An wen würdet ihr keinen Hund vermitteln?

Hallo,

auch ich gehöre zu den "Ausländern", denn ich habe die Britische Staatsangehörigkeit. Eine Vermittlung an einen Landsmann würde ich allerdings ablehnen. Oft ist es so, das ein Ausländer irgendwann in seine Heimat zurückkehrt und was wird dann aus dem Hund? Viele Jahre waren es in GB die Quarantänebestimmungen und jetzt darf dort kein Pit Bull eingeführt werden. Wenn ich mich für ein Tier entscheide, dann mit allen Konsequenzen. Leider sind sich viele Menschen darüber nicht im klaren.
 
  • 26. Mai 2024
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Hi Angie ... hast du hier schon mal geguckt?
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ich habe natuerlich ueberhaupt nix gegen auslaendische hundehalter.gibt auch bei uns genuegend schwarze schafe.ich seh halt nur bei uns im ort wie einige auslaendische hundehalter mit ihren hunden in der fussgaengerzone parade laufen.
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die lachen sich nen ast wenn aengstliche buerger die strassenseite wechseln.spricht man sie drauf an wirst du noch bloed angemacht.
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MFG Klaus :)
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Wir haben hier in Brandenburg eine sehr aktive TÜRKISCHE Tierschützerin.
Sie geht sehr gut mit ihren Tieren um, rät mir allerdings von Vermittlungen der Hunde an ihre türkischen Landsmänner ab.
Sie meint, dass diese Leute, bedingt durch ihre Erziehung, ganz anders mit den Tieren umgehen.

Ich gehe ganz nach meiner Menschenkenntnis.
Ich entscheide aus dem Bauch heraus.
Ich gehe nach den Regeln die ich selbst aufstelle.

Das ging bis jetzt immer sehr gut.

bis denne
dog-aid



mail: gnadenhof_flemsdorf@gmx.de


homepage: gnadenhof-flemsdorf.de.vu
 
Ich habe früher auch sehr leicht gesagt "So jemand sollte keinen Hund haben", aber seit ich meinen Freund kenne bin ich mit so vorschnellen Urteilen vorsichtiger. Wenn ich damals meinen Freund einfach so gesehen hätte, hätte ich ihn für einen dieser bescheuerten Prolltürken gehalten wie sie leider ziemlich viel in HH Altona rumlaufen.
Türke, Militärklamotten, aufgemotzter Golf II und ein ziemlicher Macker
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(Schatzi weiß wie ichs meine).
Ich kenn ihn zum Glück besser und bin nicht ohne Grund 4 1/2 Jahre mit ihm zusammen. Er liebt seine Tiere über alles und würde auch alles für sie tun.
Wir haben auch unsere Meinungsverschiedenheiten was die Hundeerziehung angeht, aber trotzdem würde ich ihm ohne Bedenken jedes Tier anvertrauen.
Wie gesagt das genaue Gegenteil von dem was er für einen "ersten Eindruck" macht.
 
Ich denke, es geht hier weniger darum, ob der Vermittlungsinteressent die deutsche Staatsangehörigkeit hat oder nicht. Viele Mitbürger ausländischer Abstammung haben mittlerweile die deutsche Staatsangehörigkeit, aber das sagt ja nun erstmal gar nichts über die Einstellung zum Tier oder zur Tierhaltung aus.

Nach meinen Erfahrungen (Hundevermittlung im TH) ist vielmehr maßgebend, welchem Kulturkreis bzw. welcher Religion der Interessent angehört. Osteuropäer oder Mohammedaner haben nun mal eine ganz andere Einstellung zu Hunden und die stimmt fast nie mit den Vorstellungen der hiesigen Tierschutzvereine/TH überein.

Ich kann mich nicht erinnern, dass in unserem TH in den letzten Jahren ein Hund an einen solchen Interessenten vermittelt worden wäre, obwohl der Anteil der entsprechenden Bevölkerungsgruppen im Köln/Bonner Raum nicht gerade klein ist. Ich muss aber auch sagen, dass nur wenige dieser Mitbürger das TH besucht haben und es noch weniger ernsthafte Interessenten gab, die es bis zur Vorkontrolle betrieben haben.

Leider waren ca. 99 % dieser Bevölkerungsgruppen Jugendliche mit entsprechendem Auftreten und Aussehen, die sich ausschließlich für Listis interessiert haben. Und keiner davon ist auch nur über ein unverbindliches Vorgespräch hinausgekommen
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. Selbstverständlich gilt dies auch für entsprechende "deutschstämmige" Interessenten!



Gruß
Wolfgang

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Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Angie:

würdet ihr bei der Vermittlung von Listenhunden erstmal rein nach dem Gefühl gehen, oder gleich von vorn herein bestimmte Interessentengruppen (z.B. keine Deutsche Staatsangehörigkeit)ablehnen?

[/quote]

Keinesfalls nach der Nationalität oder einem - was immer das sein mag - ausländischen Aussehen.
(BTW: Mein Papa ist seit zig Generationen nur Deutschen entsprungen und wird im Urlaub in Griechenland - er wird ganz schnell braun - oft für einen Griechen gehalten.)

Wo ich eher ein Problem mit hätte, wären hier stationierte Armee-Angehörige aus Amiland oder GB.
Aber auch da würde ich die ebenfalls nciht generell ablehnen.

Sehr vorsichtig wäre ich auch bei Familie mit Haus und Garten. Das ist halt sehr schön in "Schema F: Fehlt nur noch ein Hundi." passend. Aber Ausschlusskriterium ist das natürlich keines.

Mein Ömmes hatte einen türkischen Halter, ist aber schon als Kind (also der Halter) nach D gekommen.
Der Halter ist ein ***** m.E., Ömmes scheint ein Image-Hund gewesen zu sein. Ömmes hat sich auch bei einem Wiedersehen nicht grade montrös gefreut.
ABER: Jener Halter hat einen Bruder, welcher demzufolge eben auch Türke ist. Und dieser kümmerte sich um den Ömmes, als Ömmes im Tierheim saß und freut sich auch imemr sehr, Ömmes mal wieder zu sehen - und Ömmes freut sich auch bald ein Loch in den Bauch.
Es gibt sogar noch einen dritten Bruder. Der wiederum hat mit Hunden absolut gar nichts am Hut, findet sie nur nervig und stinkig und dreckig.

Bei uns im Gassigebiet läuft einer mit kurzgeschorenen Haaren rum (zwischen Glatze und Stoppeln wechselnd), mit Bomberjacke und Springerstiefelchen und einem nicht gerade zierlichen Rottirüden an der Leine. Klare Sache, so'n Rechter, was?
Nö, überhaupt nicht, wirklich kein Bisschen und zum Rotti ist er auch gut und der Rotti ist ein Lieber.

Dafür gibt's aber auch genug bescheuerte deutschaussehende Leute, die sowohl durch Tierheim torkerln auf Pittieschau, als auch schon zu nem Pittiechen gekommen sind und mit ihm angeben - oder es zumindest versuchen.
Und genügend, die zum Angeben einen anderen Hund als nen Pittie nehmen.

Und erst recht haufenweise Leute, die überhaupt keinen Hund haben sollten - auch alles Deutsche oder Deutschaussehende.

Da du ja aber ein schlechtes Gefühl dabei hast, würde ich es mittlerweile (auch bei nur Pflegevertrag) lassen. Und diese diversen Geschichtchen sind ja nun mehr als suspekt - aber irgendwie echt beliebt...

Tharin
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Klaus:
ich habe natuerlich ueberhaupt nix gegen auslaendische hundehalter.gibt auch bei uns genuegend schwarze schafe.ich seh halt nur bei uns im ort wie einige auslaendische hundehalter mit ihren hunden in der fussgaengerzone parade laufen.
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die lachen sich nen ast wenn aengstliche buerger die strassenseite wechseln.spricht man sie drauf an wirst du noch bloed angemacht.
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[/quote]

Wollte noch Anmerken:
Ich habe natürlich überhaupt nix gegen männliche Hundehalter. Gibt auch bei uns genügend schwarze Schafe. Ich seh halt nur bei uns im Ort wie einige männliche Hundehalter mit ihren Hunden in der Fußgängerzone Parade laufen.
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Die lachen sich nen Ast wenn ängstliche Bürger die Strassenseite wechseln. Spricht man sie drauf an, wirst du noch blöd angemacht.

Tharin
 
Hi Tharin,

da seh ich gar keine Differenz zu Klaus Aussage; er schrieb doch Hundehalter und nicht Hundehalterinnen
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.



Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg
 
Ich finde es traurig das ihr nur auf Ausländer kommt.Es gibt bestimmt genug andere denen man auch nicht immer einen Hund geben sollte.Sicherlich streite ich nicht ab,das sie einen anderen Bezug zu Tieren haben,aber es muß nicht immer schlechter sein.Und warum gerade Jugos oder Türken?Gehen Russen oder Polen denn so viel besser mit den Tieren um?Was ist mit Nazis oder Junkies?Ihr kämpft gegen die Diskreminierung von unseren Hunden.Selber aber seit ihr nicht gerade besser.Falls ihr so denkt.Ein Beispiel mein Freund ein Jugoslave(Inzwischen Deutsch) hat meinen Hund wohl die schönsten acht Jahre seines Lebens geschenkt.Er hat ihn die letzten Jahre seines Lebens zum Pipi machen getragen.Jede Nacht lagen beide glücklich und zufrieden im Bett.Er selber hat auch einen Hund gehabt.Als er mit ihm zum Hundeplatz wollte,wollte man ihn dort nicht haben.....Ich denke es ist egal woher man kommt.Wichtig ist das man sein Tier liebt,und es gut behandelt.Tierquäler und Spinner gibt es auf der ganzen Welt.Sind wir nicht hier um für unsere Hunde zu Kämpfen?Stattdessen Diskutiert man über so ein Blödsinn....
 
Hi Bully,

ich hätte da noch ein paar Leute, Obdachlose, Leute die nicht genug Geld haben, Drogenabhängige, bei bestimmten Vorstrafen.
Es gibt echt viele Leute denen ich kein Hund geben würde.

Gruß Bärchen
 
Die Staatsangehörigkeit ist mir egal.
Die Hautfarbe ist mir egal.
Das Aussehen ist mir egal.
Das Geschlecht ist mir egal.

Wichtig für mich sind der Umgang mit Tieren, der Bezug zu ihnen.

Jemand der Hunde sehr gut behandelt aber lächelnd ein anderes Tier überfährt, bekommt logisch - keinen Hund.
Jemand der mehrere Geschichten über seine vorigen Tiere erzählt, bekommt keinen Hund.

Man spürt/sieht wie die Tiere auf einen Menschen reagieren.
Ich würde ziemlich lange überlegen, prüfen, sortieren BEVOR ich ein Tier an einen, mir bis dahin fremden Menschen übergebe.
Immerhin trage ich in diesem Moment die Verantwortung für das Tier und entscheide über sein weiteres Leben.

watson
 
Hallo Angie,
manche Tierheime machen auch erst mal eine Vorbesichtigung. Da lässt sich schon einiges erkennen, auch vom Umfeld her.Sagt ihnen halt, Ihr bringt den Hund mit, um zu sehen, wie er sich in seinem "neuen Heim" verhält. Ist zwar Quatsch, aber wenn Ihr die Zeit günstig legt, werdet Ihr auch all die Personen sehen, die später dann mit dem Hund in Kontakt kommen.
Ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine.
Ansonsten nur fragen, fragen ,fragen.Und wenn ein ungutes Gefühl dabei ist, lieber mal die Finger davon lassen und wenn es noch so weh tut den Hund weiter im TH behalten.

Gruß Hanibal
 
Hi!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Wolfgang:

da seh ich gar keine Differenz zu Klaus Aussage; er schrieb doch Hundehalter und nicht Hundehalterinnen
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.
[/quote]

Achso, es gibt keine echten deutschen Männer?

Tharin
 
also ich war bei meinen Welpen sehr skeptisch ... es hatten mehrere ausländische Mitbürger angerufen , die am Telefon (!) schon gefragt haben ob die Hunde denn gefährlich sind und wenn nein ob man das hinbekommen kann ..... darunter war allerdings auch ein deutscher staatsbürger .. auf den einen deutschen kamen leider 10 ausländer (in etwa) ...
Ich habe nichts gegen Ausländer , eine gute freundin von mir ist aus kroatien , ein guter freund aus griechenland und einh guter freund aus österreich ... etc. aber es fiel einem schon stark auf bei der welpenvermittlung ...
Die ausländer die freundlich am telefon waren durften natürlich kommen und die Welpen anschauen etc. aber jedes mal satdn ein ganzes Rudel von minumum 5 (!) Personen vor meiner Haustüre , wobei die einen sich nicht mal an der Mutter vorbei getraut haben und die anderen dann wieder fragten :" Wie kriegt man die gefährlich?"
Ein Welpe habe ich allerdings auch an Türkische mitmenschen abgegeben ... es war eine familie mit drei kleinen kindern , die wirklich supernett waren und auch verantwortungsbewusst den WT gemacht und bestanden haben als die verordnung kam etc.
Die Kinder waren superlieb zu den kleinen und auch grossen Hunden im Haus und auch die Eltern kamen mehrmals bei mir vorbei und rufen auch heute noch ab und an durch und fragen mich dies und jenes und erzählen was der Hund macht etc. ...
Man kann ncihts verallgemeinern aber nach meiner Erfahrung kommen wie gesagt auf einen deutschen Spinner 10 ausländische , die nichts gutes mit dem hund im sinn haben ...
Überall gibt es Ausnahmen !!!
Mein Türkischer Nachbar hat seinen 6 Wochen (!) alten Schäferhund auf dem Balkon gehalten , der nicht überdacht ist und der Hund heulte den ganzen Tag und die ganze Nacht durch und sie hattem ihm nur eine Decke raus geworfen , die vom Regen patschnass war ! ... Naja die Deutschen Nachbarn hingegen halten ihre 3 Schäferhunde in einem Zwinger !!!!! ... Dort kamen im Winter 8 Welpen zur Welt , welche ohne Heizung rotlicht etc. im zwinger aufwachsen mussten ...
Hat sich zum Glück geändert.. beide Fälle mussten die Hunde her geben !!!!!
 
Also diese Haltung finde ich schon ein starkes Stück! Niemand bezweifelt, dass es Menschen gibt, den man wirklich keinen Hund bzw. ein Tier anvertrauen sollte. Aber das an der Nationalität festzumachen, ist wohl die Höhe. Ihr verurteilt die Rassenhetze, die gegen Pit & Co. veranstaltet wird, reiht euch aber gerne ein, wenn es darum geht, Vorurteilen ggü. Ausländern zu fröhnen. Das ist eine echte Enttäuschung!!! Wer regt sich über die offensichtlich aus allen Poren erbärmlichst stinkenden Alkoholiker (deutscher Herkunft) auf, die ins Tierheim gehen und sich einen Hund "holen wollen" (alles persönlich erlebt)...und ihn auch noch bekommen?!?!?! Und was ist mit den Skinheads oder sonstwie gearteten Rechtsradikalen, die sich auch gerne einen Hund dieser Rassen halten, um ihn mal eben auf einen "von uns" zu hetzen. Daran stört sich kein Mensch. Jetzt wird man mir vorwerfen, ich sehe alles nur schwarz und weiß...aber gleiches kann ich euch vorwerfen.
Auch ich weiß, dass es den Hunden bei asozialen Nicht-Deutschen nicht gut geht...aber das ist bei Sozialempfängern mit Deutschem Pass nicht anders.
Wie auch schon andere kritisiert haben: Was ist mit Leuten aus Schweden, oder weißen Südafrikanern? Keine Ausländer? Eure Vorurteile sind genauso falsch, wie die der Beamten, die bestimmte Hunderassen verurteilen, oder die Asylanträge ablehnen, ohne eine Vorstellung von den Gegebenheiten in den betreffenden Ländern zu haben (aber das ist ein anders Thema).
Wenn ihr euch vielleicht alle nochmal das "Gespräch" zwischen Hund und Mensch auf eurer Seite durchlesen würdet, fiele euch mit Sicherheit auf, dass Hunde nicht nach Nationalitäten unterscheiden. Was ist daraus geworden??
Ach ja, noch was: Euch sind die Beißstatistiken sicherlich bekannt. Wer ist an der Spitze? Mischlinge und Schäferhunde, in den USA vor allem Chows. Klingelt da was? Wer hält diese Hunde? Vornehmlich Deutsche (bzw. für den Fall der USA: Weiße)! Was lehrt uns das? Auch die Deutschen verstehen es nicht besser oder schlechter, ihre Hunde zu erziehen!
Wie unschwer zu erkennen ist, bin auch nicht nicht Deutsch...zumindest nicht 100%, was mir vermutlich dazu verhilft, toleranter und weitaus freier von Vorurteilen zu leben. Wie ihr mitlerweile mitbekommen haben dürftet, bin ich der Deutschen Sprache mächtig. Ich fahre keinen aufgemotzten Golf, wohne nicht in einem sozialen Brennpunkt und habe anstelle eines Haupt- einen Hochschulabschluss. Jaja, jetzt wird es heissen, ich sei die Ausnahme unter den Ausländern. Bei allem Respekt: Aus welchen Käffern kommt ihr eigentlich? In Berlin hält sich unter den Studierenden in etwa die Waage, wenn man Deutsche und Nicht-Deutsche vergleicht.
Genug getippt und euch vermutlich gelangweilt.
Überdenkt mal eure Haltung nochmal. Ich brauche einen Hund nicht, um mich stark zu fühlen. Ich finde Pit & Co. einfach nur wunderschön!

~*~ PeaCe ~*~
 
Hallo LuLiaNa,

ich hoffe dir ist aufgefallen daß die KSG'ler, welche die Haltung 'Keine Hunde an Ausländer' ebenso verurteilen wie du, deutlich in der Überzahl sind.

By the way: Herzlich willkommen bei der KSG.
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Alexis



morticia_alexis.jpg


-sic gorgiamus allo subjectatos nunc-


 
<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>Original erstellt von LuLiaNA:
Ihr verurteilt die Rassenhetze, die gegen Pit & Co. veranstaltet wird, reiht euch aber gerne ein, wenn es darum geht, Vorurteilen ggü. Ausländern zu fröhnen. Das ist eine echte Enttäuschung!!!
[/quote]

Wen bitte meinst du mit "ihr"? Der Kontext deiner Formulierungen legt den Schluss nahe, dass du pauschal eine Gruppe von Menschen der Ausländerfeindlichkeit bezichtigst, weil dir eine oder einige Äußerungen von Menschen aus dieser Gruppe nicht gefallen. Hast du nicht den Mumm, diese Menschen persönlich anzusprechen und dich mit ihnen auseinanderzusetzen? Merke: Wer selbst im Glashaus sitzt, sollte nicht mit Steinen werfen!

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Wer regt sich über die offensichtlich aus allen Poren erbärmlichst stinkenden Alkoholiker (deutscher Herkunft) auf, die ins Tierheim gehen und sich einen Hund "holen wollen" (alles persönlich erlebt)...und ihn auch noch bekommen?!?!?! Und was ist mit den Skinheads oder sonstwie gearteten Rechtsradikalen, die sich auch gerne einen Hund dieser Rassen halten, um ihn mal eben auf einen "von uns" zu hetzen. Daran stört sich kein Mensch. Jetzt wird man mir vorwerfen, ich sehe alles nur schwarz und weiß...aber gleiches kann ich euch vorwerfen.
[/quote]

Nur mal zur Erinnerung, beim Ausgangsposting ging es darum, wem man einen Hund aus dem TH geben würde. Aus fast allen Postings ging doch hervor, dass hierfür ausschließlich Belange des Tierschutzes maßgeblich sein sollten. Nun, du scheinst das anders zu sehen, aber nur solange es dir missliebige Gruppen von Menschen anbelangt.

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Wie ihr mitlerweile mitbekommen haben dürftet, bin ich der Deutschen Sprache mächtig. Ich fahre keinen aufgemotzten Golf, wohne nicht in einem sozialen Brennpunkt und habe anstelle eines Haupt- einen Hochschulabschluss.
[/quote]

Das trifft auf mich auch zu, ich glaube deshalb aber nicht, ein besserer Mensch zu sein. Und was willst du uns damit sagen?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Bei allem Respekt: Aus welchen Käffern kommt ihr eigentlich? In Berlin hält sich unter den Studierenden in etwa die Waage, wenn man Deutsche und Nicht-Deutsche vergleicht.
[/quote]

Ach, und wer nicht in Berlin wohnt, ist deshalb ein Idiot?

<BLOCKQUOTE><font size="1" face="Tahoma, Verdana, Arial">Zitat:</font><HR>
Genug getippt und euch vermutlich gelangweilt.
Überdenkt mal eure Haltung nochmal.
[/quote]

Gelangweilt nicht, vielmehr erneut die Erkenntnis bestätigt, dass ein Studium nicht die Lizenz zum Denken beinhaltet. Deine im letzten Satz ausgesprochene Empfehlung würde ich dir gerne selbst an's Herz legen, ich fürchte nur, du wirst sie nicht umsetzen können.



Gruß
Wolfgang

rubyassi3.jpg
 
@all,

ich möchte mich da mal Watson anschließen, für die Vergabe eines Hundes, egal ob aus Th oder vom Züchter, wäre für mich alleine das Verhältnis (des Interessenten) zum Tier ausschlaggebend, NICHTS ANDERES !!!

Vera

howlingwolf.gif
 
gelöscht, da doppelt

Vera

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<font size=1>[Dieser Beitrag wurde von bickrottis am 29. Mai 2002 editiert.]</font>
 
Hallo Juliana,

weshalb Du gleich alle ansprichst?
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Und... so ganz frei von Vorurteilen bist auch Du nicht - den Hunden geht es, Deiner Meinung nach, bei Sozialhilfeempfängern nicht gut
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Trotzdem - herzlich willkommen.

watson
 
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