Dann werde ich dich nochmal langweilen.Jan, es wird langweilig. Das hast Du schon mal zitiert und interpretiert, wie es Dir am schädigendsten erscheint ...
Zum "verbindlichen HFS" mal ein paar Zitate der "HFS"-Befürworter:
... und hinsichtlich der Welpenschwemme fände ich es aus TS-Gründen heraus absolut angebracht, dass die von procten angeführte Gruppe eine Ausbildung durchlaufen muss, um so viel Spontankäufe wie möglich zu vermeiden!
Von mir aus kann der HFS eine andere Form der aufgezwungenen Hundeschule für Anfänger und solche sein, die nachweisbar und aus trifftigem Grund bewiesen haben, dass sie nicht wissen, wie sie mit ihrem Hund umgehen sollen. Um so besser.
@HSH2
Was ihr in Thüringen habt, hat nichts mit dem zutun, was wir hier über den HFS und seine möglichen Auswirkungen diskutieren. Es ist nicht denkbar und je länger ich darüber nachdenke, auch nicht wünschenswert, dass man überall Gesetze wie in Thüringen hat.
Hundeführersein ist ein beschissener Name für soetwas.Es heisst Sachkundetest und den sollte es meiner Meinung nach als auflage für jeden Hundehalter geben denn jedes Tier hat seine bedürfnisse.
Meinst du das staatlich aufgezwungene "Hilfe" eher ankommen würde?
Neutrale Hilfe von 'Autoritätspersonen' ... jooo .... glaub ich schon, dass die eher angenommen wird !
Ich hab jetzt nicht den ganzen Thread nocheinmal durchgearbeitet, aber die Beispiele sollten ausreichen. (wer will kan gern noch suchen, finden wird er sicher noch so einiges)
Kein Wunder das die "HFS"-Gegner euch nach solchen Aussagen "angeblich" falsch verstehen, oder?
Die Interpretation dieser Zeilen überlasse ich gern anderen.
Statt hierrauf näher einzugehen,
Und auf den Vorschlag die Thüringer Verhältnisse als Vorbild zu nehmen und zu überlegen wie so etwas umzusetzen wäre, kommt so etwas:Hi
Ja wie ist es denn dann mit dem folgenden Beitrag von HSH Freund, als Forderung auf runs, Veranstaltungen, in den Medien?
GrussWie wäre denn der Ansatz:
Alle Hundehalter, deren Hund auffällig geworden ist, müssen zur Schulung. Wobei das "auffällig" nachweisbar sein müsste (also z.B. bei Raufereien mehr überbleibt als ein paar Schrammen oder Kratzer, ect.), da ansonsten dem Denunziantentum Tür und Tor geöffnet würde.
Der überwiegende Rest bleibt unbehelligt.
Matti
Ich bin der Meinung, dass eine gewisse Reglementierung ohne Rasselisten nötig ist, damit schärfere Maßnahmen wie Rasselisten vermieden bzw. abgeschafft werden können.
Ich glaube halt nicht daran, dass es schlau ist, wenn es keine Vorsorgemaßnahmen gibt, um bestimte Leute an der Hundehaltung zu hindern, oder sie auf die Hundehaltung vorzubereiten, die ansonsten ihre Hunde so halten würden, dass es zu Problemen kommt.
In Thüringen gibt es Maßnahmen für bereits entstandene Probleme wie den auffällig gewordenen Hundehalter, aber es gibt keine Maßnahmen, damit der auffällig gewordene Halter erst gar nicht auffällig werden kann.
Statt auf konkrete Fragen einzugehen, z.B. meine Frage an Procten:
kommen solche "Antworten" LinkHat der Sachkundetest, welchen die Sokahalter absolvieren müssen, das Mißtrauen gegenüber den Soka abgebaut?
Schlieslich soll ein "HFS" deiner Meinung nach genau dieses für alle Hunde bewirken.
Mal ehrlich, auf welcher Grundlage wird hier von euch diskutiert? Wenn euch die Argumente ausgehen wird kindisch über Begrifflichkeiten gestritten (ich habe nicht "Zwang" geschrieben, ich schrieb "verbindlich", bäh!). Geht es euch um die Hunde oder nur darum, euch hier als die missverstandenen Märthyrer darzustellen zu können? Diesen Eindruck gewinne ich leider immer mehr!