Man sollte seinen Hund eben einschätzen können. Das hat nichts mit ''überheblich'' zu tun. Den Hund als eine generell potentielle Gefahr für Kinder hinzustellen, passt allerdings hervorragend zum Zeitgeist.
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Aber jemand hat letztens mal sehr passend zu mir gesagt: ein bißchen mehr Respekt vor einem Leben, sich ein bißchen mehr bewusst machen, warum man tötet.
Hier gehts nicht drum was "gerecht" ist, oder was die einfachste Lösung ist.
Man sollte seinen Hund eben einschätzen können. Das hat nichts mit ''überheblich'' zu tun. Den Hund als eine generell potentielle Gefahr für Kinder hinzustellen, passt allerdings hervorragend zum Zeitgeist.
das mit dem respekt für einem leben, stimmt, und in diesem fall denke ich an das leben und wohlsein des kindes, und in zukunft vielleicht andere kinder die das pfad dieser hund kreuzen.
ich persönlich habe kein problem mit euthanasie in solche fälle und ich stehe dazu.
Tob Dich aus ist gut. Das war zensiert.
Aber nenn mir doch bitte einen Grund warum der Hund gefährlicher ist, als Hunde hier aus dem Forum oder aus den Tierheimen, die EINMAL in ihrem Leben gebissen haben (wen oder was auch immer).
Es ist ein Unterschied ob man eine Euthanasie bei wirklich sehr gestörten und gefährlichen, schwierigen Hunden in Erwägung zieht- und befürwortet, oder ob man den Tod eines Hundes der EINmal gebissen hat, schulterzuckend hinnimmt.
das hat nichts mit Zeitgeist oder ähnlichem zu tun. Ich erwarte schlicht von erwachsenen Menschen ein gewisses Fingerspitzengefühl bei bestimmten Themen und da gehört Hund/Kind def. dazu. Gerade bei Kind gibt es für mich keinen mm Spielraum für Argumentationen, da steht die Sicherheit an erster Stelle. Was ihr privat macht, was ihr einem Freund erzählt ist mir völlig egal aber "öffentlich" so etwas zu schreiben geht einfach nicht, Punkt.
Man sollte seinen Hund eben einschätzen können. Das hat nichts mit ''überheblich'' zu tun. Den Hund als eine generell potentielle Gefahr für Kinder hinzustellen, passt allerdings hervorragend zum Zeitgeist.
Tob Dich aus ist gut. Das war zensiert.
Aber nenn mir doch bitte einen Grund warum der Hund gefährlicher ist, als Hunde hier aus dem Forum oder aus den Tierheimen, die EINMAL in ihrem Leben gebissen haben (wen oder was auch immer Oder warum auch immer).
Es ist ein Unterschied ob man eine Euthanasie bei wirklich sehr gestörten und gefährlichen, schwierigen Hunden in Erwägung zieht- und befürwortet, oder ob man den Tod eines Hundes der EINmal gebissen hat, schulterzuckend hinnimmt.
Hätte ich ihn sofort einschläfern sollen nur weil im das kleine krabbelnde Ding komisch war und er seine Ruhe wollte ?
Habe ich irgendwo verlangt, daß alle ihre Kinder mit Hunden allein lassen sollen?
Ich verwahre mich lediglich gegen das generell als latente Gefahr dargestellte Gespann Kind / Hund.
Das ist Quatsch und nicht haltbar.
man sollt aber auch den hund erstmal seine zeit lassen und sich an seine neue stellung in der familie zu gewöhnen und das kann schon mal länger als 10 wochen dauern.
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wenn ich ein hund habe , der ein säugling verletzt (ein hund weiss genau was er macht mit seine zähne) hat er eine grenze überschritten, ich würde den nicht weiter reichen und ein eventuellen späteren unfall auf meinem gewissen haben................
man sollt aber auch den hund erstmal seine zeit lassen und sich an seine neue stellung in der familie zu gewöhnen und das kann schon mal länger als 10 wochen dauern.
Denkst du, der Vorfall hatte etwas mit der Stellung des Hundes zu tun?
Und wieso wurde der schuldige gefunden?
Fakt ist, es gibt halt Hunde, die kann man mit Meerschweinchen über Stunden alleine lassen und andere töten halt einen Säugling, wenn sie wenige Minuten mit ihm allein sind.
Wenn jemand einen Hund der ersten Gruppe hat ist es auch nicht verantwortungslos das Baby mal kurz mit dem Hund allein in einem Raum zu lassen, aus zweiterem wird mal wohl auch mit Training keinen kindersicheren Hund machen können.
Sicher wurde der Hund "hingerichtet" - was wäre denn die Alternative gewesen, x Jahre im Th rumgammeln.
Tut mir leid, ich habe da einfach eine andere Einstellung als du, für mich ist es kein Drama einen Hund zu töten, der einen Menschen schwer verletzt hat - egal ob er nun "schuld" hat oder nicht (denn wenn man mit der Schuldfrage anfängt, kommen wir ja eh zu dem Ergebnis, das der Hund immer unschuldig und stets der Mensch schuldig ist).................
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Ich esse Kühe, die getötet werden obwohl sie niemandem was getan haben.
Ich finde es traurig, dass der Hund sterben musste - aber nicht verwerflicher als den Tod des Hünchens, das heute Abend in meinen Magen wandert.
Vielleicht kenne ich zu viele Hunde, die für weniger sterben mussten? Ich weiß es nicht...
bei mir regt sich da grad kein großes Unrechtsbewusstsein, nur Mitgefühl für alle Beteiligten inklusive Hund.
Fakt ist, es gibt halt Hunde, die kann man mit Meerschweinchen über Stunden alleine lassen und andere töten halt einen Säugling, wenn sie wenige Minuten mit ihm allein sind.
Wenn jemand einen Hund der ersten Gruppe hat ist es auch nicht verantwortungslos das Baby mal kurz mit dem Hund allein in einem Raum zu lassen, aus zweiterem wird mal wohl auch mit Training keinen kindersicheren Hund machen können.