Frust! Abgabe Problemhund

Nur weil sich ein Hund einfügt, heißt das ja noch lange nicht, dass er damit auch "glücklich" ist.
Und brauchen...nun ja...mein Hund braucht auch kein Fleisch, Aldifutter tuts auch. Sterben tut er daran nicht, ob es gut ist, wäre die andere Frage.

Im Endefekt versuche ich nur, jeden Tag etwas mit dem Hund zu machen, was ihn fordert. Ob psychisch oder physisch.
Die meisten Hunde sind ja nun mal "glücklich" wenn man sich mit ihnen beschäftigt und sie Rasse und Altersgemäß auslastet. Könnte ich meinem Hund dieses entsprechende Programm nicht bieten, dann hätte ich keinen ;)
und nein, ich bin weder Harz4 Empfänger noch anderweitig staatlich gefördert. Ich arbeite sogar ab und an:p. Aber meine Freizeit verbringe ich eben lieber in Interaktion mit meinen Hunden, als auf der Couch ;)

Erstens glaube ich so oder so das jeder Hund es bei dir gut hat und wenn du so viel Programm bietest und alle daran Spaß haben muss man meiner Meinung eh nicht diskutieren. Warum man meint dich an greifen zu müssen versteh ich nur fast, wohl weil manche meinen das du glaubst ein Dobi rastet aus wenn man es nicht bietet, jedenfalls kommt es so rüber. In letzter Zeit habe ich zwei Dobidamen gut vermittelt die dieses riesen Programm nicht unbedingt brauchen, sind zarte Wesen gewesen die Zwei, und doch habe ich derzeit einen Rüden bei mir, der wahrscheinlich genau das brauchen könnte um zufrieden zu sein so schätze ich ihn jedenfalls ein, so muss ich auch da genau achten das ihn keiner nimmt der nur *um die Ecke geht*. Von daher muss man halt schauen was man sich ins Haus holt.

Dennoch, verbringe ich meine Zeit kaum auf der Couch und bin viel unterwegs ohne das was du alles bietest und doch glaube ich das die Hunde ganz zufrieden sind . Merkt man meiner Meinung nach eh schnell wenn es nicht so wäre, wenn sie anfangen das Haus zu zerlegen. Meine Freizeit gehört fast den Hunden, aber wenig ist auch für mich, da ich gerne auch Museen oder interessante Gebäude anschaue oder sonstig kulturell unterwegs bin.

Danke, so war es gemeint.
Es gibt wohl kaum einen Hund, für den so ein Programm nichts wäre - wenn eben auch Ruhephasen geübt werden, denn ich kenne auch Hunde, die durch so ein Programm erst wirklich bekloppt werden und dann eben rumflippen, wenn sie mal einen Tag nicht bespaßt werden.

Aber es ist auch nicht jeder Dobi so eine "Arbeitssau", dass er komplett irre oder drömelig wird, wenn er sowas nicht geboten bekommt sondern nur ausreichend Bewegung und Kopfarbeit (sprich 2 Stunden Bewegung mit eingebauten Übungen etc.)


Und wieso solche Leute, die nicht ihr komplettes Leben nach dem Hund richten, sich so einen Hund geholt haben?
Weil sich z.B. Lebensbedingungen schneller ändern können, als man selbst es denkt?
So, wie in diesem Fall hier...
Weil sie mit anderer Einstellung an den Hund rangehen und es auch so gut klappt (nein, die Hunde sind keine Zombies;))

Meine Hündin ist übrigens nur wirklich kaputt, wenn sie einen Tag, mit meinem Mann auf der Arbeit war - da ist niemand, der sie groß beschäftigt oder große Runden mit ihr dreht - ehrlich gesagt, fällt an diesen Tagen Bewegung eher mau aus, sie darf sich auf dem Gelände bewegen und die Chefin geht Mittags immer ne Runde mit ihr, das wars - aber sie hat dort so viele Eindrücke und so viel was sie erlebt, dass sie abends heimkommt und komatös auf dem Sofa liegt - Auslastung kann also auch so aussehen...
Da kann ich Radfahren und Apportieren etc. mit ihr, so viel ich will - das bekomme ich so nicht hin.
 
  • 20. Mai 2024
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Hi Buroni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Viele Tage Warten auf Rückrufe oder Mails, selbst das Tierheim hat jemanden, den sie mal fragen wollen, weil derjenige vor einigen Wochen seinen Dobermann verloren hat. Gehört habe ich bis heute nichts. Vier weitere Tage rum. Dem örtlichen Tierschutzverein haben wir ebenfalls einen Steckbrief geschickt. Mehrmals um Rückruf gebeten. Nichts. Das war vor fünf oder sechs Wochen. Ich schreibe halt auch keine Serienbriefe, man hofft ja immer, dass man diesmal die Lösung hat.
Was für Tierschutzvereine waren es denn wenn Frau fragen darf? Gerne auch per PN

Also das finde ich jetzt echt ein bisschen ungerecht.

Die Tierschutzvereine machen dies nicht richtig und jenes falsch. Sie agieren nicht schnell genug und "oh Graus" überschlagen sich nicht vor Freude einen Dobi im Rüpelalter aufzunehmen. Und vermutlich wollen sie auch noch Geld für die Aufnahme des Hundes...

Würde der Hund von einem seriösen Züchter oder Tierschutzverein stammen, hätte man diese Probleme mit größter Wahrscheinlichkeit nicht, weil er den Hund zurücknehmen würde oder zumindest bei der Vermittlung helfen würde.

Ist jetzt nicht hilfreich bei der aktuellen Situation, ich weiß.

Aber schön wäre es, wenn man erkennen würde, dass in solchen Fällen die Ursache weniger bei den blöden Tierheimen liegt, sondern vielmehr bei "Züchtern", die sich nach Abgabe einen shice um die Tiere kümmern und bei Leuten, die sich von solchen Quellen Hunde "beschaffen".

Und wenn man dies anderen vor der Anschaffung eines Hundes vielleicht mit auf den Weg geben würde. So im Sinne von "Geht lieber zu einem seriösen Züchter oder Tierschutzverein, die nehmen den Hund auch wieder auf, wenn eure Lebensumstände sich verändern".

Sicher wäre es schön, wenn Tierheime und Tierschutzorgas solche Hunde mit Kusshand aufnehmen würden und könnten. Aber sie haben diesen Hund eben nicht "in Umlauf" gebracht und ihnen da jetzt alleine den schwarzen Peter zuzuschieben und nicht ein einziges Wort über den "Produzenten" des Hundes zu erwähnen, halte ich von Seiten der TE für nicht fair und für zu einseitig und zu wenig selbstreflektiert.
 
Viele Tage Warten auf Rückrufe oder Mails, selbst das Tierheim hat jemanden, den sie mal fragen wollen, weil derjenige vor einigen Wochen seinen Dobermann verloren hat. Gehört habe ich bis heute nichts. Vier weitere Tage rum. Dem örtlichen Tierschutzverein haben wir ebenfalls einen Steckbrief geschickt. Mehrmals um Rückruf gebeten. Nichts. Das war vor fünf oder sechs Wochen. Ich schreibe halt auch keine Serienbriefe, man hofft ja immer, dass man diesmal die Lösung hat.
Was für Tierschutzvereine waren es denn wenn Frau fragen darf? Gerne auch per PN

Also das finde ich jetzt echt ein bisschen ungerecht.

Die Tierschutzvereine machen dies nicht richtig und jenes falsch. Sie agieren nicht schnell genug und "oh Graus" überschlagen sich nicht vor Freude einen Dobi im Rüpelalter aufzunehmen. Und vermutlich wollen sie auch noch Geld für die Aufnahme des Hundes...

Würde der Hund von einem seriösen Züchter oder Tierschutzverein stammen, hätte man diese Probleme mit größter Wahrscheinlichkeit nicht, weil er den Hund zurücknehmen würde oder zumindest bei der Vermittlung helfen würde.

Ist jetzt nicht hilfreich bei der aktuellen Situation, ich weiß.

Aber schön wäre es, wenn man erkennen würde, dass in solchen Fällen die Ursache weniger bei den blöden Tierheimen liegt, sondern vielmehr bei "Züchtern", die sich nach Abgabe einen shice um die Tiere kümmern und bei Leuten, die sich von solchen Quellen Hunde "beschaffen".

Und wenn man dies anderen vor der Anschaffung eines Hundes vielleicht mit auf den Weg geben würde. So im Sinne von "Geht lieber zu einem seriösen Züchter oder Tierschutzverein, die nehmen den Hund auch wieder auf, wenn eure Lebensumstände sich verändern".

Sicher wäre es schön, wenn Tierheime und Tierschutzorgas solche Hunde mit Kusshand aufnehmen würden und könnten. Aber sie haben diesen Hund eben nicht "in Umlauf" gebracht und ihnen da jetzt alleine den schwarzen Peter zuzuschieben und nicht ein einziges Wort über den "Produzenten" des Hundes zu erwähnen, halte ich von Seiten der TE für nicht fair und für zu einseitig und zu wenig selbstreflektiert.

Hallo Helki,

du hast mich falsch verstanden. Ich mache den Tierschutzvereinen keinen Vorwurf. Mir ist schon klar, dass die nicht unbedingt auf einen solchen Hund warten und dass das auch mal etwas länger dauern kann.

Ich hatte obige Zeilen geschrieben, weil der 'Vorwurf' im Raum stand, ich hätte ein ganzes Jahr lang nichts gemacht. Deshalb wollte ich mal darstellen, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man zwischendrin auf Reaktionen wartet.

Im übrigen stehe ich auch nicht auf Vermehrer. Mein Flat ist vom Züchter. Den Dobi haben wir (bzw. mein Freund) deshalb genommen, weil wir auch die Elterntiere kennen und weil es, auch wenn's wahrscheinlich keiner glaubt, wirklich ein Unfall war.
VG
 
Wobei sich mir immer der Sinn der Tierheime nicht mehr ganz erschließt, wenn es eher die Ausnahme ist, dass sie einen Hund aufnehmen (wollen/können)?
Ist ja mittlerweile fast die Regel das Halter schwieriger Hunde (oder Rassen), die Heime abklappern müssen, bis sie eines finden was so gnädig ist.
Und da wundert es mich dann auch, wenn in jedem zweiten Zwinger ein Auslandshund sitzt der aber natürlich niemals nie einem Hund aus der Region den Platz "wegnimmt". Die werden scheinbar mit Kusshand genommen ;)
 
Nur weil sich ein Hund einfügt, heißt das ja noch lange nicht, dass er damit auch "glücklich" ist.
Und brauchen...nun ja...mein Hund braucht auch kein Fleisch, Aldifutter tuts auch. Sterben tut er daran nicht, ob es gut ist, wäre die andere Frage.

Im Endefekt versuche ich nur, jeden Tag etwas mit dem Hund zu machen, was ihn fordert. Ob psychisch oder physisch.
Die meisten Hunde sind ja nun mal "glücklich" wenn man sich mit ihnen beschäftigt und sie Rasse und Altersgemäß auslastet. Könnte ich meinem Hund dieses entsprechende Programm nicht bieten, dann hätte ich keinen ;)
und nein, ich bin weder Harz4 Empfänger noch anderweitig staatlich gefördert. Ich arbeite sogar ab und an:p. Aber meine Freizeit verbringe ich eben lieber in Interaktion mit meinen Hunden, als auf der Couch ;)

Erstens glaube ich so oder so das jeder Hund es bei dir gut hat und wenn du so viel Programm bietest und alle daran Spaß haben muss man meiner Meinung eh nicht diskutieren. Warum man meint dich an greifen zu müssen versteh ich nur fast, wohl weil manche meinen das du glaubst ein Dobi rastet aus wenn man es nicht bietet, jedenfalls kommt es so rüber. In letzter Zeit habe ich zwei Dobidamen gut vermittelt die dieses riesen Programm nicht unbedingt brauchen, sind zarte Wesen gewesen die Zwei, und doch habe ich derzeit einen Rüden bei mir, der wahrscheinlich genau das brauchen könnte um zufrieden zu sein so schätze ich ihn jedenfalls ein, so muss ich auch da genau achten das ihn keiner nimmt der nur *um die Ecke geht*. Von daher muss man halt schauen was man sich ins Haus holt.

Dennoch, verbringe ich meine Zeit kaum auf der Couch und bin viel unterwegs ohne das was du alles bietest und doch glaube ich das die Hunde ganz zufrieden sind . Merkt man meiner Meinung nach eh schnell wenn es nicht so wäre, wenn sie anfangen das Haus zu zerlegen. Meine Freizeit gehört fast den Hunden, aber wenig ist auch für mich, da ich gerne auch Museen oder interessante Gebäude anschaue oder sonstig kulturell unterwegs bin.

das hast du sicher Recht. Verschiedene Hunde = verschiedene Ansprüche.
Ich habe mich bewusst für einen Hund aus Leistungslinie entschieden und ihn von Anfang an darin gefördert.
Sicher kann ein Hund auch mit einem weniger intensiven Programm "glücklich" sein. Aber ich finde, man sollte schon deutlich aufzeigen, dass sich die Intensität beim Dobermann schon stark von anderen Rassen unterscheidet.
Wenn ich daran kein Interesse habe, dann hole ich mir diesen nicht ins Haus. Darüber sollte man sich klar sein.
Sicher kommt es auch auf das Alter an. In der Strum und Drang Phase junger Rüden ist sicher mehr zu tun, als mit einer Hündin in gesetztem Alter.
ZB meine Malihündin hatte oft genug keinen Bock mit Fahrrad fahren zu gehen. Die war viel glücklicher über einen netten Spaziergang, mit möglichst viel Wildwechsel.;)

Allerdings zurück zum Thema.
Geht es mit dem Hund jetzt weiter wie in den letzten 11 Monaten?
oder gibt es mitlerweile einen Vermittlunstet?
 
Wobei sich mir immer der Sinn der Tierheime nicht mehr ganz erschließt, wenn es eher die Ausnahme ist, dass sie einen Hund aufnehmen (wollen/können)?
Ist ja mittlerweile fast die Regel das Halter schwieriger Hunde (oder Rassen), die Heime abklappern müssen, bis sie eines finden was so gnädig ist.
Und da wundert es mich dann auch, wenn in jedem zweiten Zwinger ein Auslandshund sitzt der aber natürlich niemals nie einem Hund aus der Region den Platz "wegnimmt". Die werden scheinbar mit Kusshand genommen ;)

Stimmt, die importierten Hunde sind natürlich Schuld, dass die "Produzenten" von Hunden von diesen für gewöhnliche nichts mehr wissen wollen, wenn sie, für gewöhnlich mit Problemen behaftet, zum Rückläufer werden.

Hatte ich ganz vergessen...

Auslandshunde sind hier doch gar nicht Thema. Und ich hatte es extra vermieden auf Coonys Anspielung mit dem Tierheim Cham einzugehen. Irgendwer hat 'nen Uppswurf oder auch "Uppswurf" und betrachtet seinen "Job" mit der Vermittlung als erledigt. Und die Übernehmenden stehen jetzt blöd da. Verantwortlich ist aber nicht der Upss-Wurf-Produzent, den braucht man mit keiner Silbe zu erwähnen. Ratzfatz wird die Verantwortung den Tierschützern zugeschoben und schnell die wahren Schuldigen, nämlich importierte Tierschutzhunde, ausgemacht.

Und statt dass man sich auch mal damit auseinandersetzt, dass es ätzend ist, wenn "Produzenten" so gar nicht für die von ihnen "produzierten" Hunde einstehen, wenn es problematisch wird, da sind es dann lieber die bösen importierten Hunde, die an allem Schuld sind.

Ich finde, da macht man es sich zu einfach.

Und damit meine ich jetzt weniger die TE, sondern vielmehr die User, die auch in diesem Fred nicht auf den Buhmann Tierschutz und den Oberbuhmann Hund aus dem Auslandstierschutz auskommen.

Die bösen Tierschützer hätten einen jungen Dobi vielleicht auch gar nicht an diese Stelle vermittelt, so dass es das Problem jetzt in der Form gar nicht gäbe - dafür aber in irgendwelchen Foren irgendwelche Freds über die bösen Tierschützer, die einem Dobi kein Zuhause gönnten.

Aber wenn an vielen Stellen vieles falsch gelaufen ist, dann sind am Ende natürlich immer die Tierschützer die Bösen...

Da macht man es sich, wie ich finde, echt zu einfach.
 
Hallo Helki,

du hast mich falsch verstanden. Ich mache den Tierschutzvereinen keinen Vorwurf. Mir ist schon klar, dass die nicht unbedingt auf einen solchen Hund warten und dass das auch mal etwas länger dauern kann.

Ich hatte obige Zeilen geschrieben, weil der 'Vorwurf' im Raum stand, ich hätte ein ganzes Jahr lang nichts gemacht. Deshalb wollte ich mal darstellen, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man zwischendrin auf Reaktionen wartet.

Im übrigen stehe ich auch nicht auf Vermehrer. Mein Flat ist vom Züchter. Den Dobi haben wir (bzw. mein Freund) deshalb genommen, weil wir auch die Elterntiere kennen und weil es, auch wenn's wahrscheinlich keiner glaubt, wirklich ein Unfall war.
VG

Ich meinte das gar nicht persönlich an dich gerichtet. Tut mir leid, wenn es so ankam.

Es war eher allgemein an alle Mitdiskutierenden gerichtet.
 
Wo ist dann der Sinn eines Tierheimes?
Also für welche Hunde sind sie denn dann zuständig? :verwirrt:
Es gibt ja nur die Möglichkeiten "der Hund kommt vom Züchter", "vom Vermehrer" oder "aus dem TS". Sollen Tierheime nur ihre eigenen Hunde zurücknehmen? :verwirrt:
Und wo kamen ihre eigenen Hunde ursprünglich her?

Ich dachte immer der klassische Sinn eines Tierheimes ist Hunde aufzunehmen die aus was für Gründen auch immer, nicht mehr gehalten werden können?
 
Allerdings zurück zum Thema.
Geht es mit dem Hund jetzt weiter wie in den letzten 11 Monaten?
oder gibt es mitlerweile einen Vermittlunstet?

Hallo,

nein, es gibt noch keinen Vermittlungsthread. Ich habe ja sehr, sehr viele Antworten bekommen (hierfür übrigens vielen Dank), die mich sehr zum Nachdenken und auch dazu gebracht haben, meine Bemühungen und Versuche und auch Fehler im letzten Jahr zu reflektieren.

Fakt ist, dass eine Vemittlung für mich nach wie vor der letzte Ausweg ist, wenn ich eine andere Möglichkeit sehe. Ich werde diese Woche noch eine Blutuntersuchung anleiern wegen der Schilddrüse (danke hier für den Tip) und ich habe am Mittwoch einen Termin in einem Verein mit einem Trainer dort, der langjährige Dobermann-Erfahrung hat. Vor allem aber habe ich seit gestern früh einen anderen Ansatz. Ich glaube auch, hier lag mein größter Fehler. Ich werde mit beiden Hunden getrennt arbeiten. Sie sind einfach zu unterschiedlich. Aus diesem Grund werde ich zunächst mal am Alleinebleiben arbeiten, damit ich auch mit meinem wieder Gassi gehen kann und werde auch mit dem Dobi alleine arbeiten. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen mal 'abgesondert' habe, aber anders geht es wohl nicht.

Komischerweise gab es laut Aussagen der Nachbarn heute früh kein Gejaule, als ich mit dem Flat unterwegs war. Aber gut, so schnell wird's nicht gehen. Das nächste ist, im Verein nochmal die Grundlagen zu setzen, heißt Grundgehorsam, bis der perfekt sitzt.

Nochmal zum Alleinebleiben: So in der Überlegung ist das glaube ich sogar das größte Problem, das hatte ich aber bislang nicht so gesehen. Aber wenn das klappt, dann kann ich meine Tochter auch mal wieder irgendwohin fahren, kann Termine wahrnehmen oder einfach mal schnell einkaufen gehen.

Ich werde also (weiß nicht mehr, wer das geschrieben hatte), die Pobacken zusammenkneifen und anfangen, mit ihm konsequent!!! zu arbeiten und mir hierfür Unterstützung im Verein holen (das ist finanzierbar). Und wenn sich unsere Lebensumstände in einem halben Jahr immer noch nicht geändert haben, wird er möglicherweise leichter zu vermitteln sein.

Und damit ich auch wirklich dran bleibe, habe ich mir vorgenommen, hier regelmäßig einzustellen, was getan wurde und wie es vorangeht. Ich denke, so ein kleiner 'Druck' hilft, bei der Stange zu bleiben, auch wenn's mal nciht so läuft.

LG
 
Mal ganz blöde gefragt: wie wäre es denn, wenn ihr parallel zur Arbeit am Hund auch mal ne Suchanzeige schaltet?

Denn wenn wir mal ehrlich sind, wird es eh schwer für einen Dobi mit solchen Problemen (ich sehe auch das Alleinbleiben als größtes Problem) jemanden zu finden - dafür gibt es zu viele Dobis auf dem Markt.

Und wenn ihr jetzt den Hund bei diversen Vereinen oder Seiten inseriert (also nicht ebay, etc.;)) findet sich wohl eh erst in einigen Monaten ein Interessent (das ist zumindest meine Vermutung) - bis dahin könnt ihr ja merken, ob ihr voran kommt oder nicht- und wenn ihr eure Probleme in den Griff bekommen habt oder sich eine Tendenz zeigt müsst ihr den Hund ja auch nicht abgeben.

Wenn ihr ihn aber dann erst in ein paar Monaten inseriert dauert das ja wieder länger und der Hund ist dann ein 3jähriger Problemfall - auf den haben dann noch weniger Leute Bock und es dauert noch länger...
 
@crabat: Ist schon recht. Natürlich sind die Tierheime (und hier vor allem die, die auch Hunde aus dem Auslandstierschutz vermitteln) an allem Schuld und ganz besonders an der Situation der TE. Absolut richtig. Keine Ahnung, wie ich auf die alberne Idee kam, so Nickeligkeiten wie die Verantwortung der "Hersteller" anzusprechen.

Aber ich denke, das ist hier auch nicht Thema.
 
Mal ganz blöde gefragt: wie wäre es denn, wenn ihr parallel zur Arbeit am Hund auch mal ne Suchanzeige schaltet?

Denn wenn wir mal ehrlich sind, wird es eh schwer für einen Dobi mit solchen Problemen (ich sehe auch das Alleinbleiben als größtes Problem) jemanden zu finden - dafür gibt es zu viele Dobis auf dem Markt.

Und wenn ihr jetzt den Hund bei diversen Vereinen oder Seiten inseriert (also nicht ebay, etc.;)) findet sich wohl eh erst in einigen Monaten ein Interessent (das ist zumindest meine Vermutung) - bis dahin könnt ihr ja merken, ob ihr voran kommt oder nicht- und wenn ihr eure Probleme in den Griff bekommen habt oder sich eine Tendenz zeigt müsst ihr den Hund ja auch nicht abgeben.

Wenn ihr ihn aber dann erst in ein paar Monaten inseriert dauert das ja wieder länger und der Hund ist dann ein 3jähriger Problemfall - auf den haben dann noch weniger Leute Bock und es dauert noch länger...

Ja, das war auch so ein Gedanke, den ich zwar noch nicht zu Ende gedacht habe, aber Sinn macht es, da hast Du recht. Klar, eBay, Kleinanzeigen o.ä. auf keinen Fall.Wer sich da im Zweifelsfall meldet, kann man sich ja ausrechnen. Und ich frage mich bei Durchsicht solcher Seiten immer, wo all die kupierten Dobis (teilweise noch ganz junge) herkommen. Die können doch nicht alle aus dem Ausland kommen.
 
@crabat: Ist schon recht. Natürlich sind die Tierheime (und hier vor allem die, die auch Hunde aus dem Auslandstierschutz vermitteln) an allem Schuld und ganz besonders an der Situation der TE. Absolut richtig. Keine Ahnung, wie ich auf die alberne Idee kam, so Nickeligkeiten wie die Verantwortung der "Hersteller" anzusprechen.

Aber ich denke, das ist hier auch nicht Thema.

Nicht Thema aber nur ganz kurz: natürlich sind THs nicht SCHULD - aber ich dachte bislang auch immer, dass sich THs vorrangig um Probleme kümmern, an denen sie nicht schuld sind;)

Und das Menschen indirekt dazu gezwungen werden ihr Tier auf irgendeine weise loszuwerden, weil THs sich weigern sie aufzunehmen, ist auch einfach traurig und macht es vor allem für die Tiere nicht besser!
Es gibt nun einmal manchmal leider Fälle, in denen sich Menschen von ihren Tieren trennen müssen und vor allem bei Katzen ist da ja nunmal seltenst ein Züchter, dem man die so wiedergeben kann - und wenn Tierheime nicht für solche Fälle da sind - wozu denn dann?
 
Hallo,

nein, es gibt noch keinen Vermittlungsthread. Ich habe ja sehr, sehr viele Antworten bekommen (hierfür übrigens vielen Dank), die mich sehr zum Nachdenken und auch dazu gebracht haben, meine Bemühungen und Versuche und auch Fehler im letzten Jahr zu reflektieren.

Fakt ist, dass eine Vemittlung für mich nach wie vor der letzte Ausweg ist, wenn ich eine andere Möglichkeit sehe. Ich werde diese Woche noch eine Blutuntersuchung anleiern wegen der Schilddrüse (danke hier für den Tip) und ich habe am Mittwoch einen Termin in einem Verein mit einem Trainer dort, der langjährige Dobermann-Erfahrung hat. Vor allem aber habe ich seit gestern früh einen anderen Ansatz. Ich glaube auch, hier lag mein größter Fehler. Ich werde mit beiden Hunden getrennt arbeiten. Sie sind einfach zu unterschiedlich. Aus diesem Grund werde ich zunächst mal am Alleinebleiben arbeiten, damit ich auch mit meinem wieder Gassi gehen kann und werde auch mit dem Dobi alleine arbeiten. Ich hatte immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich meinen mal 'abgesondert' habe, aber anders geht es wohl nicht.

Komischerweise gab es laut Aussagen der Nachbarn heute früh kein Gejaule, als ich mit dem Flat unterwegs war. Aber gut, so schnell wird's nicht gehen. Das nächste ist, im Verein nochmal die Grundlagen zu setzen, heißt Grundgehorsam, bis der perfekt sitzt.

Nochmal zum Alleinebleiben: So in der Überlegung ist das glaube ich sogar das größte Problem, das hatte ich aber bislang nicht so gesehen. Aber wenn das klappt, dann kann ich meine Tochter auch mal wieder irgendwohin fahren, kann Termine wahrnehmen oder einfach mal schnell einkaufen gehen.

Ich werde also (weiß nicht mehr, wer das geschrieben hatte), die Pobacken zusammenkneifen und anfangen, mit ihm konsequent!!! zu arbeiten und mir hierfür Unterstützung im Verein holen (das ist finanzierbar). Und wenn sich unsere Lebensumstände in einem halben Jahr immer noch nicht geändert haben, wird er möglicherweise leichter zu vermitteln sein.

Und damit ich auch wirklich dran bleibe, habe ich mir vorgenommen, hier regelmäßig einzustellen, was getan wurde und wie es vorangeht. Ich denke, so ein kleiner 'Druck' hilft, bei der Stange zu bleiben, auch wenn's mal nciht so läuft.

LG

Dann wünsche ich Euch dafür viel Nerven und Kraft. Vielleicht ändert sich die Situation tatsächlich in so fern, dass ihr alle und natürlich vor allem auch der Hund damit zurechtkommt.

Über weitere Fortschrittsberichte sind wir natürlich immer dankbar.

Ich drück Dir die Daumen, dass der große unüberwindbare Berg vielleicht doch nur ein mittelgroßer Hügel ist.
 
@crabat: Ist schon recht. Natürlich sind die Tierheime (und hier vor allem die, die auch Hunde aus dem Auslandstierschutz vermitteln) an allem Schuld und ganz besonders an der Situation der TE. Absolut richtig. Keine Ahnung, wie ich auf die alberne Idee kam, so Nickeligkeiten wie die Verantwortung der "Hersteller" anzusprechen.

Aber ich denke, das ist hier auch nicht Thema.

Nicht Thema aber nur ganz kurz: natürlich sind THs nicht SCHULD - aber ich dachte bislang auch immer, dass sich THs vorrangig um Probleme kümmern, an denen sie nicht schuld sind;)

Und das Menschen indirekt dazu gezwungen werden ihr Tier auf irgendeine weise loszuwerden, weil THs sich weigern sie aufzunehmen, ist auch einfach traurig und macht es vor allem für die Tiere nicht besser!
Es gibt nun einmal manchmal leider Fälle, in denen sich Menschen von ihren Tieren trennen müssen und vor allem bei Katzen ist da ja nunmal seltenst ein Züchter, dem man die so wiedergeben kann - und wenn Tierheime nicht für solche Fälle da sind - wozu denn dann?

Diese Diskussion gab es doch hier im Forum schon so oft, daher weiss ich nicht, wozu sie auch noch in diesen Thread geschleppt wird. Wenn keine Pflegestelle oder kein Zwinger frei ist, ist keiner frei und nein, kein Tierheim in Deutschland ist dazu verpflichtet, Privatmenschen ihre Hunde abzunehmen. Das wissen aber doch inzwischen wohl auch alle, warum muss das immer und immer wieder durchgekaut werden. Zumal in diesem speziellen Fall doch auch schon angesprochen wurde, dass dieser Hund seine Probleme nicht nur mit ins Tierheim nimmt, sondern sie sich dort sehr wahrscheinlich sogar noch verschärfen. Geht es bei einer Problemlösung denn nur darum, den Hund unbedingt in einem Tierheim sitzen zu haben, möglicherweise auch über Jahre oder bis an sein Lebensende, damit ein Mensch kein Problem mehr mit ihm hat?

Ich persönlich würde immer versuchen, selbst für (m)einen Hund einen neuen Besitzer zu finden. Schon weil ich dann weiss, in welche Hände er kommt. Auch hier im Forum haben ja etliche ihre Hunde privat über Inserate bekommen und wir können auch nachlesen, wie gut es einem Hund ergehen kann, der über ebay ein passendes Zuhause gefunden hat. Man muss den Hund ja nicht jedem geben, der sich auf ein Inserat meldet, man kann sich die Interessenten sehr genau ansehen.
 
Wobei sich mir immer der Sinn der Tierheime nicht mehr ganz erschließt, wenn es eher die Ausnahme ist, dass sie einen Hund aufnehmen (wollen/können)?
Ist ja mittlerweile fast die Regel das Halter schwieriger Hunde (oder Rassen), die Heime abklappern müssen, bis sie eines finden was so gnädig ist.
Und da wundert es mich dann auch, wenn in jedem zweiten Zwinger ein Auslandshund sitzt der aber natürlich niemals nie einem Hund aus der Region den Platz "wegnimmt". Die werden scheinbar mit Kusshand genommen ;)

Wo ist dann der Sinn eines Tierheimes?
Also für welche Hunde sind sie denn dann zuständig? :verwirrt:
Es gibt ja nur die Möglichkeiten "der Hund kommt vom Züchter", "vom Vermehrer" oder "aus dem TS". Sollen Tierheime nur ihre eigenen Hunde zurücknehmen? :verwirrt:
Und wo kamen ihre eigenen Hunde ursprünglich her?

Ich dachte immer der klassische Sinn eines Tierheimes ist Hunde aufzunehmen die aus was für Gründen auch immer, nicht mehr gehalten werden können?

Mahedo hat das im Prinzip schon sehr gut beantwortet und es gibt sogar Tierheime, die keine Auslandshund haben und trotzdem voll...weiweiwei wie kann das denn sein? Alles Rückläufer? Nee....aber Abgabehunde die so problembehaftet sind, dass es nur sehr schwierig ist sie zu vermitteln und natürlich Fundhunde die nicht wieder abgeholt wurden und Abgabehunde, die man aufgenommen hat, weil der Besitzer einen erpresst....es werden Methoden an den Tag gelegt um sein Tioer loszuwerden, da könnte ich ausflippen, ganz ehrlich. Ich bin gerne bereit zu helfen, den Hund bei uns in die private Vermittlung zu setzen oder, wenn wir denn Platz haben ihn aufzunehmen, aber was ich nicht und zwar gar überhaupt nicht leiden kann sind Aussagen wie, der Hund muss jetzt und sofort weg und SWie müssen ihn aufnehmen. Das ist eine Einstellung, die ich ehrlich gesagt zum Ko*** finde, denn WARUM in Gotten Namen soll ich denn alle Fehler ausbügeln müssen die Leute verbockt haben, die keine Hilfe annehmen wollen etc? Ich bin nicht die Wohlfahrt, wir sind ein Tierschutzverein mit begrenzten Aufnahmekapazitäten, zudem müssen wir immer mindestens einen Platz für Fundhunde freihalten und was die Aufnahme von Abgatieren angeht, da ist unser Amt auch nicht begeistert von....

....btt: Vielleicht sollte sich die TE wirklich mal mit Nutty in Verbindung setzen und es wurden viele Vorschläge zur Vermittlungshilfe gemacht, nur sollte die TE sich mit ihrem LG zusammen mal langsam schlüssig werden, WAS sie eigentlich wollen....Arbeit oder Abgabe?

LG
Steffy
 
....btt: Vielleicht sollte sich die TE wirklich mal mit Nutty in Verbindung setzen und es wurden viele Vorschläge zur Vermittlungshilfe gemacht, nur sollte die TE sich mit ihrem LG zusammen mal langsam schlüssig werden, WAS sie eigentlich wollen....Arbeit oder Abgabe?

LG
Steffy

Hatte ich das nicht geschrieben?

VG
 
Nein. Im Grunde weiß ich nun immer noch nicht, ob ihr den Hund nun behaltet (aber dann auf DAUER, nicht nochmal ein Jahr herummurksen, merken, dass man´s doch nicht auf die Kette kriegt, und den Hund DANN hergeben) oder ob er nun zur Vermittlung steht. Also, was?

Und vor allen Dingen, warum erst jetzt und nicht schon vor 11 Monaten?
 
Nein. Im Grunde weiß ich nun immer noch nicht, ob ihr den Hund nun behaltet (aber dann auf DAUER, nicht nochmal ein Jahr herummurksen, merken, dass man´s doch nicht auf die Kette kriegt, und den Hund DANN hergeben) oder ob er nun zur Vermittlung steht. Also, was?

Und vor allen Dingen, warum erst jetzt und nicht schon vor 11 Monaten?
Also, ich habe das so verstanden, das sie nach Hilfsangeboten, auch von hier, noch mal schauen wollen, was machbar ist. post 189.
Fakt ist, dass eine Vemittlung für mich nach wie vor der letzte Ausweg ist, wenn ich eine andere Möglichkeit sehe. Ich werde diese Woche noch eine Blutuntersuchung anleiern wegen der Schilddrüse (danke hier für den Tip) und ich habe am Mittwoch einen Termin in einem Verein mit einem Trainer dort, der langjährige Dobermann-Erfahrung hat. Vor allem aber habe ich seit gestern früh einen anderen Ansatz.
....
Und damit ich auch wirklich dran bleibe, habe ich mir vorgenommen, hier regelmäßig einzustellen, was getan wurde und wie es vorangeht. Ich denke, so ein kleiner 'Druck' hilft, bei der Stange zu bleiben, auch wenn's mal nciht so läuft.

LG
 
Nein. Im Grunde weiß ich nun immer noch nicht, ob ihr den Hund nun behaltet (aber dann auf DAUER, nicht nochmal ein Jahr herummurksen, merken, dass man´s doch nicht auf die Kette kriegt, und den Hund DANN hergeben) oder ob er nun zur Vermittlung steht. Also, was?

Wenn ich in sehr absehbarer Zeit (einige Wochen) wenigstens kleine Erfolge sehe (dass ich ihn nicht in drei Wochen umdrehen kann, ist mir schon klar, aber ich muss schon das Gefühl haben, dass vielleicht ein kleines Etappenziel erreicht ist), dann behalte ich ihn auf jeden Fall. Dazu verschreibe ich mir selbst absolutes Durchhalten und Konsequenz, das ist mein Teil. Wenn ich merke, es ändert sich überhaupt nichts, dann muss ich mir eingestehen, dass ich es einfach nicht kann.

LG
 
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