Neumünster: Mann ersticht Hund

Waren Hundebesitzer schon immer so bekloppt oder ist das eine neuere Entwicklung?

Ich meine damit sowohl die Frau, die sich weigert ihren Hund trotz Leinenzwang anzuleinen (Hallo, gehts noch?!) als auch den Typen (dazu kann man sich jegliches Kommentar sparen)... schade, dass der Hund am Ende unter der Blödheit zweier Menschen leiden musste


Rote Markierung von mir.
Hier bitte, dass Zitat das 'belegt' das du der Meinung bist das sowohl Omi als auch Messerstecher am Tod des Hundes Schuld tragen. :unsicher:

Und diese Schuld - mit Verlaub - sehe ich hier eindeutig nur bei dem Psychopathen mit dem Messer.



nüchtern betrachtet hat buroni da auch recht,wo liegt denn das problem mal den hund kurz ran zu nehmen und wenn man an einanter vorbei ist kann man ihn wieder loslassen.



Tja und da gehen die Meinungen eben auseinander. Ich finde nicht das die Frau eine Schuld trifft das ein Irrer ihren Gassigeh-Hund ersticht weil sie den nicht anleint. :kp:
Beide Verhalten stehen in keiner Relation zueinander und indem sowas geäußert wird wie von Buroni wird Opfer zu Mittäter und Täter zu Mitopfer, was einfach mal völlig daneben ist.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Silence13 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Rote Markierung von mir.
Hier bitte, dass Zitat das 'belegt' das du der Meinung bist das sowohl Omi als auch Messerstecher am Tod des Hundes Schuld tragen. :unsicher:

Und diese Schuld - mit Verlaub - sehe ich hier eindeutig nur bei dem Psychopathen mit dem Messer.



nüchtern betrachtet hat buroni da auch recht,wo liegt denn das problem mal den hund kurz ran zu nehmen und wenn man an einanter vorbei ist kann man ihn wieder loslassen.



Tja und da gehen die Meinungen eben auseinander. Ich finde nicht das die Frau eine Schuld trifft das ein Irrer ihren Gassigeh-Hund ersticht weil sie den nicht anleint. :kp:
Beide Verhalten stehen in keiner Relation zueinander und indem sowas geäußert wird wie von Buroni wird Opfer zu Mittäter und Täter zu Mitopfer, was einfach mal völlig daneben ist.


das hat niemand gemacht das tust du hier jetzt reininterpretieren, nirgendwo wird der man zu mitopfer gemacht.
fakt ist wenn die dame den hund kurz rangenommen hätte und wär vorbeigelaufen würde er noch leben.
das entschuldigt zwar nicht die tat des mannes.
zu einer eskalation gehören immer zwei parteien.
 
nüchtern betrachtet hat buroni da auch recht,wo liegt denn das problem mal den hund kurz ran zu nehmen und wenn man an einanter vorbei ist kann man ihn wieder loslassen.



Tja und da gehen die Meinungen eben auseinander. Ich finde nicht das die Frau eine Schuld trifft das ein Irrer ihren Gassigeh-Hund ersticht weil sie den nicht anleint. :kp:
Beide Verhalten stehen in keiner Relation zueinander und indem sowas geäußert wird wie von Buroni wird Opfer zu Mittäter und Täter zu Mitopfer, was einfach mal völlig daneben ist.


das hat niemand gemacht das tust du hier jetzt reininterpretieren, nirgendwo wird der man zu mitopfer gemacht.
fakt ist wenn die dame den hund kurz rangenommen hätte und wär vorbeigelaufen würde er noch leben.
das entschuldigt zwar nicht die tat des mannes.
zu einer eskalation gehören immer zwei parteien.


Na eben gerade doch!
Wenn Buroni schreibt der Hund musste sterben wegen beiden - siehe Zitat - dann wird impliziert das die Omi eine Teilschuld am Tod des Hundes hat. Das lese nicht nur ich 'zwischen den Zeilen', sondern es ist die Aussage dieses Satzes.
Und eben diese Teilschuld halten einige (auch ich) eben nicht für gegeben. Die Sache ist nicht eskaliert weil die Omi ihren Hund nicht anleinte, sondern weil ein gestörter Mann mit einem Messer unterwegs war.
Da irgendetwas zu interprtieren und einen Grund zu suchen wieso der Herr das machte, ist völlig deplatziert. Weil gar nichts dieses Verhalten rechtfertig, da kann Omi den Hund dreimal nicht anleinen darum ist sie trotzdem nicht mit schuldig.
 
silence13


nartürlich hat die frau keine schuld an dem überzogenen verhalten des mannes das steht ausser frage.
aber sieträgt eine mitschuld das es erst zu der situation kam
 
Rote Markierung von mir.
Hier bitte, dass Zitat das 'belegt' das du der Meinung bist das sowohl Omi als auch Messerstecher am Tod des Hundes Schuld tragen. :unsicher:

Und diese Schuld - mit Verlaub - sehe ich hier eindeutig nur bei dem Psychopathen mit dem Messer.



nüchtern betrachtet hat buroni da auch recht,wo liegt denn das problem mal den hund kurz ran zu nehmen und wenn man an einanter vorbei ist kann man ihn wieder loslassen.



Tja und da gehen die Meinungen eben auseinander. Ich finde nicht das die Frau eine Schuld trifft das ein Irrer ihren Gassigeh-Hund ersticht weil sie den nicht anleint. :kp:
Beide Verhalten stehen in keiner Relation zueinander und indem sowas geäußert wird wie von Buroni wird Opfer zu Mittäter und Täter zu Mitopfer, was einfach mal völlig daneben ist.


Nein, da gehen die Meinungen eben nicht auseinander, denn es hat doch hier niemand behauptet, dass die Frau etwas dafür kann, dass ein Psycho ihren Hund absticht:rolleyes:

Zitiere bitte, wo ich das geäussert habe!

Wie wäre es, wenn du dich einfach mal an die Tatsachen hältst und zitierst, was du hier behauptest?

Wasist so schwer daran zu verstehen, dass beide sich mehr oder weniger Banane verhalten haben, aber das eine nicht durch das andere begründet wird:rolleyes:

Das die Frau sich nicht an den leinenzwang gehalten hat, wird doch nicht besser weil ihr Hund von nem Irren abgestochen wurde:rolleyes:
 
Tja und da gehen die Meinungen eben auseinander. Ich finde nicht das die Frau eine Schuld trifft das ein Irrer ihren Gassigeh-Hund ersticht weil sie den nicht anleint. :kp:
Beide Verhalten stehen in keiner Relation zueinander und indem sowas geäußert wird wie von Buroni wird Opfer zu Mittäter und Täter zu Mitopfer, was einfach mal völlig daneben ist.


das hat niemand gemacht das tust du hier jetzt reininterpretieren, nirgendwo wird der man zu mitopfer gemacht.
fakt ist wenn die dame den hund kurz rangenommen hätte und wär vorbeigelaufen würde er noch leben.
das entschuldigt zwar nicht die tat des mannes.
zu einer eskalation gehören immer zwei parteien.


Na eben gerade doch!
Wenn Buroni schreibt der Hund musste sterben wegen beiden - siehe Zitat - dann wird impliziert das die Omi eine Teilschuld am Tod des Hundes hat. Das lese nicht nur ich 'zwischen den Zeilen', sondern es ist die Aussage dieses Satzes.

Welches Zitat, ich sehe kein Zitat, in dem ich geschrieben habe, dass der Hund wegen beiden sterben musste:unsicher: dann solltest du das auch an der Stelle anbringen.

Und wenn du meinst, dass sei die Aussage des Satzes, dann ist das sehr wohl eine Interpretation:rolleyes:
 
Welches Zitat, ich sehe kein Zitat, in dem ich geschrieben habe, dass der Hund wegen beiden sterben musste:unsicher: dann solltest du das auch an der Stelle anbringen.

Und wenn du meinst, dass sei die Aussage des Satzes, dann ist das sehr wohl eine Interpretation:rolleyes:


Das Zitat siehst du nicht weil du die letzten Posts nicht gelesen hast und dafür kann ich nichts. :rolleyes:
Hab den Teil rot markiert, ich denke du findest das Zitat. Aber selbst wenn du das tust ist natürlich klar das du wieder missverstanden wurdest. :uhh:
 
Wenn sie sagt, dass durch die Blödheit 2er Menschen der Hund leiden muss, was ist daran falsch und wodurch macht man dann den Täter zum Opfer?

Bzw. worin ist in dieser Aussage gesagt, dass das Verhalten des Täters in Relation zu dem Fehlverhalten der Dame steht?
 
der Typ wusste doch, dass ihm keiner was kann, wenn er den Hund absticht.

Von ganz extrem kranken Psychopathen abgesehen, die auch Menschen abstechen,
weil sie ihnen die Vorfahrt nehmen, ist die Hemmschwelle, ein Tier zu töten,
sehr viel niedrieger, als auf einen Menschen einzustechen.
Ich gehe nicht davon aus, dass der Kerl die ältere Dame abgestochen hätte.

Wenn ich aber sogar hier in der ksg bereits lesen musste, dass Leute sich beim
Gassigang bewaffnen, um ihren Hund zu schützen, stimmt mich das nachdenklich.

Der Täter hier war auch Hundehalter - kein Hundehasser (liegt nahe)
Ich glaube, diese Vorfälle haben ganz viel mit der krankhaften Angst und Hysterie
in Deutschland zu tun.

Ich reagiere bei dem Thema extrem allergisch :sauer:

Bei uns laufen Typen herum, ganz brave Durchschnittsbürger, die damit
prahlen, zum Töten von Hunden bereit zu sein.
Das ist Fakt, ich habe es selbst mehrfach gehört.
Das sind Typen, die sehr ängstlich sind und denen ich zutraue, dass sie ernst machen.
Wären die Strafen empfindlicher, würden sie nicht auf diese Ideen kommen.

Angst ist der größte Feind des klaren Denkens.
Beispiel, das ich selbst erfahren habe.
Ich holte einen Dobermann aus dem Heim,
der Rüde war anfangs sehr temperamentvoll.
Selbstverständlich führte ich ihn korrekt an der Leine.
Ein Nachbar, nach eigenen Aussagen ex-Polizeihundeausbilder:eg:
sprach mich gleich am ersten Tag an.
Er hätte einen geheimen Griff, mit dem er jedem Hund das Genick bricht.:eg:
Er habe erlebt, wie ein Dobermann seinem Kollegen die Hand abgebissen hat:eg:
Diese Rasse ticke nicht ganz sauber.
Er drohte, er würde meinen Hund auf der Stelle töten, wenn er sich ihm nähert.
(wir haben bis dahin ein sehr freundliches Verhältnis gehabt...)
Ein anderer Nachbar, ein Schlachter, verkündete, er habe immer ein Messer in der
Tasche, für alle Fälle.
Ich traf ihn öfter, mit seinem Enkelkind an der Hand.
Wenn er uns sah, griff er reflexartig in seine Tasche.
(auch mit dem habe ich sonst nie Probleme, wir laden uns ein,
inzwischen hat er selbst einen Hund und denkt anders)
Ein Kumpel meines Freundes drohte, er steche das "Biest" ab, wenn es ihn anspringt.
Wohlgemerkt: mein Dobermann war stets an der Leine oder im hoch eingezäunten
Grundstück unter meiner Aufsicht - er hatte nie die Möglichkeit Menschen zu
bedrohen. Er hatte auch nicht die Absicht dazu;)
Aber ich bin sicher, all diese netten Nachbarn hätten zugestochen und
fühlten sich im Recht!
Das ist doch der Irrsinn.
 
Der Verlauf der hiesigen Diskussion ist mal wieder köstlich.
Alle finden es doof das der Mann den Hund abgestochen hat aber die 72 Jährige Omi die das Tier nur zur Pflege hatte, hat dem Mann erst seinen Grund geliefert. :uhh:

Ja. Das ist fast so "lustig", wie einem Vergewaltigungsopfer vorzuwerfen, das es einen zu kurzen Rock anhatte. Ähnlich niveaulos ist es in jedem Fall.
 
Wenn sie sagt, dass durch die Blödheit 2er Menschen der Hund leiden muss, was ist daran falsch und wodurch macht man dann den Täter zum Opfer?

Ganz einfach: Der Hund musste nicht sterben, weil da jemand die Ordnungswidrigkeit "Leinenpflicht" begangen hat (denn das alleine hätte den Hund nur gefährdet, wenn er als Beispiel auf eine Strasse gelaufen und überfahren worden wäre - in diesem Fall könnte man von der "Blödheit 2er Menschen" sprechen bzw. der Hundehalterin Schuld zusprechen), sondern weil ein gestörter Mitmensch Selbstjustiz verübt und entsprechende Ordnungswidrigkeit in Wild West Manier (hier: Tötung des Hundes) "gelöst" hat. Der Unterschied ist horend!

Jetzt transparenter?
 
Wenn sie sagt, dass durch die Blödheit 2er Menschen der Hund leiden muss, was ist daran falsch und wodurch macht man dann den Täter zum Opfer?

Ganz einfach: Der Hund musste nicht sterben, weil da jemand die Ordnungswidrigkeit "Leinenpflicht" begangen hat (denn das alleine hätte den Hund nur gefährdet, wenn er als Beispiel auf eine Strasse gelaufen und überfahren worden wäre - in diesem Fall könnte man von der "Blödheit 2er Menschen" sprechen bzw. der Hundehalterin Schuld zusprechen), sondern weil ein gestörter Mitmensch Selbstjustiz verübt und entsprechende Ordnungswidrigkeit in Wild West Manier (hier: Tötung des Hundes) "gelöst" hat. Der Unterschied ist horend!

Jetzt transparenter?


naja völliger blödsinn
es geht nicht darum das der hund frei läuft,esgeht darum das man sein hund auch mal ran nehmen kann wenn mann dazu aufgefortet wird, tut niemanden weh.
ist vieleicht jemand mal auf die idee gekommen das der mann das messer einstecken hatte
weil er im vorfeld schon schlechter erfahrungen mit frei laufenden hunden hatte.
was ich eher erschreckend finde das man hier wieder bis aufs messer die freilauferei der hunde rechtfertigt und genau aus diesen grund entsteht hundehass.kein wunder das mal jemand austickt.
 
Der Verlauf der hiesigen Diskussion ist mal wieder köstlich.
Alle finden es doof das der Mann den Hund abgestochen hat aber die 72 Jährige Omi die das Tier nur zur Pflege hatte, hat dem Mann erst seinen Grund geliefert. :uhh:

Ja. Das ist fast so "lustig", wie einem Vergewaltigungsopfer vorzuwerfen, das es einen zu kurzen Rock anhatte. Ähnlich niveaulos ist es in jedem Fall.


naja und das wiedermal ohne worte:nee::nee:
 
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ist vieleicht jemand mal auf die idee gekommen das der mann das messer einstecken hatte
weil er im vorfeld schon schlechter erfahrungen mit frei laufenden hunden hatte.
was ich eher erschreckend finde das man hier wieder bis aufs messer die freilauferei der hunde rechtfertigt und genau aus diesen grund entsteht hundehass.kein wunder das mal jemand austickt.

So, so, dann haben wir es hier mit einem Fall von präventiver Selbstverteidigung zu tun!

Sollte ich wohl auch nur noch mit Bogen und Schwert aus dem Haus gehen, mir kommen auch oft Menschen entgegen, die mir nicht geheuer sind!
Es lebe der amerikanische Lifestyle!

Für mich ist das einfach nur ein Zeichen dafür, dass der Mann die falschen Zeitungen liest und keine Ahnung von Hunden hat.
 
Wenn sie sagt, dass durch die Blödheit 2er Menschen der Hund leiden muss, was ist daran falsch und wodurch macht man dann den Täter zum Opfer?

Ganz einfach: Der Hund musste nicht sterben, weil da jemand die Ordnungswidrigkeit "Leinenpflicht" begangen hat (denn das alleine hätte den Hund nur gefährdet, wenn er als Beispiel auf eine Strasse gelaufen und überfahren worden wäre - in diesem Fall könnte man von der "Blödheit 2er Menschen" sprechen bzw. der Hundehalterin Schuld zusprechen), sondern weil ein gestörter Mitmensch Selbstjustiz verübt und entsprechende Ordnungswidrigkeit in Wild West Manier (hier: Tötung des Hundes) "gelöst" hat. Der Unterschied ist horend!

Jetzt transparenter?

Nein, weil das eine in meinen augen nichts mit dem anderen zu tun hat.

Verletzung der Leinenpflicht ist das eine.
Im 2ten Artikel auch noch mal festgehalten, das trotz der Aufforderung den Hund anzuleinen, das nicht passiert ist.
Das ist für mich das eine und das ist in meinen Augen ein egoistisches Fehlverhalten und eine Respektlosigkeit anderen gegenüber.
Es hätte auch ein Kind umgerannt und verletzt werden können, ein anderer Hund sieht eine Unterschreitung seiner Individualdistanz usw....

Jetzt kommt der Typ ins Spiel. Wie schon zichfach geschrieben, braucht man nicht darüber diskutieren, ob sein Verhalten ok ist!!
Ich nenne nicht zum Spaß jemanden Psychopathen :unsicher:
Oder wird er jetzt zum Opfer, weil ich ihn Psychophat nenne?

Jetzt transparenter?

Hier hat keiner geschrieben das es Eigenverschulden ist, dass der Mann den Hund getötet hat.
Keiner hat gesagt, dass er die Konsequenz aus dem Fehlverhalten auch nur ansatzweise befürwortet oder hat das Verhalten des Täters für ok befunden, ganz im Gegenteil!
Es wurde ausschließlich gesagt, das die Halterin die Leinenpflicht verletzt hat und das dass nicht in Ordnung ist.


Davon ab, sieht man an Kommentaren unter dem 2ten Artikel, das der Hund anscheinend in der Gegend doch bekannt war und das nicht, weil er immer nur spielen wollte.
Die Besitzer das aber anscheinend nicht so recht interessierte.
Und auch da wieder gerne der Nachsatz, das entschuldigt nicht den Täter und sein Verhalten!
 
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ist vieleicht jemand mal auf die idee gekommen das der mann das messer einstecken hatte
weil er im vorfeld schon schlechter erfahrungen mit frei laufenden hunden hatte.
was ich eher erschreckend finde das man hier wieder bis aufs messer die freilauferei der hunde rechtfertigt und genau aus diesen grund entsteht hundehass.kein wunder das mal jemand austickt.

So, so, dann haben wir es hier mit einem Fall von präventiver Selbstverteidigung zu tun!

Sollte ich wohl auch nur noch mit Bogen und Schwert aus dem Haus gehen, mir kommen auch oft Menschen entgegen, die mir nicht geheuer sind!
Es lebe der amerikanische Lifestyle!

Für mich ist das einfach nur ein Zeichen dafür, dass der Mann die falschen Zeitungen liest und keine Ahnung von Hunden hat.


tja ist ja auch die einfachste lösung.
mal auf die eigene seite zuschauen wäre ja noch schöner,der normale bürger hat ja auch gefälligst alles zu ertragen was so hundebesitzer so tun oder lieber nicht tun.
übrigen ist hier auch nur die darstellung zum enstehen dieses konflikts von seiten der dame.
aber ist schon richtig so, hh die ihre hunde freilaufen haben immer recht wen mal was passiert.
 
Es ist einfach nur noch traurig wie einige hier ticken.
Kafka hat auch schon böse Erfahrungen gemacht mit einem Hund der ihm ans Leder wollte und deshalb habe ich trotzdem weder Messer noch Pfefferspray noch Baseballschläger einstecken. :unsicher:
Allein das man sowas mit sich führt beim Ausführen seines Hundes - ich meine der Vorfall ereignete sich nicht in der Nacht in einer Seitengasse mit zwielichtigen Gestalten wo man vielleicht sowas zur Selbstverteidigung mitnimmt wenn man alleine ist - zeigt schon einiges.
Und das Argument 'Der Hund hätte auch ein Kind umrennen können' - ist völlig aus der Luft gegriffen. Jetzt meucheln hier alle fröhlich präventiv los, oder wie?
Klar hätte die Frau den Hund anleinen können, aber das sie es nicht tat macht sie nicht mitverantwortlich für den Tod des Tieres. Dafür verantwortlich ist nur der Messerstecher, dessen Hemmschwelle offensichtlich gefährlich niedrig ist.
 
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tja ist ja auch die einfachste lösung.
mal auf die eigene seite zuschauen wäre ja noch schöner,der normale bürger hat ja auch gefälligst alles zu ertragen was so hundebesitzer so tun oder lieber nicht tun.
übrigen ist hier auch nur die darstellung zum enstehen dieses konflikts von seiten der dame.
aber ist schon richtig so, hh die ihre hunde freilaufen haben immer recht wen mal was passiert.

Würde ich jetzt so deuten, dass du es als gerechtfertigt ansiehst, wenn jemand auf einen Hund einsticht, weil er sich von ihm bedroht fühlt!
Oder sehe ich das falsch?

Selbstverteidigung fängt da an, wo ich oder jemand anderes tatsächlich angegriffen wird.

Und ja, ich finde nichts dabei, wenn ein Hund, mit einem Ball im Mund, dort frei läuft, wo er eigentlich an die Leine sollte.
Muss für diesen Hundefachmann aber wohl sehr bedrohlich ausgesehen haben!

Zumindest im ersten Bericht hat der Mann ja zugegeben, dass er die Frau "angesprochen" hat, sie solle den Hund an die Leine nehmen.
Von Bedrohung war dort keine Rede!
 
E..................
Allein das man sowas mit sich führt beim Ausführen seines Hundes - ich meine der Vorfall ereignete sich nicht in der Nacht in einer Seitengasse mit zwielichtigen Gestalten wo man vielleicht sowas zur Selbstverteidigung mitnimmt wenn man alleine ist - zeigt schon einiges.........................

Weiß noch jemand, wo hier dieser seltsame Gruselfred war?
Vielleicht finden wir den Mann ja als User hier in der KSG und er hat dort auch geschrieben?
 
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