch noch Alternativen. Ein THP oder auch TA kann Blutegel ansetzen, die für eine schnellere Heilung sorgen. Eine Lasertherapie mit dem Low Level Laser wäre eine weitere Möglichkeit. Kombiniert mit Physiotherapie und Grünlippmuschelextrakt, sowie etwas Geduld, kommst Du so meistens um die OP herum. Ein Prof.Dr.Dr. mit eigener Tierklinik sagte mir vor einigen Jahren, dass er seinen eigenen Hund beim Kreuzbandriss, nach Möglichkeit nicht operieren würde. Den Namen gebe ich hier aus gutem Grund nicht bekannt, das wäre dann wohl geschäftsschädigend.
 
Hallo Anaschia,
danke für deine Antwort.
Definitiv festgestellt wurde der Kreuzbandriss nicht. Unsere TA hat das Bein untersucht, es gibt da so einen Schubladentest, und geht davon aus, dass es ziemlich gesichert ein Kreuzbandriss ist. Bei einem TA, der operieren könnte, war ich noch nicht, da der Hund ja zwischendurch beschwerdefrei war.
Mit 20 kg ist die Jule doch ein "schweres" Mädchen und seit arbeiten schon am Gewicht, was ja auf alle Fälle gut ist. Gruenlippmuschelextrakt ist heute mit der Post gekommen.
Von den Nachteilen einer OP habe ich gelesen und darum möchte ich auch erst alternativ vorgehen.
Ich denke nur, dass das Bein geroengt werden muss, damit eine genaue Diagnose vorliegt. Oder ????
 
Sehnen und Bänder können nicht in einer Röntgen-Aufnahme dargestellt werden.
 
Einen Kreuzbandriss könnte man höchstens in Narkose mit CT oder MRT sichtbar machen, ist aber sehr teuer.. Wenn es vollständig gerissen ist, wär der Hund beim Schubladentest der TÄ ins Gesicht gesprungen, das sollen nämlich wahnsinnge Schmerzen für den Hund sein. In den meisten Fällen ist es aber nur angerissen, und man kann durch entsprechende Maßnahmen die Heilung fördern. Ich würde Dir sehr den Laser empfehlen, wenn Du da irgendwie die Möglichkeit hast. Abspecken ist schon mal super, keine Treppen hoch oder runter, dasselbe auch beim Autofahren. Keine Toberei, allein oder mit anderen Hunden. Schwimmen und Physio sind auch ganz wichtig, sonst hat der Hund irgendwann Rückenschmerzen. Es ist auch gut, das er nicht auf Schmerzmittel reagiert, dann belastet er wenigstens das Bein nicht unnötig.
 
Beim Schubladentest kam nur eine minimale Reaktion.
Laser und Physik muss ich mich hier in der Umgebung mal schlau machen. Aber ins Wasser geht der Hund ums Verrecken nicht!
Ich dachte, dass man auf einem Röntgenbild sieht, dass evtl. die Knochen auseinander gehen aufgrund des Kreuzbandrisses. Habe ich in einem Bericht gesehen.
 
Und warum willst Du den Kreuzbandriss nicht operieren lassen? Was spricht gegen die verschiedenen OP-Methoden. Meineserachtens - und ich steh auch zu alternativen Behandlungsmethoden - ist eine OP die einzige Art, ein gerissenes Kreuzband zu "reparieren".

Im November hab ich meine 14-jährige Hündin operieren lassen - weil mir die Gefahr, nein, das Wissen um die Arthrosen-Bildung zu groß war und ich ihr weiterhin ein schmerzfreies Laufen und Rennen und Toben gewährleisten wollte.

Ich hatte mich informiert und mich für eine Tierklinik entschieden. Sani läuft wieder schmerzfrei und für mich, für uns war es die einzig richtige Entscheidung.

C
 
Hallo Christine !! Ich geb Dir recht, wenn das Kreuzband vollkommen durchgerissen ist, hast Du als Alternative wirklich nur die OP. Aber in vielen Fällen ist es halt nur angerissen. Der Hund ist außerdem noch sehr jung, da verheilt so etwas immer schneller als bei einem alten Hund. Letztendlich würd ich mir auch noch mal eine zweite Meinung einholen. Da Gina ja schrieb, daß der Hund zwischendurch wieder beschwerdefrei gelaufen ist, könnte es schon sein, dass das Kreuzband tatsächlich nur angerissen ist. Mich würde mal interressieren, wie lange dein Hund nach der OP gebraucht hat bis er wieder richtig laufen konnte.
 
6 Wochen Leinenpflicht - und sich genau an die vorgegebene Dauer der Spaziergänge halten... Zwei Wochen danach lief sie normal. 2 - 3 Wochen nach der OP schonte sie das Bein.

Naja, ein abgerissene Kreuzband verringert halt die Stabilität und es ist zu vermuten, dass es dann bald ganz reißt. Außerdem wäre mir bei einem jungen Hund die Gefahr der Arthrosenbildung einfach zu groß.

Dass ein Hund übrigens auch beim Schubladen-Test trotz KB-Riss keinen Schmerz zeigt, könnte u.a. auch an der Stresssituation "TA" liegen
 
Hallo :)

Ich kann dir mal von meinen Erfahrungen berichten, vielleicht Hilft dir das weiter;
Mein Hund 36 kg hat sich im November 2014 eine Kreuzbandruptur rechts zugezogen - herrje, für mich ging eine Welt unter... der Hund hat Jahrgang 09.2004 , also schon 10 Jahre alt bei seiner Grösse.... ich habe mich dann nach Beratung mit dem TA trotzdem zu der TPLO Methode entschieden. Er wurde bereits nach 9 Tagen nach dem Geschehnis operiert . (Je schneller man einen Termin bekommt umso besser - damit die Arthrose nicht zu schnell voranschreitet!) Bei einem Hund in dem Alter - empfehlen die TÄ jedoch auch zur konservativen Methode (meist aufgrund von Alter und finanzieller Belastung) - was für mich aber irgendwie nicht ganz stimmig war - Geld spielt im Zusammenhang meiner Tiere keine Rolle - da verzichte lieber ich auf dieses und jenes....Auch wenn er kein junger Sport oder Arbeitshund ist - ich möchte für ihn nur das Beste!
Ich war so froh, dass alles gut ging mit der Narkose und der OP. Er hatte zwar einen Narkosezwischenfall (Erbrochen und Magensäure in die Lunge bekommen) deshalb aber noch Antibiotika verschrieben bekommen - dass keine Lungenentzündung (Aspirationpneumonie) entstehen soll - was glücklicherweise auch nicht passiert ist. Die Menisken waren beide beschädigt, so dass sie komplett entfernt wurden.
Nach 12 Wochen Leinenpflicht, schön langsamem "Aufbau" mit steigerndem Gassi gehen und zur Unterstützung noch Physiotherapie.War alles gut verheilt- er vertrug die Platte, was eine Entfernung nicht nötig machte. (Das kann eine weitere - Komplikation sein- muss aber nicht!
Die OP ist sehr teuer (in der Schweiz) und trotzdem - man möchte nicht dass der Hund unter Schmerzen leiden muss.
Froh es gemacht zu haben und im Hinterkopf wissend, dass ein Kreuzbandriss selten allein kommt vergingen die Wochen und Monate und alles war wieder super - der Hund lief gut - wenn auch nicht immer schnell , das Bergaufgehen bereitete ihm auch manchmal ziemliche Mühe - ich schiebe dies auf das vergangene Geschehnis ...
Ziemlich genau 6 Monate später - also drei Monate nach der "Beendigung der Schonfrist mit Leine und Physiotherapie" dann der Schock: Hund rannte auf dem Feld und schrie kurz auf - legte sich hin und lief nicht mehr - bzw humpelte dann - ich wusste sofort , wenn er links lahmt - dass nun das zweite Kreuzband an der Reihe sein muss.
Die Diagnose beim TA war jedoch nicht wie beim ersten Mal (Schubladentest) eindeutig - er vermutete nur einen Anriss - was jedoch auch sehr Schmerzhaft ist - besonders wenn auch die Menisken beschädigt werden...
Es gitbt jedoch Fälle - bei denen (Ich weiss jetzt nicht genau welche Teile das beinhaltet) um das Gelenk eine verknotung bzw Stabilisierung entstehen kann, dass der Hund eigentlich das Bein immer noch belastet - jedoch sehr unvorteilhaft - was für den Rücken und die restlichen Gelenke eine zusätzliche Belastung mit sich bringt..
Nach einem zweiten Arztbesuch bekam ich erneut nach bereits 14 Tagen einen OP Termin - mir war aber auch wichtig, wieder beim besten Spezialisten der unser Tierspital zu "bieten hat" zu operieren. Auch wenn wir nun den Ablauf usw schon kannten und wussten, was auf uns und vorallem den Hund zukommt - hatte ich SOOOO GROSSE ANGST vor der Narkose!!!!!!
Ich hatte schlaflose Nächte - soll ich absagen-oder nicht, es ist ja nur ein Anriss oder Teilriss.....hmmm... ich machte mir ernsthaft sorgen, so kurz nach dem ersten Eingriff schon wieder einer zu machen... der Hund war mittlerweile schon über 10,5 Jahre alt... ich habe dann entschieden , dass ich es im Tierspital einfach untersuchen lasse und vertraute darauf , dass wenn bei der Artoskopie sich herausstellt, dass es doch nicht das Kreuzband ist, sie mich auch informieren werden und dann ev. auch nicht operiert werden muss...
Diagnose nach der Artoskope: Totalriss!!!! Ich war daher sehr froh, es doch gemacht zu haben.
Die Ärztin sagte mir, dass beim Röntgen im November bereits die linke seite etwas angrissen wäre (das wusste ich nicht mehr)
OP und Narkose verliefen bestens ohne Zwischenfälle!

FAZIT: Ich würde alles genauso machen , TPLO - nicht zu lange abwarten ;die schönste Belohnung ist folgende:
Der Hund läuft (nur schon nach 3 Wochen nach der OP) SO GUT wie schon LANGE nicht mehr - er geht besser als vor der ersten KBR
und ich bin froh um die Chance, dem Hund in seinem alter noch einen nun so viel vitaleren Lebensabend geben zu dürfen - er ist "verjüngt"!!

In den letzten zwei drei Jahren habe ich sein Laufen als " er ist halt schon was älter" eingestuft. Dass dies jedoch bereits auch schon kleinere Schmerzen gewesen sein könnten durch die Abnutzung des Kreuzbandes - habe ich erst jetzt im Nachhinein und nach der zweiten OP "gemerkt"

Er erholt sich EXTREM GUT von der zweiten OP
Was ich jedoch zur Unterstützung mache ist folgendes (und ich bin 100% überzeugt, dass dies ein Grund ist, warum alles so gut geht!!)
Ich habe nach der 1. OP Futter umgestellt (BARF)
Ich füttere jeden Tag Grünlippmuschel Pulver
Im Trinkwasser habe ich drei Calzit Steine eingelegt, die dem Wasser die Informationen weitergeben
Er hat eine Calzit Steinkette um den Hals
(Wie Bernstein gegen Zecken )

Calzit ist ein Heilstein und für dieses Thema genau der richtige :)

Falls du noch etwas wissen möchtest - frag einfach - :)
 
Achja, Sani wurde mit der TTA Methode operiert - sie erschien mir weniger invasiv als die TPLO Methode
 
Das erscheint mir auch, bei uns in der Gegend wird lieber mit tplo gearbeitet, im kanton weiter weg wird tta bevorzugt. mein TA sagte, es spiele nicht eine allszugrosse rolle... da hab ich keine ahnung - bin jedoch mit der tplo sehr sehr zufrieden :) wenn ich im andern kanton wäre, würde ich bestimmt das selbe von der tta sagen :cool:
 
Danke für Eure Berichte.
Gruenlippmuschelextrakt fütterte ich schon, aber die Sache mit dem Calzit hört sich sehr gut an und ich werde mich da mal einlesen.
Leider läuft die Jule seit heute wieder nur auf drei Beinen und sie wirkt auch nicht glücklich.
Ich werde nochmals unseren TA aufsuchen und dann einen Termin bei dem Spezialisten, der auch operieren würde, machen.

Es gab übriges keinerlei Auslöser für den Kreuzbandriss. Sie lief völlig normal, hat nachmittags geschlafen, stand wieder auf und hat gehumpelt.

Mein Problem ist, dass unsere TÄ das nicht selbst operiert. Ihr vertraue ich und war mit allen meinen Hunden bis zum bitteren Ende bei ihr in Behandlung. Ausnahme unser UNO, der mit 10 Knochenkrebs im Hinterbein bekam. Mit ihm waren wir dann in der TiHo (da sind hält die Spezialisten) - Beinamputation, Chemotherapie etc. Ein Jahr ging alles soweit ganz gut, obwohl ... Es war schlimm. Dann Zungenlähmung, wieder TiHo. Ein Tierheimhund, der für sein Leben gern gefressen hat, steht praktisch vor dem vollen Futternapf und verhungert. LG. TiHo sollte ich ihm dann das Futter hinten in den Hals drücken, Wasser mit einer Spritze einflößen. Quälen ohne Ende ? Die sehen mich nie wieder.

Und jetzt wieder das Hinterbein. OK kein Krebs, aber alles kommt wieder hoch. Darum also tue ich mich so schwer mit einer OP.
 
Ich bin mir ziemlich sicher, die TiHo hat Dich nicht gezwungen, Deinen Hund so zu ernähren, sie haben Dir wahrscheinlich nur eine Möglichkeit aufgezeigt, damit Du (!) eine Alternative hast...

Außerdem - auch meine TÄ, die sogar meine Arbeitgeberin ist, hat nicht selbst operiert, sondern mich mit dem Hund an eine Tierklinik überwiesen, mit der sie gute Erfahrungen gemacht hat...

Entscheiden musst Du - diese Entscheidung kann Dir keiner abnehmen. Für mich war sehr schnell klar, dass ich meine Hündin wieder ermöglichen wollte, beschwerdefrei zu rennen und zu laufen.

Achja - etwas noch "Ein Kreuzband-Riss sind 2 Kreuzbandrisse" - man muss leider davon ausgehen, dass auch das zweite Kreuzband am anderen Bein reißen wird (ich spar schon darauf...)
 
Oje Gina; da hast Du ja schon ganz schön was mitgemacht. Aber wie Christine schon geschrieben hat, die TÄ geben Dir Möglichkeiten an die Hand, wie Du deinen Hund am Leben erhalten kannst. Zu entscheiden, was für Dich lebenswert ist oder nicht, mußt Du letztendlich. Unsere Tierklinik vor Ort hat auch schon OP s durchgeführt, wo man dachte dass der Hund eigentlich keine Chance mehr hat. Es funktioniert nicht immer, aber es gibt auch kleine "Wunder". Ob beim KB-Riss nun mit oder ohne OP;;;; Eines ist klar, es funktioniert nur unter optimalen Bedingungen. Das erfordert halt viel Disziplin diese anschließenden Maßnahmen auch bis zum Erfolg durchzuziehen. Letztendlich ist auch die Konstitution des Hundes noch ein sehr wichtiger Punkt. Ich wünsch Euch viel Glück !!
 
Hallo,
es gäbe zu besagter Vergangenheit wesentlich mehr zu sagen, aber im nachhinein darüber diskutieren möchte ich nicht. Ich wollte damit lediglich meine Haltung zur OP erklären.
Heute ist der Hund wieder beschwerdefrei, also ein auf und ab.
Wie schon geschrieben werde ich zusätzlich den mir von meiner TAin empfohlenen Operateur zu einem Infotermin aufsuchen.
Anaschia, lieben Dank für deine guten Wünsche!
Bei herrlichem Sonnenschein wünsche ich ein schönes Wochenende .....
 
Hallo,
ich möchte nur kurz noch die Diagnose des 2. TA mitteilen.
Definitiv kein Kreuzbandriss! Wurde unter Narkose nochmal überprüft.
Da das Bein mittlerweile dünner ist als das andere, wurden Röntgenaufnahmen von der Wirbelsäule, Hüfte und Bein innen und asussen gemacht. Alles OK - aber auf dem Unterschenkelknochen ist oben unter der Kniescheibe ein schwarzer Punkt, der da nicht hingehört. Soll seine Zyste sein, die regelmäßig überprüft werden muss.
In die Zyste wurde Kortison gespritzt und der Hund herkommt jetzt hochdotierten Antibiotika.
Das macht mich alles nicht glücklich , zumal der Hund jetzt das Bein noch mehr einzieht und gar nicht mehr belastet.
Mache mir grosse Sorgen!
 
Hallo Gina, die Diagnose " Zyste" ist ja auch nicht gerade sehr erfreulich. Ich hab das bisher nur beim Pferd erlebt. Auch beim Pferd kam es immer wieder mal zu Lahmheiten ohne sichtbaren Auslöser, bis das Röntgen Klarheit brachte. Hier wurde dann letztendlich operativ die Zyste aus dem Knochen geschält und es wurde ein Medikament zum Knochenaufbau aus der Humanmedizin gespritzt. Dem Tier geht es mittlerweile wieder sehr gut. Die Lahmheit von deinem Hund kann jetzt durch die Spritze ausgelöst worden sein, dass gibt sich bestimmt wieder. Vielleicht hast Du Glück , und die Zyste spricht gut auf die Behandlung an. Sie sollte auf jeden Fall nicht größer werden, sonst könnte der betroffene Knochen instabil werden. Drücke Euch die Daumen, dass Ihr hoffentlich von einer OP verschont bleibt. Liebe Grüße
 
Hallo Anaschia,
danke für deine Nachricht.- Die TÄ hat mir allerdings gleich gesagt, dass man das nicht operieren kann.
Ich hoffe jetzt einfach mal das Beste. Nützt ja nichts, wenn man sich verrückt macht .......
Außerdem - geht nicht, gibt es nicht!
Liebe Grüsse
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Alternative Behandlung beim Kreuzbandriss“ in der Kategorie „Gesundheit & Ernährung“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Pommel
Antworten
2
Aufrufe
21K
Pommel
R
Bei meinem Bolonka Zwetna wurde im Herbst 2022 das Cushing Syndrom diagnostiziert. Er bekommt Vetoryl 2x täglich 5mg und seine Symptome haben sich stark verbessert. Das heißt er trinkt normal und auch sonst verhält er sich wieder seinem Alter (wird im Juli 15) entsprechend. Klar ist es immer ein...
Antworten
6
Aufrufe
6K
Hugolein
H
L
Eberesche, Berberitze .... Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
2
Aufrufe
706
golden cross
G
*SpanishDream*
...ich fantasiere ja schon länger von einer vollautomatischen schlappen-schmeiß-maschine - aber wenn man einen chi oder mini-yorkie hat, bestückt man die besser nicht mit seinen quadratlatschen in größe 43 sondern evtl. mit babyschühchen. hmmm... ich muss mir milimeterpapier besorgen und dann...
Antworten
48
Aufrufe
6K
Ninchen
Ninchen
D
Trifft bei ihm zu 100% zu, sogar bei leckerchen
Antworten
119
Aufrufe
12K
Daniel0786
D
Zurück
Oben Unten