wenn jemand noch einen Vollzeitjob und evtl. noch Familie hat, ist das nämlich kaum zu machen -
Stellt sich mir die Frage, warum es für die Person mit Vollzeitjob, Familie und wenig Zeit dann unbedingt ein Dobermann (oder ein ähnlich anspruchsvoller Hund) sein muß. Aber wir sind OT, fürchte ich.
Mal kurz einklink: Ich halte seit über 30 Jahren Dobermänner, immer mit Vollzeitjob, jetzt selbständig, mit Familie und Hobbys - bei einer richtigen Zeiteinteilung ist es - jedenfalls für mich kein Problem meinen Dobi auszulasten. Morgens übernimmt mein Mann die Fahrradrunde von 1 Stunde, nach meiner Arbeit darf ich aufs Farrad steigen und das bei Wind und Wetter. Mittwochs im Wechsel und jeden Samstag und Sonntag sind wir auf dem Hundeplatz (Unterordnung und SD). Mein Dobi ist nicht der Hibbeltyp. Wenn mal ein Tag keine Action ist, dann zerlegt Ira auch nicht die Wohnung. Abends ist sie tiefenentspannt und pennt. Zur letzten Gassirunde muss ich sie manchmal wecken.
Je nach Arbeitsanfall kann Ira auch mit in meinen Laden kommen. Gassirunde wird gern von den Azubis übernommen.
Was für mich wichtig ist, das mein Partner auch hinter meiner Passion Dobi steht und wir uns die "Arbeit" teilen.