Ich bin vor 12 Wochen Tante geworden von einem tollen kleinen Jungen. Nun stellt sich mir die Frage, wie ich das Verhalten von unserem Nero deuten soll, wenn der Kleine da ist.
Bisher war es so, dass Nero an dem Kleinen schnuppern wollte, mein Schwager dies aber nicht zulassen wollte. Wenn wir meine Schwester und meinen Schwager besuchen, darf Nero nie ins Haus, daher gehen wir nur bei schönem Wetter zu ihnen, dann können wir alle gemeinsam im Garten sein. Allerdings müssen wir Nero dort anleinen, weil der Garten nicht eingezäunt ist. Ist auch kein Problem, Nero legt sich hin und pennt.
Seit der Kleine da ist, hat sich daran nichts geändert. Das Kind war ihm in diesen Situationen egal, er wollte zwar dran schnüffeln, merkte, er darf das nicht, und gut war's. Bis der Kleine anfing, Geräusche vo sich zu geben. Da fiepte Nero und wollte unbedingt hin. Er ließ sich widerwillig wieder ablegen und pennte weiter.
Nun waren wir am Freitag bei meinen Eltern, meine Schwester und der Kleine waren auch da. Meine Schwester ist, was Hunde angeht, sehr viel relaxter als ihr Mann und ließ Nero auch an den Füßen vom Kleinen schnuppern. Beim Wickeln stand Nero daneben und schaute zu und wollte am liebsten die volle Windel mitnehmen , blieb aber sehr ruhig. Wir haben in der ganzen Zeit darauf geachtet, dass er sich nicht zurückgesetzt fühlt, und uns viel mit ihm beschäftigt, indem wir im Garten Suchspiele machten oder einfach nur Bällchen warfen.
Meine Mutter erzählte dann, dass der Kleine irgendwann auf dem Arm meiner Schwester anfing zu schreien und Nero auf allen vieren nach hinten sprang und rückwärts aus dem Haus in den Garten ging. Ich selbst habe es nicht gesehen, da ich gerade nicht im Raum war.
Wie kann ich das deuten? Fühlt Nero sich bedroht? Kann das Schreien auch mit Beute in Verbindung gebracht werden?
Judith
Bisher war es so, dass Nero an dem Kleinen schnuppern wollte, mein Schwager dies aber nicht zulassen wollte. Wenn wir meine Schwester und meinen Schwager besuchen, darf Nero nie ins Haus, daher gehen wir nur bei schönem Wetter zu ihnen, dann können wir alle gemeinsam im Garten sein. Allerdings müssen wir Nero dort anleinen, weil der Garten nicht eingezäunt ist. Ist auch kein Problem, Nero legt sich hin und pennt.
Seit der Kleine da ist, hat sich daran nichts geändert. Das Kind war ihm in diesen Situationen egal, er wollte zwar dran schnüffeln, merkte, er darf das nicht, und gut war's. Bis der Kleine anfing, Geräusche vo sich zu geben. Da fiepte Nero und wollte unbedingt hin. Er ließ sich widerwillig wieder ablegen und pennte weiter.
Nun waren wir am Freitag bei meinen Eltern, meine Schwester und der Kleine waren auch da. Meine Schwester ist, was Hunde angeht, sehr viel relaxter als ihr Mann und ließ Nero auch an den Füßen vom Kleinen schnuppern. Beim Wickeln stand Nero daneben und schaute zu und wollte am liebsten die volle Windel mitnehmen , blieb aber sehr ruhig. Wir haben in der ganzen Zeit darauf geachtet, dass er sich nicht zurückgesetzt fühlt, und uns viel mit ihm beschäftigt, indem wir im Garten Suchspiele machten oder einfach nur Bällchen warfen.
Meine Mutter erzählte dann, dass der Kleine irgendwann auf dem Arm meiner Schwester anfing zu schreien und Nero auf allen vieren nach hinten sprang und rückwärts aus dem Haus in den Garten ging. Ich selbst habe es nicht gesehen, da ich gerade nicht im Raum war.
Wie kann ich das deuten? Fühlt Nero sich bedroht? Kann das Schreien auch mit Beute in Verbindung gebracht werden?
Judith