Polski Owczarek Podhalanski

  • 29. April 2024
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Rassehunde aus Arbeitslinien sind nicht nur bei HSH häufig problematisch, wenn sie einfach als Familienhund ohne entsprechende Auslastung gehalten werden.
So etwas sollte man sich sehr genau überlegen.

Ich habe gerade dieser Tage einen Bericht gesehen, wo der Ranger wegen der HSH sehr deutlich davor warnte, alleine zu wandern. Er empfahl immer Gruppen, die nicht zu leise durch das Gelände gegen sollten.
Ich glaube es war in den rumänischen Karpaten.

Wenn es bei uns in DE zunehmend zum Einsatz von HSH als Schutz vor Wolfsangriffen kommen sollte, befürchte ich schon ein Problem für einsame Spaziergänger mit Hunden, weil uns einfach weite Flächen fehlen, um derartigen Weiden großflächiger auszuweichen.
 
Rassehunde aus Arbeitslinien sind nicht nur bei HSH häufig problematisch, wenn sie einfach als Familienhund ohne entsprechende Auslastung gehalten werden.
So etwas sollte man sich sehr genau überlegen.

Ich habe gerade dieser Tage einen Bericht gesehen, wo der Ranger wegen der HSH sehr deutlich davor warnte, alleine zu wandern. Er empfahl immer Gruppen, die nicht zu leise durch das Gelände gegen sollten.
Ich glaube es war in den rumänischen Karpaten.

Wenn es bei uns in DE zunehmend zum Einsatz von HSH als Schutz vor Wolfsangriffen kommen sollte, befürchte ich schon ein Problem für einsame Spaziergänger mit Hunden, weil uns einfach weite Flächen fehlen, um derartigen Weiden großflächiger auszuweichen.
 
Kurz gefasst, mann will hunden zweckentfremdet halten, aus irgend einem grund, das geht in die hosen, vorallem bei, auf selbstaendigkeit gezuechtete, riesenrassen.
 
Ich bin ein ein HSH Freund und bin mit denen aufgewachsen ( Kuvasz und Komondor). Natürlich sind es wunderschöne Hunde für mich, aber gewiss nicht einfach zu halten. Ich hatte vor 4Jahren noch ein Kuvasz in der Wohnung gehalten, was ich aber schon geschrieben habe, würde ich es mit ein Komondor nicht tun. Viele von Kuvaszok werden heute nicht mehr auf Arbeit sondern eher für Ausstellungen gezüchtet, wobei mehr das Aussehen als die Brauchbarkeit als Herden- oder Objektschutz wert gelegt wird. Ich bin trotz und allen der Meinung das ein HSH nicht für jedermann geeignet ist. Es ist auch bekannt, das in Ungarn die Kuvaszok und Komondorok während des Krieges stark dezimiert wurden (erschossen), weil sie Alles ihnen anvertrautes bis zu Tod beschützen, hierbei werden sie auch Menschen angreifen. Ich bin ein HSH Freund, aber meine Meinung nach sollte man ehrlich sein und Eigenschaften was ein Hunderasse mitbringt auch schreiben dürfen. Dies hat für mich mit Vorurteile nichts zu tun.
Jetzt habe ich eine Staffmixhündin, sie kann man mit ein Kuvasz nicht vergleichen. Die sogenannte Sokas sind verrufen, weil weniger unfähige HH sie nicht rassengerecht gehalten habe. Ein Hund ist immer nur dann gefährlich, wenn der Hund von unfähigen HH geführt und erzogen wird. Übrigens in manche Kantonen sind auch Kuvasz auf der Liste.
Meine persönliche Meinung nach geeignet weder ein HSH noch Pit und Co für Anfänger, weil sie leicht überfordert werden. Natürlich kann man auch ein Kuvasz mit Kinder halten, aber man muss es wissen das der Hund der "eigene" Kinder verteidigt und beschützt.
 
Ein Bekannter von mir hat Sam einen Pyrenäenberghund. Nächste Woche wird er ein Jahr. Das ist ein lieber Kerl. Genauso wie unsere gleichalte Rottweiler Hündin.

Das sind ausgeglichene, ruhige Hunde, weil wir ausgeglichene, ruhige Menschen sind. Mit Sam war er auf einem Hundeplatz, Junghundekurs. Da hat der 'Trainer' Sam geschlagen. Einmal, und Sams Mensch hat sich umgedreht ist gegangen und nicht wieder gekommen. Auf einem anderen Hundeplatz war ich länger. Bis dort ein junger Amstaff mit Stachler geführt wurde. Trainern die sowas auch nur tollerieren kann ich nicht vertrauen.

Wer seinen Hund negativ auf Menschen prägt, muss sich nicht wundern, wenn er einen negativ auf Menschen geprägten Hund bekommt. Erschreckend wie viele das nicht begreifen!

Oh, ja wenn sie Erwachsen sind, sind sie gefährlich. Mit diesem Mantra über unseren Rotti läuft eine Nachbarin seit einem Jahr durch unser Wohngebiet. Auf den Einwand einer anderen Nachbarin, das Evita ein total lieber Hund sei und alle Kinder sie lieben, kam: 'Hast Du noch nie Bilder von Kindern gesehen, denen ein Rottweiler das Gesicht zerfetzt hat?'.

Die Hunde bei Evitas Züchter sind wütend gegen den Zaun gesprungen, als wir mit unserem Elo kamen und den Welpen holen wollten. Keine Reaktion der Züchterin. Sowas kann ich nicht gebrauchen. Unsere Hunde dürfen melden. Aber ob jemand auf das Grundstück darf, ob jemand eine Gefahr darstellt, entscheide ich, nicht mein Hund.

Und ich behaupte, dass kann man jedem Hund beibringen, gleich welcher Rasse.

Und damit komme ich auf das Eingangsposting. Ob ein HSH oder irgend ein andere Hund einen Fremden auf ein Grundstück lässt hängt an seiner Sozialisierung und Erziehung, und nur wenig an der Rasse.

Bei uns ist es ganz normal, dass Menschen und andere Hunde zu Besuch kommen. Damit werden die Hunde groß.

Klar so ein HSH hat seinen eigenen Kopf. Letzte Tage wieder gesehen. Wir mit rund 10 freilaufenden Hunden auf einer Wiese. Sam sieht ca. 150m entfernt einen kleinen Hund, der Gassi geführt wird. Er macht sich auf den Weg und läßt sich nicht von seinem Halter beeinflussen. Evita trottet hinter her. Also haben wir dort einen Mann mit einem 20cm Hund auf den ein 75cm Pyrenäenberghund mit Rottweiler im Schlepptau entgegen kommen.
Nachdem Sam kurz festgestellt hatte, dass alles ok war, kam er zurück.

Aber ist das Typisch für einen HSH? Ja, ich denke schon, doch mein Elo z.B. war in dem Alter genauso. Da konnte ich mich auf den Kopf stellen, wenn der am Horizont einen Hund vor mir gesehen hat, war der weg. Das war richtig viel Trainingsarbeit ihn in diesen Situationen kontrollieren zu können. Und auch heute schaltet er manchmal die Ohren ab. Z. B. wenn die Junghunde spielen und er aufpassen muss, bzw. meint das er das muss.

Da ist ein Rottweiler schon anders gestrickt. Das ist im Vergleich zu den beiden der reinste 'please to will' Hund.

Bei meinem 2 jährigen Elo brauch ich keine Leine mehr. Kommen wir an Straßen, rufe ich ihn bei Fuß und wir gehen gemeinsam rüber. Aber auf Kniehöhe, womöglich mit Blick ständig auf mich Fuss laufen? Das macht der nicht. Gut ein Hundetrainer meinte mal zu mir: 'Für den Hund muss der HF das wichtigste im Leben sein.'. Bei ihm würde sich mein Elo wahrscheinlich fügen und ihn treudoof beim Fussgehen anglotzen. Nun ja, so denke ich halt nicht.

Vielleicht ist hier dann der Unterschied zum HSH. Der Versuch ihm die völlige Orientierung am Halter anzutrainieren, wird scheitern und kann in einer Kathastrophe enden.

Wer aber einen Hund halten möchte und keine Marionette, kann jede Rasse in der Familie halten.
 
Eehhhmmmm ich kenne auch viele pyreneer, alles liebe typen, keine raufer, bisken ungehorsam aber kein problem, weil es allesamt tutnixe waren.

Ich glaube nicht das sie stellvertretend sind fuer was es alles so an HSH gibt.
 
Wer aber einen Hund halten möchte und keine Marionette, kann jede Rasse in der Familie halten.

Es gibt einen Unterschied zwischen "keine Marionette" und "Verantwortung wahrnehmen".
Wer stolz behauptet keine Marionette zu haben und deswegen seinen Hund zu allem möglichem hinrennen lässt...kann auch gleich hinterherrufen "der tut nichts, hat er noch nie gemacht, die machen das unter sich aus". :rolleyes: Krieg ich Plaque.
 
Ich hatte auch ein schöne tutnix Kuvasz. So lieb ich ihn auch gehabt habe, war er bestimmt nicht stellvertrtend für sein Rasse. Man muss halt auch sehen, für was diese Hunde gezüchtet wurden. Beschützen von Herde und Hof, eingenständig denken und handeln. Hunde die dies nicht erfüllt haben wurden von Zucht rausgenommen. Einige diese Rassen sind schon mehrere Jahrhunderte alt.
 
Es gibt einen Unterschied zwischen "keine Marionette" und "Verantwortung wahrnehmen".
Wer stolz behauptet keine Marionette zu haben und deswegen seinen Hund zu allem möglichem hinrennen lässt...kann auch gleich hinterherrufen "der tut nichts, hat er noch nie gemacht, die machen das unter sich aus". :rolleyes: Krieg ich Plaque.
Da gebe ich Dir völlig recht. Wie ich oben geschrieben habe, habe ich intensiv mit meinem Hund trainiert und kann ihn heute ohne Leine kontrollieren.

Mit Marionette meine ich die völlige Fixiertheit auf den Halter. Der Hund soll meiner Meinung nach aber auch seine Umwelt wahrnehmen. Und da wo der Raum und die Möglichkeit besteht frei mit Artgenossen zusammen kommen.
 
Es hängt davon ab wie du Fixiertheit definierst. Natürlich kann man diese Hunde erziehen, aber für " blinde" Gehorsam sind sie nicht gezüchtet wurden.
 
Hi.
Ich frage mich, wo bei den benutzten Ausgangsrassen des Elo tolle Familienhunde rauskommen sollen.
Chows sind so überhaupt keine Familienhunde und Eurasier haben auch Chow drin. Bobtails sind Hütehunde, Samojeden Schlittenhunde und dann ist ja auch noch ein bisschen Dalmatiner und bei den Kleinen Pekinese drinnen. Alles Rassen, die ich jetzt nicht wirklich mit "tollster Familienhund ever"-Potential sehe.
Ich kenne einige und wollte keinen von denen haben... entweder, die haben absolut pflegeintensives Bobtailfell oder halt dickes Spitzfell, felltechnisch gesehen pflegeleicht sind die schonmal nicht. Aber das ist nur äußerlich...

Die 3, die ich kenne haben alle so ihre "Macken", der eine kann nicht abgeleint werden, weil er Jagdtrieb hat ohne Ende, da kommt wohl der Samojede durch. Der andere hat schon das 2. Kind gebissen..., ist ein ganz introvertierter, vom Wesen her typisch Chow. Mag nicht angefasst werden ... Der dritte geht streunen, wenn er nur die Möglichkeit hat. Aber er weiß, wo er zuhause ist, so nach 2, 3 Stunden kommt er wieder. Aber wehe den Rüden, die ihm auf dem Weg begegnen, der hatte schon einige Beißereien.

Alle 3 sind dermaßen stur, dass die Hundeschule glatt verzweifelt ist, das ist wohl das Chow-Erbe.
Alle 3 sind nur äußerst mäßig motivierbar, spielen nicht, apportieren nicht, sind recht phlegmatisch, nichtmal für Hausfrauenagility zu gebrauchen.

Also an den 3en merkt man gar nicht, dass die Rasse seit 30 Jahren "rein gezüchtet" wird, die sehen auch alle verschieden aus.

Für mich ist die ELO-Geschichte eine clevere Vermarktungsidee für Mischlinge unter dem Schüren falscher Erwartungen. Standen ja schließlich lange genug auf der Homepage solche Sätze wie "Hundeschule kann man sich sparen mit einem ELO, der gehorcht ganz von selbst"... "kein Jagdtrieb", "grundsätzlich ableinbar, geht von alleine nicht weit weg", "absolut verträglich, da muss man nix üben, die sind so..." oder so ähnlich. :(

Gruß
tessa

Da muss ich als Elo Halter nochmal meinen Senf zu abgeben.

- Elo ist keine Rasse sondern eine Marke. Welpen von zwei Elos darf man nur Elos nennen, wenn man die Zulassung vom Markenrechteinhaber hat.
- Elos sind keine 30 Jahre rein gezüchtet. Die ganze Zucht begann vor 30 Jahren. Um 2008 wurden Dalmatiner eingekreuzt und später noch Eurasier.
- Mit einer Ausnahme sind alle Elos, die ich kenne liebe verträgliche Hunde.
- Vorzügliches Sozialverhalten mit allen anderen Lebewesen. Dominiert fremde Hunde nicht, läst sich aber auch nicht dominieren. Dann gibt es was auf die Mütze für den anderen Hund.
- Stur sind viele, meiner auch. Wirfst Du zum dritten Mal den Ball, legt er sich hin und sagt Dir: 'Ich bin doch nicht blöd, wenn Du das Ding wegwirfst, dann hol es auch selbst!'. (Wer über einen HSH nachdenkt, sollte das aber eher positiv finden.)
- Ich hab einen großen Glatthaar. Total pflegeleichtes Fell.
- Der Elo beim Züchter hatte ein super Meldeverhalten. Wir kommen, Hund meldet. Züchter begrüßt uns, Hund ist ruhig und zufrieden. Meiner meldet (noch) nicht. Das mag aber daran liegen, das hier Besuch alltäglich ist.
- Das die Elos verschieden aussehen, kann man den Züchtern nicht vorwerfen. Die Zuchtauswahl findet nach einem ausführlichen Wesenstest statt, einheitliches Aussehen ist Nebensache.
- Achte beim Elo Kauf auf ED-Befunde der Eltern. Das lassen nur die wenigsten Züchter untersuchen.
- Den haarsträubenden Aussagen der Homepage möchte ich noch die zufügen: 'Ein Elo kann gut alleine bleiben.' Richtig ist: 'Alleine leidet ein Elo still und zerstört die Wohnung nicht.'
- Der Jagdtrieb ist nicht sehr ausgeprägt. Natürlich ist Training erforderlich, aber möglich.
- So unsportlich sind sie nun nicht. Zumindest laufen mögen sie. Nach 20km neben dem Rad ist meiner noch gut gelaunt und fit.
- Wenn ich allerdings das Gangbild vom Elo mit unserem Rottweiler vergleiche, sind das andere Welten. Der Rotti ist ein eleganter Traber. Dagegen warschelt der Elo fast. Na ja, er hat ein leicht unsymetrisches Gangbild.
- Wenn ein Hund Kinder beißt haben die Halter Bockmist gebaut. Und das geht mit jeder Rasse.
 
Kann beim ELo bei mir evtl. daran liegen, dass ich ihm meist im TS begegnet bin.
Das kann kein Elo gewesen sein. Jeder Elo Züchter verpflichtet sich den Hund wieder aufzunehmen. Also wenn Dir im TS ein Elo unterkommt, Chip auslesen, EZFG anrufen und den Hund vom Züchter abholen lassen.
 
So ich melde mich auch mal wieder. Danke für eure interessanten Beiträge. Mittlerweile waren wir beim Collie und sind beim Bullmastiff gelandet. Der HSH ist bei uns komplett raus. Als nicht so hundeerfahrene ist der HSH doch eine Nummer zu groß für uns (ich habe mit vielen HSH-Haltern geredet und darum sind wir zu diesem Entschluss gekommen). Ich muss schon sagen wenn man sich sehr ausführlich mit Hunderassen beschäftigt kommen immer wieder neue Rassen dabei raus die zu uns passen könnten. Beim Collie sind wir uns auch nicht mehr so sicher da er in Beissstatistiken häufig vorkommt und von einigen als teilweise wesensschwach und ängstlich beschrieben wurde (hätte ich nicht gedacht). Naja und mein Mann findet die Fellpflege beim Pudel zu aufwändig und zu teuer. Deswegen fällt der Pudel jetzt doch raus. Auch findet er den Collie und den Pudel zu fordernd. Er möchte doch lieber einen etwas ruhigeren Hund der nicht unbedingt sportlich so gefördert werden muss.

D.h der Bullmastiff ist nun der Favorit, generell sind wir wieder bei den Molossern angelangt wo wir ganz am Anfang auch waren.

Grüße :)
 
Für mich ist das insgesamt dennoch zu unausgegoren. Ich finde es super das Ihr Euch so Gedanken macht! Und auch super das Ihr einen Hund nach seinen Eigenschaften auswählt. Das ist genau der richtige Weg. :zustimm:
Aber vom Collie zum Bullmastiff sind es wieder Welten, als ob man ein Auto kaufen möchte und von einem VW- Händler zu einem Monstertruck- Verkäufer fährt und dann meint man könne sich nicht entscheiden. ;)
Die Vielfalt der Hunderassen heutzutage ist wirklich enorm und auch teilweise überfordernd und verwirrend. Aber solange man zwischen verschiedenen Welten umherswitcht, sind entweder Eure Vorstellungen noch zu unausgegoren, oder die richtige Rasse war noch gar nicht dabei.

Dh nicht das Ihr mit einem Collie und/oder einem Bullmastiff nicht klar kämt- wenn der Hund da wäre, würdet Ihr Euch damt schon zu arrangieren wissen, aber das würdet Ihr auch bei einem total durchgemixten Hund aus dem Tierheim, denn dieser würde Euren Vorstellungen ebenso entsprechen. Daher an dieser Stelle die Frage: wenn Ihr keine so klare Vorstellung von einem zukünftigen Hund habt, warum schaut Ihr nicht doch im Tierheim einmal? Für mich sind Rassehunde in erster Linie Hunde für Leute die ganz klare Vorstellungen haben und auch eine Begeisterung und Passion für bestimmte Rasse, für ihren Erhalt und gute Zucht. Wer das nicht hat, wird in Tierheimen locker fündig und die Hunde dort BRAUCHEN Leute ohne diese sehr eng gesteckten Vorstellungen.
 
Ja vielleicht machen wir uns zu viele Gedanken und kommen daher zu keinem Ergebnis. Wir werden erstmal einen Colliezüchter und dann zu einem Bullmastiffzüchter fahren. Ich glaube das hilft eher zu einer Entscheidung zu gelangen als immer wieder im Internet nach Rassen zu schauen. Ich melde mich wieder wenn wir wirklich eine endgültige Entscheidung getroffen haben. Danke erstmal für eure vielen Tipps.

Grüße
 
Geh doch an ausstellungen und an rasseclubschaus, da kannst du selber anonym rum stoebern.

Wenn du zum zuechter faehrst, je nach rethorik talent der selben, laesst du dich ueberzeugen fuer etwas was vielleicht doch nicht stimmt im endeffekt. Im schlimmsten fall druecken sie dir noch ein pummeliges welpi in die hand und schon ist es passiert.

Ich gehe erst zum zuechter wenn ich weiss welche rasse, und aus welche linie ich ein hund will.
 
Was die Fellpflege beim Collie betrifft: den sollte man mehrmals wöchentlich bürsten, ich weiß nicht, ob das deinem Mann nicht auch zu aufwändig ist, wenn ihm der Pudel schon zu aufwändig ist?
 
Es gibt die kurzhaar variante, aber auch da hats haare die gebuerstet werden wollen.

Ich hole jeden tag ein berg haare von meine kurzhaarhunden runter mit dem furminator, vonwege keine pflege, es geht aber ratzfatz.
 
Ja das kann passieren aber wir lassen uns auf alle Fälle nicht überreden, zumindest mein Mann ist da standhaft :lol:

Ja aber leider gibt es bei uns in der Nähe nie Hundausstellungen. Werden bei den Hundeausstellungen viele verschiedene Rassen vorgestellt ?

Naja mit bürsten kann er sich schon arrangieren nur das scheren etc. ist ihm zu aufwändig, obwohl ich auf jeden Fall die Hundepflege übernehme.

Grüße:)
 
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