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Also eine Krankheit sucht man sich ja nicht aus! Mich hat ein Zeckenstich aus der Bahn geworfen, das hat nichts mit Hundehaltung zu tun!Wenn man mit dem Älterwerden oder Krankheiten nicht klar kommt, sollte man eh kein Tier bei sich einziehen lassen.
Ich glaube, @silvester meinte, man müsse damit klarkommen können, dass der Hund alt und krank wird. Nicht man selbst.
Ganz im Gegenteil jetzt im Alter passen beide Hunde sehr wohl zu unserer jetzigen Situation.Ohne wenn und aber....Jede/r würde hier sofort wieder einziehen. Alle waren einzigartig. Wenn man mit dem Älterwerden oder Krankheiten nicht klar kommt, sollte man eh kein Tier bei sich einziehen lassen.
Ich würde Polly nicht wieder nehmen.
Zwar nicht, weil Polly Polly ist, sondern weil ein Hund zeitlich eigentlich hier nicht rein passt. Und zwar schon seit guten acht Jahren.
Klar kriege ich das mit einer Bekannten gewuppt und die letzten neun Monate war ich ja "arbeitssuchend", aber seit letzter Woche ist Polly halt wieder "on tour". Heisst für mich morgens und abends eine halbe Stunde "Umweg" und natürlich auch Kosten, denn umsonst ist das natürlich nicht.
Wie ich Polly bekam, war ich noch selbstständig und sie konnte mit, aber das hatte sich halt nach einem Jahr erledigt.
Seitdem bin ich halt angestelllt und da kann Polly eben nicht mit.
Abgeben war aber nie eine Option und wird es auch nie sein. Sie ist jetzt 12 und die nächsten Jahre schaffen wir auch noch.
Danach mit Sicherheit erst wieder, wenn wir in Rente sind.
Katzen aber jederzeit immer wieder, die sind halt da doch "pflegeleichter".
Und wenn man mit dem Gedanken nicht klar kommt, dann sollte man eben kein Tier bei sich aufnehmen.
Es ging doch darum, ob man den/die Hund/e bzw. Tiere wieder aufnehmen würde. Darauf habe ich geantwortet. Ich habe nichts von menschlichen Krankheiten geschrieben. Und ich kann doch wohl meine Meinung vertreten, dass ich jeden meiner Hunde mit all den Krankheiten wieder aufnehmen würde. Man muss immer damit rechnen, dass ein Hund/Tier schwer krank werden kann.Und alt werden sie (hoffentlich) eh. DAS meinte ich. Und wenn man mit dem Gedanken nicht klar kommt, dann sollte man eben kein Tier bei sich aufnehmen. Was hat das mit "borniert" zu tun? Oder geht es nur darum irgendwas gegen mich zu schreiben? Dann auf ein Neues.
Du kapierst echt nichts, oder? Natürlich kann und soll das jeder für sich entscheiden. ICH habe aber auch eine Meinung dazu. Nur weil sie dir nicht passt, wird sie nicht falscher oder wahrer. Quatsch mich doch einfach nicht voll. Du willst mich falsch lesen und das wird jetzt langsam langweilig. Geh doch lieber mit deinem Hund spazieren.Natürlich kann jedes Tier krank werden... hier gin es um die die wissentliche Aufnahme eines schwer kranken Tieres, zB mit Dilute Gen oder MÖ. Das jemand diese Erfahrung nicht nochmal machen möchte, sollte eigentlich jedem verständlich sein (nur dir mal wieder nicht, wie es scheint).
Ich wiederhole mich: Ich sehe das so wie bereits geschrieben. Wir haben alle unsere Erfahrungen gemacht und es ist doch vollkommen ok, wenn jemand sagt, dass er das nicht noch mal will, oder kann.Das ist der Punkt. Jeder hier ist damit klar gekommen und hat gekämpft bis zum bitteren Ende. Nur ist es ein gutes Recht zu sagen, dass man das eben nicht mehr möchte. Deswegen jetzt zu sagen, man soll sich dann gar kein Tier mehr zulegen, ergibt für mich keinen Sinn, sorry. Meine Daisy war ein Hardcorefall und es wird mitnichten so sein, dass mein nächster Hund ebenfalls so ein Fall sein wird. Denn letztendlich kann ich mir immer noch selbst aussuchen, ob ich einen schwer kranken Hund haben möchte oder nicht.