Hund im Büro, wie Chef überreden?

Aber ist das einem Hund überhaupt zu zumuten, wenn es regelmäßg so ist?

Das werden bestimmt einige hier anders sehe, aber da es ja kurz- bis mittelfristig keine andere Zeitplanung zu geben scheint, halte ich euer Vorhaben für bedenklich. Das ganze dann auf Jahre gesehen.... sagen wir mal so: da möchte ich nicht gerne ein Hund bei euch sein. ;)
 
  • 14. Mai 2024
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Hi Jack Dumphy ... hast du hier schon mal geguckt?
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Aber ist das einem Hund überhaupt zu zumuten, wenn es regelmäßg so ist?

Das werden bestimmt einige hier anders sehe, aber da es ja kurz- bis mittelfristig keine andere Zeitplanung zu geben scheint, halte ich euer Vorhaben für bedenklich. Das ganze dann auf Jahre gesehen.... sagen wir mal so: da möchte ich nicht gerne ein Hund bei euch sein. ;)

Möchtest du dann lieber ein Hund im Tierheim sein?
 
Als wir uns für Hunde entschieden haben, musste ich jeden Wochentag 3 Stunden arbeiten gehen.
Aus diesem Grund haben wir uns für ein älteres Hundepaar entschieden, damit die Hunde während unserer Abwesenheit nicht allein sind.
 
Hallo :)

Puh bin ich froh das es bei mir so reibungslos lief...
Hund - Chef
Chef - Hund... er arbeitet jetzt hier :D

Und zack hatten wir einen neuen Mitarbeiter des Jahres

 
Allgemein hätte ich mit der Zeit (dann insgesamt etwa 6 Std.) des Alleine bleibens kein Problem - WENN der Hund das alleine bleiben kennt und damit klar kommt (das weiß man eben auch nicht immer).

Ich bin ehrlich und bin bei solch jungen Leuten skeptisch ;) (auch wenn ich letztes Jahr beispielsweise eine Staffhündin an ein Pärchen Anfang 20 vermittelt habe ;)) und die Sache ist halt wirklich, dass das Fundament der Betreuung auf wackeligen Beinen steht. Zu wackelig für meine Begriffe.

Spielen wirklich beide Partner zu 100% mit oder ist dem Freund nach der Arbeit das Fußballtraining wichtiger und er mag eben nicht immer gleich heim gehen, weil der Hund sonst zu lange alleine ist. (als Beispiel)
 
Aber ich würde euch unbedingt zu einem ausgewachsenen Hund raten. Denn für einen Welpen wären auch 4 Stunden zu viel.[/quote]

Bei einem ausgewachsenen Hund haben wir ein bisschen bedenken, dass man nicht genau weiß was der Hund schon alles erlebt hat und was für Krankheiten der hat, daher würden wir lieber einen Welpen von Anfang an aufziehen.

Oder ist das bei Tierheimhunden gar nicht so schlimm wie ich denke?
 
Aber ist das einem Hund überhaupt zu zumuten, wenn es regelmäßg so ist?

Das werden bestimmt einige hier anders sehe, aber da es ja kurz- bis mittelfristig keine andere Zeitplanung zu geben scheint, halte ich euer Vorhaben für bedenklich. Das ganze dann auf Jahre gesehen.... sagen wir mal so: da möchte ich nicht gerne ein Hund bei euch sein. ;)

Möchtest du dann lieber ein Hund im Tierheim sein?

wo ist da im Moment der Unterschied? Weil ich dann abends ein paar Streicheneinheiten mehr bekäme, dafür den halben Tag in der Flugbox sitze? Dann lieber etwas mehr Bewegung im Zwinger. Muss sich jeder in jeder Situation ums Verrecken einen Hund zulegen? Ich gönne jedem seine(n) Hund(e), aber das Umfeld sollte schon halbwegs passen.
 
Bei den Bedingungen würde ich von einem Welpen abraten.
Im Tierheim gibt es wunderbare Hunde, nutz einfach mal die Suchfunktion hier - viele haben Tierheimhunde und sind sehr glücklich mit ihnen.
 
wo ist da im Moment der Unterschied? Weil ich dann abends ein paar Streicheneinheiten mehr bekäme, dafür den halben Tag in der Flugbox sitze? Dann lieber etwas mehr Bewegung im Zwinger. Muss sich jeder in jeder Situation ums Verrecken einen Hund zulegen? Ich gönne jedem seine(n) Hund(e), aber das Umfeld sollte schon halbwegs passen.

Von Flugbox war doch gar nicht die Rede :verwirrt:
Der Hund wäre 6 Stunden allein, dazwischen hätte er einen langen Spaziergang.
Allerdings wäre ich als TH auch skeptisch, was das Alter der TE betrifft - da kann sich an der Lebensplanung noch viel ändern.
 
wo ist da im Moment der Unterschied? Weil ich dann abends ein paar Streicheneinheiten mehr bekäme, dafür den halben Tag in der Flugbox sitze? Dann lieber etwas mehr Bewegung im Zwinger. Muss sich jeder in jeder Situation ums Verrecken einen Hund zulegen? Ich gönne jedem seine(n) Hund(e), aber das Umfeld sollte schon halbwegs passen.

Von Flugbox war doch gar nicht die Rede :verwirrt:
Der Hund wäre 6 Stunden allein, dazwischen hätte er einen langen Spaziergang.
Allerdings wäre ich als TH auch skeptisch, was das Alter der TE betrifft - da kann sich an der Lebensplanung noch viel ändern.

Mit der Flugbox wird sicherlich mein Beitrag zitiert. Allerdings erschließt sich mir die mitschwingende (Ab-)Wertung nicht wirklich. Denn sämtliche Lösungen sind einzelfallabhängig! Zudem es bei mir keine Rahmendaten bzgl. Länge der Unterbringung in einer solchen Box gibt.
:hallo:
 
Das werden bestimmt einige hier anders sehe, aber da es ja kurz- bis mittelfristig keine andere Zeitplanung zu geben scheint, halte ich euer Vorhaben für bedenklich. Das ganze dann auf Jahre gesehen.... sagen wir mal so: da möchte ich nicht gerne ein Hund bei euch sein. ;)

Möchtest du dann lieber ein Hund im Tierheim sein?

wo ist da im Moment der Unterschied? Weil ich dann abends ein paar Streicheneinheiten mehr bekäme, dafür den halben Tag in der Flugbox sitze? Dann lieber etwas mehr Bewegung im Zwinger. Muss sich jeder in jeder Situation ums Verrecken einen Hund zulegen? Ich gönne jedem seine(n) Hund(e), aber das Umfeld sollte schon halbwegs passen.

Klar ist da ein Unterschied ob ich von den 18 Stunden die ich täglich schlafe 6 Stunden allein zu Hause in meinem gemütlichen Bett oder auf dem Sofa schlafe und sonst 18 Stunden mit meinen Menschen verbringe oder ob ich 23 Stunden im Zwinger hocke und sich maximal 1 Stunde lang wer um mich kümmert. Wie es vielleicht nicht in allen aber doch in einigen Tierheimen verhält. Und selbst wenn es mehr zeit ist die dort mit einem Tier verbracht wird ist das doch kein Vergleich mit einem Zuhause, selbst wenn die Leute dort ihren Hund 2 mal 5 Stunden allein lassen würden ( was ich nun schon für weniger gut halten würde) wäre das immernoch eine riesige Verbesserung zum Tierheim. Aber hallo!

Nein es muss sich niemand einen Hund zulegen! Das sollte den privilegierten vorbehalten sein, die nicht arbeiten müssen, weil genug Geld da ist... *ironieoff*
 
Ich denke schon dass 6h am Tag zumutbar sind. Auch für einen jungen Hund. Es muss halt vorher eintrainiert werden. Sowas geht selten von heute auf morgen. Ich bezweifle dass das Alter daran etwas ändert. Der Hund muss es erst lernen.
Obs dem Hund gefällt steht auf einem anderen Blatt. Eigentl. möchten Hunde immer gerne bei ihren Leuten sein. Aber man kann auch als Hund nicht immer alles haben was man will.
Die Überlegung 24/7 365Tage im Jahr in einem TH Zwinger alleine zu sitzen wo das einzigste Highlight die Fütterung und mit viel Glück 1kleine Gassirunde am Tag ist , oder 5 Tage die Woche 6h insgesamt alleine sein zu müssen , aber ansonsten die eigene Familie zu haben/ ein Zuhause zu haben ist nicht so verkehrt.
Du kannst hier 10Leute fragen und wirst 10 verschiedene Meinungen dazu hören.
In meinen Augen sind 6h absolut nicht der Rede wert solange der Hund es gelernt hat diese Zeit alleine zu bleiben. Und das kann ein nicht abzuschätzender Zeitlicher Aufwand sein.
Das kann innerhalb weniger Tage/ Wochen klappen, im schlimmsten Fall Monate dauern.
 
Ein Welpe ist in eurer Situation ein No Go :uhh:
Denn dafür habt ihr auf KEINEN Fall Zeit.

Und ich als Chef würde mich bedanken, wenn mein Mitarbeiter von 8 Std. Arbeitszeit 3 Std. dem Hund nachrennt und den 5x zum Pieseln rausträgt, 3x Pipi aufwischt und 25x dem Hund begreiflich macht, dass die Steckerleiste kein Kauknochen ist ;) Denn mit einem Welpen im Büro ist man in der Tat richtig beschäftigt... Und wenn der zu Hause bleibt, dann möchte ich nicht wissen, wie es nach 6 Std. aussieht. :eg:
 
Allgemein hätte ich mit der Zeit (dann insgesamt etwa 6 Std.) des Alleine bleibens kein Problem - WENN der Hund das alleine bleiben kennt und damit klar kommt (das weiß man eben auch nicht immer).

Ich bin ehrlich und bin bei solch jungen Leuten skeptisch ;) (auch wenn ich letztes Jahr beispielsweise eine Staffhündin an ein Pärchen Anfang 20 vermittelt habe ;)) und die Sache ist halt wirklich, dass das Fundament der Betreuung auf wackeligen Beinen steht. Zu wackelig für meine Begriffe.

Spielen wirklich beide Partner zu 100% mit oder ist dem Freund nach der Arbeit das Fußballtraining wichtiger und er mag eben nicht immer gleich heim gehen, weil der Hund sonst zu lange alleine ist. (als Beispiel)

Wir stehen beide 100% hinter der Sache, da mein Freund keine regelmäßigen Hobbys hat, hätte er genug Zeit für den Hund. Wir würden auch mit dem Hund in die Welpen- oder Hundeschule gehen jenach dem wie alt der Hund ist und haben dafür auch schon Zeit eingeplant.
 
Vergesst einfach den Welpen... das wird nicht hinhauen mit Euren Berufen.
 
Von Flugbox war doch gar nicht die Rede :verwirrt:

das wäre bei einem "neuen" Hund aber wohl die einzige Alternative, wenn man nicht den halbrn Tag damit verbringen möchte, ihn "vom Kollegen-Butterbrot" fern zu halten oder auf seine Decke zurück zu dirigieren. Und ich denke, die erste Zeit wird in einem solchen Fall die wichtigste sein, da "keine zweite Chance für einen ersten Eindruck". Die Box ist dazu in der Zeit eben die beste Lösung.
 
Von Flugbox war doch gar nicht die Rede :verwirrt:

das wäre bei einem "neuen" Hund aber wohl die einzige Alternative, wenn man nicht den halbrn Tag damit verbringen möchte, ihn "vom Kollegen-Butterbrot" fern zu halten oder auf seine Decke zurück zu dirigieren. Und ich denke, die erste Zeit wird in einem solchen Fall die wichtigste sein, da "keine zweite Chance für einen ersten Eindruck". Die Box ist dazu in der Zeit eben die beste Lösung.

Die Diskussion war doch schon weiter, weil eh nicht klar ist, ob der Hund immer ins Büro mit darf.
Mittlerweile ist der Stand der Diskussion, ob der Hund 6 Stunden allein bleiben könnte, wenn die Zeit von einem Spaziergang unterbrochen wird ;)
 
... Oder ist das bei Tierheimhunden gar nicht so schlimm wie ich denke?

nein, sind sie wirklich nicht! Bitte nicht so denken. Es gibt dort wirkliche Traumhunde und auch sogenannte Anfängerhunde. Wenn Ihr ein gutes Tierheim in der Nähe habt, dann können die Euch auch kompetent beraten und haben sicher den passenden Hund für Euch da. Und falls nicht, dann könnt Ihr Euch ja in Abständen von z.B. einem Vierteljahr immer mal wieder melden oder die Homepage des Tierheims (falls vorhanden) regelmäßig checken. Viel Glück! :hallo:

nearHeaven: Das Bild ist :love: Neben meinem Schreibtisch schnarcht auch gerade ein ähnliches Exemplar. ;)
 
Von einem Welpen der noch stubenrein werden muss und sozialisierung braucht usw. rate ich euch als Vollzeitberufstätige ab. Übrigens kann ein Hund der als Welpe eingezogen ist auch krank werden...das ist also kein Argument.
Es gibt hunderte Hunde in dt. Tierheimen die auf euer Profil passen würden, ihr müsst euch nur ordentlich auf die Suche begeben.
 
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