5 1/2 Terrier

Ja, Joes Alter? Unser Tierarzt meint 10 plus.
Leider will er sich so gar nicht in die Schnauze schauen lassen, damit der Tierarzt mal die Zähne genauer begutachten kann. Aber da es ihm jetzt stetig besser geht, kommt er nicht mehr drum herum. Er macht einen ziemlichen Spektakel in der Tierarztpraxis. Er wehrt sich wie wild und schreit alles zusammen.
Solange es ihm so schlecht ging, wollten wir die Prozedur so schonend wie möglich für ihn gestalten.
 
  • 27. April 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ja, Joes Alter? Unser Tierarzt meint 10 plus.
Leider will er sich so gar nicht in die Schnauze schauen lassen, damit der Tierarzt mal die Zähne genauer begutachten kann. Aber da es ihm jetzt stetig besser geht, kommt er nicht mehr drum herum. Er macht einen ziemlichen Spektakel in der Tierarztpraxis. Er wehrt sich wie wild und schreit alles zusammen.
Solange es ihm so schlecht ging, wollten wir die Prozedur so schonend wie möglich für ihn gestalten.
Auch das kenn' ich zur Genüge ... :rolleyes:
 
Herrchen war fleissig und deshalb hier die versprochenen Fotos von Joe.

Spaziergang vor dem Essen, damit Joe auch richtig Appetit hat.



Joe in Eile - gleich gibt es Essen!





Noch ein bißchen Zeitung lesen zum Abschluß. Seit ein paar Tagen ist Joe sich nämlich sicher, das er sich auskennt und keine Angst haben muß irgendwo vor zu laufen und schon wird er mutig und erkundet seine Umwelt.



Jetzt aber schnell nach Hause!





Wo bleibt das wohlverdiente Essen?



Die Vorspeise schmeckt jedenfalls!



Und Filou hat natürlich auch geschnorrt.

 
also schwarz-orange steht ihm dann augesprochen gut :love: , sieht überhaupt ganz klasse aus :love: :love: :love:
Leider will er sich so gar nicht in die Schnauze schauen lassen, damit der Tierarzt mal die Zähne genauer begutachten kann. Aber da es ihm jetzt stetig besser geht, kommt er nicht mehr drum herum. Er macht einen ziemlichen Spektakel in der Tierarztpraxis. Er wehrt sich wie wild und schreit alles zusammen.
öhm ja, das kenn ich, ich sag immer, die olle Fuddel ist zu kurz geraten für all die Hände, die es braucht, um sie zu überwältigen :D

dat mit den Zähnen hatten wir ja auch, wobei das, was man so beim Hecheln sah, so schlecht gar nicht aussah, sondern halt einfach nur nach Zahnstein des Hundes in fortgeschrittenem Alter mit eigentlich gepflegtem Gebiss .... wie gesagt, was man / frau / Tierarzt halt freiwillig zu sehen bekam

es ergab sich ja dann, dass Madame einen totalen Einbruch hatte (Hinterbeine Totalausfall) und geröngt werden musste, was angesichts des natürlich trotzdem vorhandenen Wehrtriebs nur mit Sedierung möglich war. Frauchen kam dann schon mit dem Spritze setzen sofort auf das Thema "Zähne" - autsch, hinter dieser Oberlippe kamen dann die wohlgehüteten Geheimnisse in Form ein paar unguter Ruinen zum Vorschein und auch ein Backenzahn erwies sich als total marode ...

bin mal gespannt, was Ihr so vorfindet am Tage X, wenn Ihr den Joe mal niederringt ;)
 
Er schaut schon ganz anders aus dem Pelz, viel selbstbewußter ... *find* :love::love::love:
 
Joe ist ein superhübscher Bub! :love:

Joe ist wieder mal ein Beispiel dafür, daß wirklich nichts manche Menschen davon abhält seine Tiere aus zu setzen.
Er ist klein, hübsch, verschmust und völlig pflegeleicht. Das Schreien, was er vor einiger Zeit gezeigt hat, hat völlig aufgehört. Und in gewohnter Umgebung, glaube ich nicht, daß er es gezeigt hat. Er ist taub und sieht schlecht, okay, aber das ist nicht wirklich hinderlich. Sein Bewegungsradius ist halt eingeschränkt. Er ist mit kürzeren Spaziergängen zufrieden, aber das ist für viele Menschen sogar angenehm.
Dann wird so ein unauffälliger, lieber Hund krank und man müßte vielleicht doch mal etwas für ihn tun und schon wird er ausgesetzt.
Die Gefühllosigkeit solcher Menschen ist für mich einfach nicht zu verstehen. Aber ich glaube fest daran, daß alles was man im Leben tut, zu einem zurück kommt. Die guten und die schlechten Taten.
Joe hat mittlerweile wieder richtig Lebensqualität. Auf Spaziergängen bellt er fremde Hunde an und läuft lebhaft vorne weg.

Filou macht uns mehr Gedanken und das wird noch lange so sein. So viele Jahre wie er benötigen wird um ein einigermaßen "normaler" Hund zu werden, wird er nicht haben. Er ist jetzt neun Jahre alt.
Da er völlig isoliert gelebt hat, überfordert in die Welt um ihn herum. Er lernt in winzigsten Schritten. Er kennt z. B. nur einen Weg um auf unser Sofa zu kommen (obwohl mehrere Treppchen davor stehen) und den zu erlernen war schon schwer für ihn. Er vergißt von einer Minute auf die andere wie man durch eine Tür geht oder ein Mäntelchen angezogen bekommt. Es wundert nicht, daß wir die 4. Stelle sind, seit der Vermehrer ihn abgegeben hat. Er ist ein völlig gebrochener Hund in einer für ihn unbegreiflichen Welt, der uns unendlich leid tut.

 
Er ist ein völlig gebrochener Hund in einer für ihn unbegreiflichen Welt, der uns unendlich leid tut.

Cornelia, ich finde es sehr, sehr schwer, ständig vor Augen zu haben, was einem Hund angetan worden sein muß. Das kostet sehr viel Kraft, und auch das Verdrängen - ohne das es m. E. nicht geht - ist anstrengend. Gerade deshalb bewundere ich Euch für Eure Geduld.

Ich glaube aber nicht, daß Filou völlig gebrochen ist. Er hat schon so gute Fortschritte bei Euch gemacht, er hat z. B. Eifersucht gegenüber Joe gezeigt. Also ist ihm nicht egal, wie es ihm geht, er hat sich keinesfalls aufgegeben. Er nutzt Situationen für sich aus, um Leckerchen abzustauben, also begreift er die Welt durchaus - zumindest den Teil, der für ihn wirklich wichtig ist. ;)

Kopf hoch, den Verdrängungsmodus wieder einschalten und Filou behandeln, als wäre er ein ganz normaler Hund. Wie sagte mein ehemaliger Chef an manchen Tagen (damals war er so zwischen 40 und 45:( "Ich bin heute ein bißchen - wirr." :)
 
@krokodil
du hast recht. Den Verdrängungsmodus einschalten ist das einzig Richtige. Ich muß sagen, heute haben Filou und wir auch einen der schlechteren Tage erwischt und das geht uns dann wieder sehr nahe.
Filou ist heute ganz bestimmt "ein bißchen - wirr". Und wir versuchen wieder mal heraus zu finden, woran es diesmal liegt.
Er ist durch irgendetwas verunsichert und hat zweimal aufs Sofa gepinkelt. Da wir wissen, wie schnell er so unsicher und überfordert ist, liegen Decken und Inkontinenzunterlagen, da wo er liegt, so daß kein größeres Malheur passieren kann.
Wir haben ja oft kranke Hunde betreut oder wie unsere Fee einen völlig panischen Hund.
Wie soll ich den Unterschied beschreiben? Ich denke bei diesen Hunden hatte ich vor Augen, wie man mit ihnen umgehen muß. Was sie brauchen um voran zu kommen. Bei unserer Fee hab ich von Anfang an gewußt, daß irgendwann der Knoten platzt, wenn ich in bestimmter Weise mit ihr umgehe und vor allem, daß ich ihr helfen kann.
Filou geht es auch besser und er macht seine kleinen Schritte voran und dann kommt wieder ein Tag, wo er nur knurrt und sich umschaut, als wüßte er nicht, wo er ist und nur Angst hat.
Unsere Parson gehen bei allem was sie als Bedrohung einschätzen nach vorn und stellen sich. Sie hatten auch nicht das ideale erste Leben, bevor sie zu uns kamen, aber sie haben sich nicht völlig verloren.
Filou dagegen knurrt, krümmt sich zusammen, macht sich ganz klein und macht unter sich. Leider findet er sehr, sehr viele Dinge bedrohlich.
Wie kann man einen Hund nur so zurichten?
 
Ich kann es Dir nicht sagen ... :(:knuddel:

In letzter Zeit muß ich häufiger an eine Lehrerin aus meiner Schulzeit denken. Sie hatte schlohweißes Haar und war in unseren (Kinder-)Augen sehr alt. Außerdem hatte sie einen Pudel, den sie sicher über alles liebte. Unverheiratet war sie auch. Wie oft war sie Ziel unseres Spotts und wurde einfach nicht ernst genommen ...

Eines Tages erzählte sie uns, daß ihre Haare durch ein traumatisches Erlebnis über Nacht weiß geworden waren. Nachdem sie mich nicht mehr unterrichtete und erst recht, als meine Schulzeit zu Ende war, habe nicht mehr an sie gedacht.

Erst jetzt ist mir klar geworden, wie sehr sie mich beeinflußt hat. Sie hat immer und immer wieder (sie unterrichtete u. a. Biologie) darauf hingewiesen, daß jegliches Lebewesen unseren tiefsten Respekt verdient. Heute merke ich, was da alles hängengeblieben ist, und ich bin ihr zutiefst dankbar.

Nein, ich werde - und will - nie verstehen, wie man einen Hund oder ein anderes Tier so grausam mißbrauchen kann. Für Euch hoffe ich, daß der kleine "Rainman" morgen wieder einen besseren Tag haben wird. Ihr könnt ihm seine Vergangenheit nicht abnehmen, aber ihm kann nichts besseres geschehen, als daß er bei Euch sein darf.
 
Nach dem die letzten Wochen sich bei uns alles um die "Kerle" drehte, sind wir ganz froh, daß Joe große Fortschritte macht und die letzten Tage sehr gut mit läuft und viel Spaß beim Spazieren gehen hat. Bei Filou hoffen wir auf Besserung mit der Zeit. Ganz lieben Dank noch mal an krokodil für die vielen Tips für Filou und uns.
Gott sei Dank geht es den Mädels prima und das Rudel wächst immer mehr zusammen.
Seit 4 Wochen putzt Kitty, die Nr.3, die kleine Annlis. Annlis ist im März 2 Jahre bei uns und hat es jetzt endlich geschafft von der Stammbesetzung akzeptiert zu werden, denn heute morgen hat sich die Nr.2 Maggie dann herabgelassen Annlis zum Spielen auf zu fordern.
Das sind Momente, die man nicht mit Geld bezahlen kann. :love:
Die drei wissen genau, daß Annlis "anders" als sie es sind ist. Sonderbarerweise lassen Annlis Kaninchen nämlich völlig kalt. Wenigstens kann sie schwimmen. Jetzt gehört sie richtig dazu!

Annlis Geschichte war bei Couch gesucht letztes Jahr im Adventskalender.



Dieser winzige Hund hat es geschafft sich ihr Stück vom Glück ab zu beißen und genießt jeden Tag. Endlich hat sie ein Hundeleben, wie sie es von Anfang an hätte haben sollen.

Jetzt sind wir sehr gespannt, wie sich Fee weiterentwickelt, denn sie läuft die letzten Wochen schon Seite an Seite mit Urmel, Maggie und Kitty. Die drei dulden sie zwar, aber sie ist noch nicht voll akzeptiert. Fee ist ihrer Panik zwar mittlerweile Herr geworden, braucht aber noch Zeit um sich weiter zu stabilisieren.

Fee im Sommer 2009



Fee heute



6 Jahre beim Vermehrer haben ihre Spuren hinterlassen. Aber da Fee ja erst 7 !/2 ist hat sie hoffentlich noch viel Zeit im "richtigen" Leben.
 
Fee sieht man die gute Laune richtig an!



Für jede Regenpause kann man dankbar sein.

Auf der Hundewiese sind ja Hunde aller Altersklassen vertreten. Urmel interessiert sich trotz ihres Alters ab und zu noch mal für einen anderen Hund und spielt sogar mit ihm, wenn sie besonders gut drauf ist. Maggie und Kitty halten andere Hunde für ein Übel, das man halt ertragen muß, weil sie leider auch auf der Hundewiese rumlaufen. Ganz und gar nicht mögen sie wenn Hunde rumpöbeln oder noch schlimmer ihnen höchstpersönlich auf die Nerven gehen. Gerade Junghunde sind da ihrer Ansicht oft eine Plage und müssen zurechtgewiesen werden.
Hier mal eine Bilderserie, die ein bißchen einfängt, wie so eine Begegnung abläuft.

Der schwarze junge Rüde war Maggie und Kitty zu nahe gekommen, was die beiden sehr überflüssig fanden lautstark und kommentiert haben und Urmel ist zur Klärung der Situation angetrabt und übernimmt die Führung.



Nicht mit uns, mein Freund!



Sie haben ihn gestellt und er steht an den Zaun gedrängt.



Urmel und Kitty checken ihn ab.



Nachdem die Lage somit klar war, ist Urmel abgedreht und Maggie und Kitty sind ihr gefolgt.
Urmel erscheint selten wenn Maggie und Kitty mit anderen Hunden diskutieren. Ich denke immer, daß wir Menschen viele Signale nicht mitbekommen, wie sie gegeben und empfangen werden. Manchmal sind die Bewegungen kaum wahrnehmbar und doch wird soviel gesagt.
Urmel ist ein souveräner Hund, der genau einschätzt wann sie eine Situation für ihr Rudel regeln sollte und wann ihr eingreifen nicht nötig ist.
Maggie und Kitty sind sehr temperamentvoll und machen schon mal "viel Lärm um nichts", was Urmel ganau zu unterscheiden weiß von einer Situation, die wirklich ihr handeln erfordert.
Fee versucht immer allen Konfrontationen aus dem Weg zu gehen. Sie ist auch noch nicht ganz im Rudel angekommen, so daß noch ab zu warten bleibt, wie es sein wird, wenn die anderen sie voll akzeptiert haben.
Mit Annlis kann ernsthaft kein Hund ein Problem haben, denn sie ist die Freundlicheit in Person und macht sich sofort davon, wenn ihr etwas komisch vorkommt.



Bei Filou bin ich froh, daß bis jetzt immer alles gut gegangen ist. Er kann andere Hunde überhaupt nicht abschätzen. Hat er ja auch nie gelernt. An einem der ersten Tage auf der Hundewiese ist er mitten zwischen zwei rangelnde große Hunde gelaufen und fing an an ihnen zu riechen. Beide waren völlig verdutzt, haben ihm aber nichts getan. Ihm war die Gefahr nicht bewußt. Er wirkt immer wie ein Welpe, der sich umschaut, aber noch nicht viel begreift.



Filou hat diese Woche Fortschritte gemacht und wird langsam aufmerksamer und überlegt sich wohl doch auf Dauer in seinem neuen Leben Fuß zu fassen. Leider ist er heute mit seiner verletzten Pfote umgeknickt und seine Wunde zwischen den Krallen ist wieder aufgegangen. Im Moment ist er schwer leidend. Zumindest tut er so.
Joe geht es dagegen so gut, daß er jetzt anfängt uns zu erziehen. Jeden morgen ehe ich meinen Milchkaffee trinke, muß er ein Leckerlie haben und dann neben mir sitzen und beschmust werden. Er wartet schon immer an der Küchentür, damit ich ihn nur ja nicht übersehe.
Mit Urmels Schützenhilfe kanns ja für die beiden Jungs nur aufwärts gehen.



Aber nachdem Urmel über ihn und die andern wacht, wirds schon wieder werden.
 
Schöne Neuigkeiten! :love: Das Foto von Fee ist besonders hübsch; sie sieht wirklich aus, als würde sie lachen ... :):love:

Unsere Gina hätte sicher großes Verständnis für Kitty und Maggie: Ihr gehen ungehobelte Jungrüden, die noch nicht einmal deutliche Hinweise verstehen wollen, extrem auf den Wecker. :sauer:

Urmel ist einfach nur toll, so souverän! :love:

Joe scheint sich mit Spitzengeschwindigkeit zu einem sehr anspruchsvollen älteren Herrn zu entwickeln :D:love:, und Filou wird mit Eurer Hilfe und der Eurer Mädels weitere Fortschritte machen, da bin ich ganz sicher! :love::hallo:
 
Filou hat heute ein ganz besonderes Geschenk bekommen!!!
Da der kleine Mann noch lange brauchen wird um sich in seinem neuen Leben zurecht zu finden, hat er heute eine Unterstützung geschickt bekommen.
Ein gaaaaanz lieber User hier aus dem Forum :hallo: hat Filou einen Labradorit geschickt. :love:
Das ist ein Schmuckstein, dem bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden und er soll Filou gut tun. Mein Mann hat Filou sofort ein Halsband angefertigt aus der Schnur des Steines und einer kleinen Schließe und Filou angelegt.



Er sieht richtig niedlich aus mit "seinem" Stein.

 
Filou hat heute ein ganz besonderes Geschenk bekommen!!!
Da der kleine Mann noch lange brauchen wird um sich in seinem neuen Leben zurecht zu finden, hat er heute eine Unterstützung geschickt bekommen.
Ein gaaaaanz lieber User hier aus dem Forum :hallo: hat Filou einen Labradorit geschickt. :love:
Das ist ein Schmuckstein, dem bestimmte Eigenschaften zugeschrieben werden und er soll Filou gut tun. Mein Mann hat Filou sofort ein Halsband angefertigt aus der Schnur des Steines und einer kleinen Schließe und Filou angelegt.



Er sieht richtig niedlich aus mit "seinem" Stein.

Die Zunge ..... :love::love::love::love::love: Er sieht sooo süß aus, wie er da auf seinem "Kopfkissen" liegt, und ich finde, er wirkt doch recht zufrieden mit seinem neuen Leben, auch wenn es oft noch sehr anstrengend ist. :)
 
Wie schnuffig. :love: Da waren die Bilder aber schon wichtig, denn normalerweise ist man bei der Vorstellung "Hund mit Stein um den Hals" doch eher erschrocken. :uhh: :lol: Ich hoffe, er hilft ihm!
 
Manchmal denke ich Filou hat alles Pech der Welt gepachtet. Er hat ja hinten links eine Patella luxation. Aber der Tierarzt meinte, es wäre nicht so schlimm, daß man direkt etwas unternehmen müßte.
Gestern war die ganze Rasselbande mit beim Tierarzt um Maggie bei ihrer Voruntersuchung zur anstehenden Zahnsanierung zu unterstützen. Wir haben die Zähne aller Hunde gleich noch mal anschauen lassen, damit nichts übersehen wird und bei Fee muß auch ein Zahn dran glauben.
Filou war gut drauf und der Tierarzt sehr zufrieden. Heute hat er aber starke Schwierigkeiten sein linkes Beinchen überhaupt zu benutzen und hinkt heftig. :heul:
Also muß der arme Kerl wieder zum Tierarzt. Ich werd jetzt mal gleich die Suchfunktion bemühen und sehen, ob ich was finde, was wir tun können.
Im Moment will er natürlich gar nicht laufen.
Er ist Kopf bis Fuß geröntgt worden und die Bilder sehen gut aus. Luftröhrenverengung, Herzvergrößerung, das ist ja festgestellt worden, aber seine Knochen sehen nicht schlecht aus. Mal abwarten, was der Tierarzt sagt.
 
Im Moment bekommt er Phen Pred, will aber das linke Beinchen nicht aufsetzen. Wir sollen jetzt bis Montag abwarten, wie es sich entwickelt und wenn keine Besserung eintritt schauen wir weiter.
Die Röntgenbilder von November waren ja in Ordnung. Möglich wäre auch ein Kreuzbandriss.
Aber wir wollen nicht zu schwarz sehen.
 
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