da haben wir dann unterschiedliche Definitionen. Für mich ist ein Sozialpartner ein Mensch. Da gibts beispielsweise verbalen Austausch, zu meiner Frau habe ich andere Gefühle als zu meinem Hund, Kumpels helfen mir beim Autoreparieren und ich mache bei ihnen Babysitter usw. Andersrum sehe ich mich als Sozialpartnerersatz für meinen Hund. Andere Hunde sind seine Sozialpartner. Ich schnüffel ihr nicht am Hintern rum, wir jagen nicht gemeinsam Hasen im Feld, ich kann kein Hundisch und ich bespringe nicht die Nachbarshündin.
Auch ist der Hund für mich kein Freund. Einen Freund nehme ich als Trauzeuge, ein Freund besucht mich im Krankenhaus, er fährt mich an den Flughafen, ich hole seine Frau von der Arbeit ab wenn sein Auto in der Werkstatt steht usw., das ist so nicht mit meinem Hund. Ohne Frage ist mein Hund ein wahnsinnig liebenswertes Tier, macht tierisch Spaß gemeinsam Zeit zu verbringen aber sie ist immer noch ein Hund für mich und kein Freund.
Hund und Mensch sind für mich nicht vergleich/vermischbar.
ich glaube darum gehts auch gar nicht ,ein hund hat in dein leben integriert zusein als vollständiges mitglied der familie welchen platz er dort hat legst du fest.wenn ich mir einen hund hole muss ich mir bewusst sein das ich auch ein teil von meinen leben hergebe und dies auch gerne tu.
wenn ich das nicht kann oder will soltte ich lieber die finger von einen hund lassen.
klingt zwar bisschen geschwollen ist aber so