vor 10 Jahren- in Gedenken an...

stimmt :(

allerdings fällt es dem durchschnittlichen menschlichen Verstand
schwerer, die Unschuld in dem Hund zu erkennen,
der gerade ein Kind getötet hat.
Für uns mag das klar sein, dass all diese Hunde unschuldig sind,
auch die aus Thüringen.
Apollo hatte aber nicht mal ein Kind geschnappt, oder ?

( ich finde diese ganzen Toten insgesamt unerträglich....)
 
  • 7. Juni 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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stimmt :(

allerdings fällt es dem durchschnittlichen menschlichen Verstand
schwerer, die Unschuld in dem Hund zu erkennen,
der gerade ein Kind getötet hat.
Für uns mag das klar sein, dass all diese Hunde unschuldig sind,
auch die aus Thüringen.
Apollo hatte aber nicht mal ein Kind geschnappt, oder ?

( ich finde diese ganzen Toten insgesamt unerträglich....)[/quote]

wenn der eine oder andere hundehalter(unabhängig von der rasse!) verantwortungsbewußter im umgang mit seinem hund sein würde, hätten wir hundehalter weitaus weniger todesfälle zu beklagen und eine vielzahl an problemen weniger.
 
natürlich ist das so !

aber die richtig verantwortungslosen Typen lesen hier
sicher nicht mit:(

wie kann man die erreichen / beeinflussen ?
Ibrahim K. hätte auf niemanden gehört,
da hätte einzig ein Einschreiten der zuständigen Behörde geholfen.
Wo wir wieder bei unseren KSG Lieblingsthemen sind.:rolleyes:
Die kriminellen aus dem Verkehr ziehen o h n e die Gewissenhaften
zu treffen:rolleyes:
 
apollo ist doch auch auf tragische weise ums leben gekommen. deiner logik nach, müßte doch auch apollo nicht ständig wie ein gespenst hervor gezerrt werden:unsicher:

gibt es eigentlich auch einen kondolenzfredfred für zeus? der ist doch auch auf tragische weise ums leben gekommen. zeus wurde doch auch instrumentalisiert. von seinem besitzer mißbraucht, von der presse zur killermaschine gemacht sowie alle artgenossen seiner rasse ebenfalls und das bis zum heutigen tage.
also wenn ein hund es verdient hat, zum jubiläumstag an ihn zu erinnern, dann muß doch eigentlich zeus mit ganz oben auf der liste stehen.

[/QUOTE]

nein, muß nicht von mir daran erinnert werden. Ich bin kein Lexikon und nicht omnipontnent. Wie jeder Mensch denke und erinnere ich selektiv. Unfälle icn Afrika sind nicht weniger schlimm, aber ich werde mich nciht damit beschäftigen, weil ich das nicht schaffe. Die Schützestraße ist für mich ein Teil meines Lebens und somit erlebe ich dortige Vorkommnisse anders. die Zeus-Sache ist für mich nicht präsent, aber sicher für andere. Abgesehen davon fand sie zu einem anderen Zeitpunkt statt und eine Liste ist das hier nicht.
Wer das anders sieht, kann das tun.
 
wenn der eine oder andere hundehalter(unabhängig von der rasse!) verantwortungsbewußter im umgang mit seinem hund sein würde, hätten wir hundehalter weitaus weniger todesfälle zu beklagen und eine vielzahl an problemen weniger.

Es gibt da ein Buch, das ich dir empfehlen würde. Vielleicht kennst du es auch schon.
Es heißt "das Pitbull Syndrom". Darin wird sehr schön und sehr sachlich beschrieben was das eigentliche Problem ist - nämlich das wir den Umgang mit Gefahren und mit unserer Umwelt verlernt haben.
Überall wird den Menschen vorgegaukelt Sicherheit müsse 100%ig sein und alle Risikofaktoren gehören ausgemerzt.
Fakt ist aber: Hunde können beißen, Hunde können sogar töten - unabhängig von ihrer Rasse.
Aber wie oft passiert das tatsächlich?
Fakt ist nämlich auch, dass der "Gefahrenanteil" durch Hunde nur marginal ist. Aber durch Fälle wie Apollo oder Zeus werden sie hochstilisiert, bis die halbe Bevölkerung Angst vorm bösen Wolf hat.
Ich möchte keinesfalls abstreiten das alle Hundehalter verantwortungsbewusst mit ihren Tieren umgehen müssen. Aber das wird Unfälle nicht vermeiden, tragische Einzelschicksale wird es immer geben.
 
ich bin selber mutter von 2 kindern ( 1 eigenen sohn und einen vizesohn - stiefsohn ) und ich denke trotzdem mit grauen an diesen vorfall APOLLO. wieso sollte ich das nicht tun, ich kenne einige foren, in denen für die gestorbenen opfer kerzen errichtet werden und dies sind mitnichten NUR opfer von staff und co... warum gedenkst du nicht der kleinen christina, oder ist sie dir entfallen.
hättest du meine(n) beitrag aufmerksam gelesen, hättest du lesen können, dass ich von volkan und den ANDEREN opfern sprach. und es wundert mich auch nicht, dass du ausgerechnet die kleine kristina(11) als beispiel anführst. es wundert mich in sofern nicht, weil sie von schäferhunden totgebissen wurde.:unsicher:

ich weiß nicht, was diese ständigen seitenhiebe sollen. DU solltest wissen, anhand unserer oft ellenlangen gespräche, das der DSH in meinen augen, das nächste arme schwein ist, das ständig im focus steht. nenne ich den DSH, dann eigentlich immer im zusammenhang mit den bissen und dies ist meiner meinung nach gerechtfertigt. du kannst gerne eine andere meinung darüber haben, dann hat sie sich aber komplett geändert in den letzten 12 monaten ;) christina ist mir gerade eingefallen, weil ich die namen der anderen nicht kenne. ist letzendlich auch völlig wurscht. du selber bringst immer wieder die ach so miesen staff halter in den focus.

und tatsache ist nunmal, das apollo damals aufgrund der hysterie erschossen wurde und die bevölkerung noch "HURRA" geschrieen hat.:sauer:

und bitte nicht äpfel mit birnen vergleichen... denn was hat apollo mit zeus zu tun, außer vieleicht die gleiche rassezugehörigkeit..;)

aber entschuldige, dies ist ein hundeforum und von daher halte ich es sehr wohl für total in ordnung.

so langsam fällt es auf, wie sehr du gegen die halter von staff und co schmetterst.
das liegt wohl u.a. daran, dass ich nicht zu den leuten und insbesondere den ,,listenhundhaltern,, gehöre, die sich alles schönreden und die schuld an auflagen, rasselisten und anderen schikanen stets bei anderen suchen. und da ich nun selbst halter von mehreren ,,listenhunden,, bin, ärgere ich mich besonders über diese vollpfosten unter den ,,listenhundhaltern,, die keine gelegenheit auslassen, dass negative image unserer hunde weiter voranzutreiben, denn auch meine hunde sind/wären von weiteren sanktionen betroffen.

niemand redet es hier schön, aber in diesem fall ist nichts passiert und er wurde schlichtweg "abgeknallt" und natürlich ärgere ich mich über diese idioten, genauso wie du. aber diese leute gibt es unter allen hundehaltern. und was gewisse sanktionen angeht, das bist du echt kein einzelfall...

und beschreie es nicht, das dir nichts passiert, vieleicht kommt es nur nicht raus.:sauer: ich bin gerade aus diesem grund sehr bedächtig, weil ich immer damit rechne, das auch mir etwas passieren kann.
rosi, passieren kann immer etwas, AUCH MIR. aber ich tue alles mögliche, damit das risiko so gering wie möglich ist und bleibt. und das macht der eine oder andere ,,listenhundhalter,, eben nicht was dazu führt, dass solche vorfälle wie in berlin-wedding, berlin-neukölln, thüringen (um bei den jüngsten vorfällen zu bleiben) erst möglich macht und von der presse in gewohnter art und weise verarbeitet wird. und das die presse auf vorfälle mit hunden bestimmter rassen besonders gerne reagiert, ist auch diesen haltern ausreichend bekannt gewesen.

also, dann sind wir uns da ja einig. auch ich mache alles mögliche, damit mir nichts passiert und ich gehe davon aus, das 95 % aller listi halter dies auch tun.....;)
lies dir doch die anderen vorfälle durch, wenn du denn bis auf seite 5 kommst, wo jeder andere vorfall sehr sachlich geschildert wird... siehe den vorfall mit dem labbi, der das kind erwischt hat... super sachlich geschildert - schuld liegt wahrscheinlich beim kind - genauso sehe ich es auch.... und wie war es bei tyson in berlin ??? der wurde getötet..:sauer:
 
wenn der eine oder andere hundehalter(unabhängig von der rasse!) verantwortungsbewußter im umgang mit seinem hund sein würde, hätten wir hundehalter weitaus weniger todesfälle zu beklagen und eine vielzahl an problemen weniger.

Es gibt da ein Buch, das ich dir empfehlen würde. Vielleicht kennst du es auch schon.
Es heißt "das Pitbull Syndrom". Darin wird sehr schön und sehr sachlich beschrieben was das eigentliche Problem ist - nämlich das wir den Umgang mit Gefahren und mit unserer Umwelt verlernt haben.
Überall wird den Menschen vorgegaukelt Sicherheit müsse 100%ig sein und alle Risikofaktoren gehören ausgemerzt.
Fakt ist aber: Hunde können beißen, Hunde können sogar töten - unabhängig von ihrer Rasse.
Aber wie oft passiert das tatsächlich?
Fakt ist nämlich auch, dass der "Gefahrenanteil" durch Hunde nur marginal ist. Aber durch Fälle wie Apollo oder Zeus werden sie hochstilisiert, bis die halbe Bevölkerung Angst vorm bösen Wolf hat.
Ich möchte keinesfalls abstreiten das alle Hundehalter verantwortungsbewusst mit ihren Tieren umgehen müssen. Aber das wird Unfälle nicht vermeiden, tragische Einzelschicksale wird es immer geben.[/quote]

:unsicher:natürlich können vorfälle mir hunden nicht zu 100% vermieden werden. darum geht es ja auch im wesentlichen nicht.
es geht ja auch nicht um vorfälle, wie z.b herr müller geht mit seinem hund harras spazieren, rutscht auf einer bananschale aus, läßt vor schreck die leine los, sein hund rennt unmittelbar über die strasse und verbeißt sich in oma ernas pudel.
oder frau meier bekommt während ihres spaziergangs mit hund dickie einen schlaganfall, fällt hin, bleibt liegen und hund dickie beißt den kleinen nachbarsjungen der gerade an beiden vorbeigeht in die wade.

sondern es geht mir um vorfälle, wie beispielsweise die beiden in berlin wedding,neukölln oder dem, wo der skinhead mit seinen ,,listenhund,, zum supermarkt geht, und diesen trotz auflage MK, ohne MK vorm laden anbindet und dieser prompt in einen vorfall verwickelt ist.

das sind für mich keine vorfälle, die eben so passieren können sondern sind vorfälle, die erst durch die dämlichkeit der hundehalter geschürt wurden.

passieren solche vorfälle beispielsweise mit pudel,labbi,dalmatiner,husky oder dsh, dann sind diese zwar ebenfalls schlimm, fallen aber aufgrund der rassen nicht so ins gewicht, wenn diese von der presse aufgegriffen werden, weil sie nicht so im focus stehen wie unsere hunde.

und es ist nun mal ein unbestrittener fakt, dass rasselisten(außer in bayern) erst nach dem vorfall in hamburg 2000, auf den weg gebracht wurden. und es ist ebenfalls ein fakt, dass sämtliche bundesländer, meißtens nach dem vorfall der heftigeren art mit einem hund der rassen pitti und co. verschärft wurden. und in allen fällen, waren die halter dieser hunde durch ihr dämliches verhalten schuld daran.

natürlich, gab es auch vorfälle mit hunden anderer rassen und auch todesfälle von menschen und insbesondere kindern. aber keiner dieser vorfälle gab anlaß dazu, die rasselisten zu erweitern und oder diese rassen mit den auflagen zu überziehen, wie wir sie unsere hunde betreffend kennen und erfahren müssen.
(na gut, in hessen der rotti wurde nachgelistet)

es gibt bei keiner anderen hunderasse soviele vollpfosten, wie bei den hunden der rassen pitti und co.,wenn es um dämliche (eigentlich vermeidbare)vorfälle geht.

erkläre mir doch mal einer hier, was z.b. ein in schaukeln beißender pitbull/amstaff auf einem kinderspielplatz zu suchen hat.?
warum muß ein pitbull mit MK auflage, ohne MK vor einem supermarkt angebunden werden?UND DAS SIND FÜR MICH KEINE TRAGISCHEN EINZELSCHICKSALE!!!!!sondern DÄMLICHKEIT x5

das sind die vorfälle, über die ich mich zurecht aufrege.und warum, weil keine andere hunderasse so im focus steht, wie unsere.
 
wenn der eine oder andere hundehalter(unabhängig von der rasse!) verantwortungsbewußter im umgang mit seinem hund sein würde, hätten wir hundehalter weitaus weniger todesfälle zu beklagen und eine vielzahl an problemen weniger.

Es gibt da ein Buch, das ich dir empfehlen würde. Vielleicht kennst du es auch schon.
Es heißt "das Pitbull Syndrom". Darin wird sehr schön und sehr sachlich beschrieben was das eigentliche Problem ist - nämlich das wir den Umgang mit Gefahren und mit unserer Umwelt verlernt haben.
Überall wird den Menschen vorgegaukelt Sicherheit müsse 100%ig sein und alle Risikofaktoren gehören ausgemerzt.
Fakt ist aber: Hunde können beißen, Hunde können sogar töten - unabhängig von ihrer Rasse.
Aber wie oft passiert das tatsächlich?
Fakt ist nämlich auch, dass der "Gefahrenanteil" durch Hunde nur marginal ist. Aber durch Fälle wie Apollo oder Zeus werden sie hochstilisiert, bis die halbe Bevölkerung Angst vorm bösen Wolf hat.
Ich möchte keinesfalls abstreiten das alle Hundehalter verantwortungsbewusst mit ihren Tieren umgehen müssen. Aber das wird Unfälle nicht vermeiden, tragische Einzelschicksale wird es immer geben.[/quote]

:unsicher:natürlich können vorfälle mir hunden nicht zu 100% vermieden werden. darum geht es ja auch im wesentlichen nicht.
es geht ja auch nicht um vorfälle, wie z.b herr müller geht mit seinem hund harras spazieren, rutscht auf einer bananschale aus, läßt vor schreck die leine los, sein hund rennt unmittelbar über die strasse und verbeißt sich in oma ernas pudel.
oder frau meier bekommt während ihres spaziergangs mit hund dickie einen schlaganfall, fällt hin, bleibt liegen und hund dickie beißt den kleinen nachbarsjungen der gerade an beiden vorbeigeht in die wade.
sag ich ja..:) aber dies wird bei fällen mit dem staff nicht unterschieden..

sondern es geht mir um vorfälle, wie beispielsweise die beiden in berlin wedding,neukölln oder dem, wo der skinhead mit seinen ,,listenhund,, zum supermarkt geht, und diesen trotz auflage MK, ohne MK vorm laden anbindet und dieser prompt in einen vorfall verwickelt ist.
das gleiche passierte mit einem angebundenen schäferhund (sorry,aber kann ich nichts für, das es einer war :love: ) und der biss ein kind... als grund wurde angegeben, der hund hätte nicht weg gekonnt und wäre aus diesem grund nach vorne gegangen..

das sind für mich keine vorfälle, die eben so passieren können sondern sind vorfälle, die erst durch die dämlichkeit der hundehalter geschürt wurden.
richtig, von JEDEM hundehalter, egal welcher couleur..

passieren solche vorfälle beispielsweise mit pudel,labbi,dalmatiner,husky oder dsh, dann sind diese zwar ebenfalls schlimm, fallen aber aufgrund der rassen nicht so ins gewicht, wenn diese von der presse aufgegriffen werden, weil sie nicht so im focus stehen wie unsere hunde.

eben genau... absolut richtig. ändert aber nichts an der tatsache, das es jedem passieren kann..aber du sagst es ja schon, es fällt nicht ins gewicht..:eg:
und es ist nun mal ein unbestrittener fakt, dass rasselisten(außer in bayern) erst nach dem vorfall in hamburg 2000, auf den weg gebracht wurden. und es ist ebenfalls ein fakt, dass sämtliche bundesländer, meißtens nach dem vorfall der heftigeren art mit einem hund der rassen pitti und co. verschärft wurden. und in allen fällen, waren die halter dieser hunde durch ihr dämliches verhalten schuld daran. stimmt nicht ganz, der vorfall in hamburg bewegte die BL, es präventiv zu machen... OHNE grund. in BW gab es noch nie einen solchen vorfall ( gott sei dank )

natürlich, gab es auch vorfälle mit hunden anderer rassen und auch todesfälle von menschen und insbesondere kindern. aber keiner dieser vorfälle gab anlaß dazu, die rasselisten zu erweitern und oder diese rassen mit den auflagen zu überziehen, wie wir sie unsere hunde betreffend kennen und erfahren müssen.
(na gut, in hessen der rotti wurde nachgelistet)

dann solltest du dich ernsthaft fragen warum... war es vieleicht doch ein politkum der üblen sorte ??

es gibt bei keiner anderen hunderasse soviele vollpfosten, wie bei den hunden der rassen pitti und co.,wenn es um dämliche (eigentlich vermeidbare)vorfälle geht. du widersprichst dir...oben schreibst du selber, das die anderen vorfälle den weg in die zeitung nur schwer schaffen, wéil es die medien nicht interessiert. was denn nun ??

erkläre mir doch mal einer hier, was z.b. ein in schaukeln beißender pitbull/amstaff auf einem kinderspielplatz zu suchen hat.?
warum muß ein pitbull mit MK auflage, ohne MK vor einem supermarkt angebunden werden?UND DAS SIND FÜR MICH KEINE TRAGISCHEN EINZELSCHICKSALE!!!!!sondern DÄMLICHKEIT x5
siehe oben.. ach, dann sch... nur pittis die spielplätze voll ? wäre es eine andere rasse gewesen, dann hätte man dem besitzer die schaukel in rechnung gestellt und eine anzeige wegen sachbeschädigung gemacht.

das sind die vorfälle, über die ich mich zurecht aufrege.und warum, weil keine andere hunderasse so im focus steht, wie unsere.
das stimmt, allerdings rege ich mich über die berichterstattung auf, weil ich auch hinter die kulissen schaue..:hallo:

fehlt nur noch, das jetzt noch das argument kommt, das etliche keine staffis halten dürfen, weil sie eventuell in das klischee passen ( optik evtl. :unsicher:).. dann fliegen aber viele raus..:lol:
 
rosi

wenn man deine postings zwischen den zeilen liest, stellt man fest, dass es dir im großen und ganzen um die gleichberechtigung/gleichbehandlung von hunden bestimmter rassen gegenüber allen anderen rassen die an vorfällen beteiligt sind geht.
ist ja auch ok, solange entweder über vorfälle mit pitti und co. gesittet berichtet wird und über andere hunderassen nicht so, wie es bei pitti und co. derzeit der fall ist.;)

diese gleichberechtigung, ob nun von der presse bzgl. der berichterstattung oder der politik bzgl. der rasseliste oder einigen gemeinden bzgl. der erhöhten hundesteuer, wird es nicht geben. das gegenteil ist der fall und zwar seit 10 jahren.

das weißt du, dass weiß ich und das wissen fast alle anderen halter unserer hunderassen ebenfalls. da nützt es auch nichts, wenn wir hier nochsoviele ,,gleiche,, vorfälle mit hunden anderer rassen rauskramen. ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch hundehalter von z.b boxern, jrt, RR oder sonstwas gibt, die ihre hunde auf dem kinderspielplatz in schaukeln beissen lassen, gegen MK und leinenzwang verstoßen, keine hundesteuer zahlen usw. usw.
aber das, sollte etwas passieren, schadet bzw. trifft nur jeden EINZELNEN HUNDEHALTER dieser hier von mir aufgeführten rassen und nicht ALLE hundehalter dieser rassen. und das ist der unterschied zwischen UNS und UNSEREN hunden gegenüber ALLEN anderen haltern und deren rassen.

ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, was daran für den einen oder anderen,so schwer zu verstehen ist.

und was ein vorfall eines dämlichen hundehalters für mögliche konsequenzen für alle anderen hundehalter bestimmter rassen haben kann/könnte, ist doch nun am beispiel thüringen bestens ersichtlich.(wir hoffen natürlich alle, das dem nicht so ist)

Das unsere hunde nun besonders im focus der öffentlichkeit und der medien stehen,sollte doch nun NACH 10!!!!jahren auch der letzte vollidiot der einen hund einer bestimmten rasse hält, mitbekommen haben. leider ist dem nicht so, wie uns die vorfälle der jüngsten vergangenheit gezeigt haben.

und das ist das, was ich ,,anprangere,, bzw. worüber ich mich aufrege.
es gibt einfach ,,zuviele,, vollidioten,, unter den haltern unserer hunde, die in regelmäßigen abständen durch dämliche aktionen negativ auffallen und das schlechte image unserer hunde weiter schüren.

und weil eben bei vorfällen(mit pitti und co.) wie dem in thüringen oder dem in berlin-neukölln anders entschieden wird als bei einem gleichen vorfall mit hund der rasse xyz,
haben eben die halter von pitti und co. eine andere ,,sorgfaltspflicht,, als halter anderer rassen.da geht man eben nicht auf einen kindespielplatz und läßt seinen hund in schaukeln beißen da geht man eben NICHTohne MK wenn man eine MK auflage hat um nur zwei beispiele zu nennen.

und da eben die tragweite möglicher konsequenzen für hund und halter(pitti und co.) lichtjahre gegenüber anderen hunderassen entfernt ist, sind die größten volldeppen unter den rassen pitti und co. zu finden, weils den einen oder anderen einfach nicht interessiert.
 
rosi

wenn man deine postings zwischen den zeilen liest, stellt man fest, dass es dir im großen und ganzen um die gleichberechtigung/gleichbehandlung von hunden bestimmter rassen gegenüber allen anderen rassen die an vorfällen beteiligt sind geht.
ist ja auch ok, solange entweder über vorfälle mit pitti und co. gesittet berichtet wird und über andere hunderassen nicht so, wie es bei pitti und co. derzeit der fall ist.;)

richtig, nichts anderes sage ich seit jahr und tag und nicht nur zwischen den zeilen, sondern sehr deutlich.;)

diese gleichberechtigung, ob nun von der presse bzgl. der berichterstattung oder der politik bzgl. der rasseliste oder einigen gemeinden bzgl. der erhöhten hundesteuer, wird es nicht geben. das gegenteil ist der fall und zwar seit 10 jahren.
auch das ist völlig richtig und weckt meinen widerstand und macht mich maßlos wütend und kämpferisch.:eg:

das weißt du, dass weiß ich und das wissen fast alle anderen halter unserer hunderassen ebenfalls. da nützt es auch nichts, wenn wir hier nochsoviele ,,gleiche,, vorfälle mit hunden anderer rassen rauskramen. ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch hundehalter von z.b boxern, jrt, RR oder sonstwas gibt, die ihre hunde auf dem kinderspielplatz in schaukeln beissen lassen, gegen MK und leinenzwang verstoßen, keine hundesteuer zahlen usw. usw.
auch da hast du recht und trotzdem mache ich es, wie z.b. in diesem thread, einfach noch mal zur verdeutlichung...:unsicher:
aber das, sollte etwas passieren, schadet bzw. trifft nur jeden EINZELNEN HUNDEHALTER dieser hier von mir aufgeführten rassen und nicht ALLE hundehalter dieser rassen. und das ist der unterschied zwischen UNS und UNSEREN hunden gegenüber ALLEN anderen haltern und deren rassen.
super, mein reden... also sind wir uns doch einig..:love:

ich verstehe auch ehrlich gesagt nicht, was daran für den einen oder anderen,so schwer zu verstehen ist.
wird immer wieder abgestritten, siehe alte thread´s und man wird angegriffen, weil man es so darlegt..:unsicher:

und was ein vorfall eines dämlichen hundehalters für mögliche konsequenzen für alle anderen hundehalter bestimmter rassen haben kann/könnte, ist doch nun am beispiel thüringen bestens ersichtlich.(wir hoffen natürlich alle, das dem nicht so ist)
dafür haben wir extrem und mit vollem einsatz gekämpft und ich hoffe aus vollem herzen, das die rechnung aufgeht, wenn nicht, wird es ein startschuss zur verschärfung in anderen Bundesländern sein.:wand::wand:

Das unsere hunde nun besonders im focus der öffentlichkeit und der medien stehen,sollte doch nun NACH 10!!!!jahren auch der letzte vollidiot der einen hund einer bestimmten rasse hält, mitbekommen haben. leider ist dem nicht so, wie uns die vorfälle der jüngsten vergangenheit gezeigt haben.
damit hast du selbstverständlich recht, aber es ist nicht die mehrheit, sondern auch wieder eine minderheit, die natürlich hochgeschossen wird.
und das ist das, was ich ,,anprangere,, bzw. worüber ich mich aufrege.
es gibt einfach ,,zuviele,, vollidioten,, unter den haltern unserer hunde, die in regelmäßigen abständen durch dämliche aktionen negativ auffallen und das schlechte image unserer hunde weiter schüren.
siehe oben

und weil eben bei vorfällen(mit pitti und co.) wie dem in thüringen oder dem in berlin-neukölln anders entschieden wird als bei einem gleichen vorfall mit hund der rasse xyz,
haben eben die halter von pitti und co. eine andere ,,sorgfaltspflicht,, als halter anderer rassen.da geht man eben nicht auf einen kindespielplatz und läßt seinen hund in schaukeln beißen da geht man eben NICHTohne MK wenn man eine MK auflage hat um nur zwei beispiele zu nennen.
voll unterschrieben..:wut:

und da eben die tragweite möglicher konsequenzen für hund und halter(pitti und co.) lichtjahre gegenüber anderen hunderassen entfernt ist, sind die größten volldeppen unter den rassen pitti und co. zu finden, weils den einen oder anderen einfach nicht interessiert.
diese 3 oder meinetwegen auch 10 halter von vieleicht 10.000 reißen die anderen mit rein, ganz klar, aber es ist eben nicht die mehrheit, sondern nur aufgrund der gesamten umstände die "halter" die alle anderen mit runterreißen... aber prozentual eben sehr gering.. :sauer:

ansonsten sind wir uns also doch einig...:love:
 
und da eben die tragweite möglicher konsequenzen für hund und halter(pitti und co.) lichtjahre gegenüber anderen hunderassen entfernt ist, sind die größten volldeppen unter den rassen pitti und co. zu finden, weils den einen oder anderen einfach nicht interessiert.
Zitat rosi;diese 3 oder meinetwegen auch 10 halter von vieleicht 10.000 reißen die anderen mit rein, ganz klar, aber es ist eben nicht die mehrheit, sondern nur aufgrund der gesamten umstände die "halter" die alle anderen mit runterreißen... aber prozentual eben sehr gering.. :sauer:

ansonsten sind wir uns also doch einig...:love:[/quote]


das spielt überhaupt keine rolle!!!

selbst der/die EINE also das klitzekleinste prozentchen, ist da schon ausreichend. siehe thüringen!
 
ok..aber wo und in welchen situationen gibt es über einen langen zeitraum die so ""begehrten 100 % ""
 
Ich denke auch, daß es 100% niemals geben kann.
Weder unter HH, noch irgendwo sonst.

Mit "Vollpfosten" in allen Bereichen des Lebens wird man sich leider abfinden müssen.

Ansonsten müsste dogmaster uns hier das Rezept liefern, was er gedenkt, nachhaltig dagegen zu tun.

Mir persönlich fällt da nichts ein.
 
hat er doch schon mehrmals..... ;)

Er hat es versucht.... ;)

Wobei ich einfach mal behaupte, daß kein Gesetz der Welt etwas gegen "Vollfposten" ausrichten kann, was man in anderen Bereichen des Lebens gut beobachten kann.

Man müsste z.B. auch das Autofahren verbieten, wollte man "Vollpfosten" davon abhalten in betrunkenem Zustand Leute totzufahren.

Die menschliche Spezies bringt es leider so mit sich, daß eben auch "Vollpfosten" aus ihr hervorgehen. ;)
 
mir sagte mal ein ganz weiser mann.... " das nennt man das risiko des lebens ;)" leider kann man damit heute nicht mehr umgehen... der himmel ist rosarot und das leben ein ponyhof. und dem ist eben nicht so. jeder, der schon mal schicksalsschläge hinnehmen mußte, wird mir da recht geben...

man kann nie alles abdecken. leider wird es bei uns hundehaltern versucht. und dies nenne ich scheinsicherheit, die versprochen wird. und jetzt könnte ich wieder die statistik mit den anderen todesfällen anbringen, aber das würde zu weit führen...:D
 
mir sagte mal ein ganz weiser mann.... " das nennt man das risiko des lebens ;)" leider kann man damit heute nicht mehr umgehen... der himmel ist rosarot und das leben ein ponyhof. und dem ist eben nicht so. jeder, der schon mal schicksalsschläge hinnehmen mußte, wird mir da recht geben...

man kann nie alles abdecken. leider wird es bei uns hundehaltern versucht. und dies nenne ich scheinsicherheit, die versprochen wird. und jetzt könnte ich wieder die statistik mit den anderen todesfällen anbringen, aber das würde zu weit führen...:D
es führt nicht nur zu weit sondern es führt auch zu nullkommanichts. wurde ja schon von vielen gegnern der rasselisten als argument gegenüber der politik benutzt.

es geht ja auch nicht um die vielen toten aus anderen bereichen des täglichen lebens sondern darum, wie man die wenigen vollpfosten unter den ,,listenhundhalter,, mehr sensibilisiert im hinblick auf die vermeidung von dämlichen, unnötigen, geschürten vorfällen mit hunden bestimmter rassen.

es wäre mit sicherheit hilfreicher, sich darüber mal gedanken zu machen, als beim nächsten vorfall mit einem ,,listenhund,, mal wieder die schuld bei der polizei,der presse,der politi, dem SV oder anderen zu suchen!
 
es geht ja auch nicht um die vielen toten aus anderen bereichen des täglichen lebens sondern darum, wie man die wenigen vollpfosten unter den ,,listenhundhalter,, mehr sensibilisiert im hinblick auf die vermeidung von dämlichen, unnötigen, geschürten vorfällen mit hunden bestimmter rassen.

es wäre mit sicherheit hilfreicher, sich darüber mal gedanken zu machen, als beim nächsten vorfall mit einem ,,listenhund,, mal wieder die schuld bei der polizei,der presse,der politi, dem SV oder anderen zu suchen!

Unfälle sollten nicht nur mit Hunden "bestimmter Rassen" minimiert werden, sondern mit Hunden ALLER Rassen.

Wenn es dir Spaß macht, dann suche die Schuld bei den "Vollpfosten". Du machst es dir damit sehr einfach. Das ist reines Schwarz-Weiß-Denken. So simpel funktioniert das Leben nun mal nicht.

Wie ich schon vor gefühlten 3 Jahren schrieb: Dem Kind ist es egal, welche Rasse der Hund besitzt, der ihn gebissen hat.

Kurz: Mir ist deine "Vollpfosten"-Argumentation zu simpel.

Wenn ich z.B. an Thyson in Berlin denke, an seinen unverschuldeten Tod!

Da kannst du dich hinstellen und sagen: "Was für eine Vollpfosten-Mutter, die die Kinder mit dem Hund allein ließ" oder du gehst noch einen Schritt weiter und sagst: "Dieses Vollpfosten-Kind schlug dem Hund auf dem Kopf herum, obwohl der Hund extra in ein anderes Zimmer gesperrt wurde".

Was hilft das? Menschen sind fehlbar. Auch du!

Was übrig bleibt ist ein weiterer zu unrecht getöteter Hund, der selbst zum Opfer wurde. Auch zum Opfer seiner Rasse!
 
es geht ja auch nicht um die vielen toten aus anderen bereichen des täglichen lebens sondern darum, wie man die wenigen vollpfosten unter den ,,listenhundhalter,, mehr sensibilisiert im hinblick auf die vermeidung von dämlichen, unnötigen, geschürten vorfällen mit hunden bestimmter rassen.

es wäre mit sicherheit hilfreicher, sich darüber mal gedanken zu machen, als beim nächsten vorfall mit einem ,,listenhund,, mal wieder die schuld bei der polizei,der presse,der politi, dem SV oder anderen zu suchen!


Schon mal überlegt, dass es nie möglich sein wird alle Leute soweit hinzubekommen das sie sich ihrer Verantwortung bewusst sind?
Es ist meiner Meinung nach völlig sinnlos hier zu debattieren, dass die Hundehalter von solch Negativschicksalen selber schuld sind.
Jeden Tag steht ein Dummer auf, die werden nicht alle und weder du noch ich noch der Rest der motivierten Menschheit kann daran etwas ändern.
Aber so ist eben das Leben und ich glaube auch nicht, dass dieses Thema Anliegen des Threads ist.

Worum es geht ist, dass die wenigen Vorfälle, die nur einen sehr kleinen Teil der täglichen Gefahren ausmachen denen wir täglich so ausgesetzt sind, hochstilisiert werden. Und das- und das magst du anders sehen- zu Unrecht.
Unsere Hunde wurden mit einem Kainsmal versehen und zum Buhmann einer ganzen Gesellschaft gemacht und das ist nicht gerechtfertigt.


Just my opinion...
 
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