vor 10 Jahren- in Gedenken an...

Deine Name ist Programm, oder was ;) ... dann wünsch Dir mal, dass Dein Leben immer so kontrollierbar verläuft!
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe den Bericht teilweise mit Trauer um den Hund aber auch mit Wut auf den Halter gelesen.
Aber am meisten macht mich diese immer wieder reißerisch aufgemachte Berichterstattung dieser saublöden ( sorry ) Schreiberlinge wütend.
Kampfhund, Bestie, Kampfmaschine ect.
Ja und nach dem 8. Schuß lebt er immer noch. Sicher, liegt natürlich an der Rasse.
Die brauchen nach der 2. Zahnreihe, den 5 t Beißkraft, ihrer angeborenen Aggresivität natürlich auch die doppelte Anzahl von Kugeln.:wut:

Mann, was widert mich so etwas an.
 
Wirklich tragisch um Apollo und ein Armutszeugnis für die Schützen. Aaaber, das sich nichts geändert hat, kann ich so nicht bestätigen. In unserer Umgebung zumindest sind alle seit ein paar Jahren entspannter was das Thema angeht, haben erkannt, dass es eben auch "nur" Hunde sind und benehmen sich entsprechend. Im Gegenteil, ich bekomme ständig gesagt, wenn ich Duke mal wieder "verbiete" einfach einen fremden Menschen zu begrüßen, lassen sie nur, ich hab keine Angst.
Also ich persönlich bin positiv überrascht über all die guten Reaktionen, hab ich mir schlimmer vorgestellt. Und selbst Leute, die "mediengeschädigt" sind, fragen nach, ob das alles so stimmt, wie es berichtet wird. Die Skepsis wird größer und das ist ne durchaus positive Entwicklung in meinen Augen. Natürlich liegt das sicher nicht zuletzt an den Listen und den Auflagen, dass man sich peinlich genau dran halten möchte, damit eben seinem Hund ein solches Schicksal erspart bleibt.
Vollpfosten gibt es überall und wird es immer geben, aber jeder einzelne hat es in der Hand als gutes Beispiel voraus zu gehen und dafür zu sorgen, das Vorurteile abgebaut werden.
Ich persönlich dulde in meinem Umfeld keinen, der seine Haustiere nicht artgerecht behandelt, seine Hunde nicht gescheit erzieht und wäre ggfls auch eine, die den Gang zum Amt nicht scheut, um Missstände anzuzeigen.
 
dieser Hund hatte Pech, nicht sein Halter. Der Hund hatte das Pech, herumgereisht zu werden und an einen völlig ignoranten Halter zu gelangen - dort wo er wohnte (Dortmund, Schützestraße) fast Programm. Er hatte das Pech, mit seiner merkwürdigen Aktion an eine völlig hysterische Hundehalterin zu gelangen, die nicht fähig war, selbst etwas Sinnvolles zur Deesklaierung der fast lächerlichen Situation zwischen ihm und ihrem Hund zu leisten. Das Vorgehen der Polizei ist dann, wenn es nicht so barbarisch wäre, auch als lächerlich zu bezeichnen.
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt. Das ist ein Anachronismus, der mich an die Geschichte derjenigen Indiander erinnert, die das eiserne Roß mit ihren Körpern aufhalten wollten.
Sollte man denken, daß die Geschichte nun mit dem Tod von Apollo ein unrühmiches Ende hat, muß erfahren, wie es jetzt erst richtig losgeht und die falschen als Täter benannt werden. Der Hund ist der Täter! Dieses lächerliche Hundchen! Nicht der Halter in seiner Bierkneipe, nicht die unfähigen Zuschauer, nicht die hysterische HHin, nicht die völlig unangemessen handelnden Polizisten werden als Täter beschuldigt. Der Täter ist ein kleiner Hund, der nicht von 8 Schüssen stirbt und wie ein Vampir weiter lebt und weiter Gefahr bedeutet.
Als Schreiber , als Mensch kann man nicht mehr viel tierfer sinken, als es hier geschen ist.
 
auch ich hatte & habe immer wieder diese Bilder vom Apollo im Kopf...
R.I.P. Apollo

ja 11 Jahre später........damals im Jahr 2000 hatten wir gedacht in
10 Jahren kräht kein Hahn mehr danach ....& es ist noch schlimmer geworden...die Tierheime sind teils überfüllt ...es wird weiter produziert .....der Mini-Bulli steht kurz vor der Listung ~ das ist aber auch - meiner Meinung nach hausgemacht ! wurden ja immer größer ...neuer Modehund -weil er nicht auf der Liste ist.....so haben & werden sie immer noch von Vermehrern + möchtegern Züchtern ohne Sinn & Verstand vermehrt + zu viele dumme kaufen sie + merken meist
im den ersten Monaten wie anstrengend diese Rasse sein kann + auch krank ! werden kann . es ist unfassbar wieviele sog. Minis im wwweb abzugeben sind :heul: & meist steht aus Zeitmangel ......und sind meist unter 1 Jahr....

was mich auch riesig stört - schon im Jahr 2000 das es unter den HH keinen zusammenhalt gibt....das war schon damals in Hamburg so...wie wir Unterschriften gesammelt haben ...waren viele nicht soka Besitzer nicht bereit mit zu kämpfen - waren ja nicht betroffen....

Ich hoffe sehr das dieses Jahrzehnt für die Hunde dieser Welt bessere Aussichten hat....das die Menschen den Hund wieder als besten Freund anerkennen......................................

ich kämpfe weiter .....aufklären- sich wohlerzogen in der Gesellschaft zeigen -
Petitionen unterschreiben - demonstrieren - Mißstände öffentlich machen- Hunde retten - Tierheime unterstützen ...........................

DAS hab ich in den letzten ~ im Juni ~ 11 Jahren gelernt .........

& ich hoffe sehr das ich auch den nächsten Jahrzehnten noch einen Standart Bullterrier hier in Deutschland halten kann :love:


 
dieser Hund hatte Pech, nicht sein Halter. Der Hund hatte das Pech, herumgereisht zu werden und an einen völlig ignoranten Halter zu gelangen - dort wo er wohnte (Dortmund, Schützestraße) fast Programm. Er hatte das Pech, mit seiner merkwürdigen Aktion an eine völlig hysterische Hundehalterin zu gelangen, die nicht fähig war, selbst etwas Sinnvolles zur Deesklaierung der fast lächerlichen Situation zwischen ihm und ihrem Hund zu leisten. Das Vorgehen der Polizei ist dann, wenn es nicht so barbarisch wäre, auch als lächerlich zu bezeichnen.
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt. Das ist ein Anachronismus, der mich an die Geschichte derjenigen Indiander erinnert, die das eiserne Roß mit ihren Körpern aufhalten wollten.
Sollte man denken, daß die Geschichte nun mit dem Tod von Apollo ein unrühmiches Ende hat, muß erfahren, wie es jetzt erst richtig losgeht und die falschen als Täter benannt werden. Der Hund ist der Täter! Dieses lächerliche Hundchen! Nicht der Halter in seiner Bierkneipe, nicht die unfähigen Zuschauer, nicht die hysterische HHin, nicht die völlig unangemessen handelnden Polizisten werden als Täter beschuldigt. Der Täter ist ein kleiner Hund, der nicht von 8 Schüssen stirbt und wie ein Vampir weiter lebt und weiter Gefahr bedeutet.
Als Schreiber , als Mensch kann man nicht mehr viel tierfer sinken, als es hier geschen ist.

Nun sollte man sich mal überlegen warum diese "SCHLAPPSCHWÄNZE" so idiotisch gehandelt haben.
Und zwar wird diese immer ständig wiederkehrende Medienhetze ala`BLÖDZEITUNG in nicht unerheblichem Maße dazu beigetragen haben. Bei einem Pudel oder Dackel hätten sie sicher anders gehandelt.
Und so ein unfähiger HH, die HH des verletzen Hundes und die sog. Zeugen
( mediengeschädigt ) tun ihren Rest dazu.
 
ich bin der meinung, dass sich die anzahl der vollpfostenhundehalter unter den rassen pitti und co., in den letzten 10 jahren mindestens ver5facht hat.

nur bei diesen haltern ???????? :verwirrt:

nach wie vor hängt mir die geschichte APOLLO besonders nach..
 
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt.

Ja, das ist das Erschreckende an dieser Geschichte. Für mich ist das der Inbegriff von menschlichem Wahn!

Es wird deshalb immer die Frage bleiben: Hätte es diese und andere "Exekutionen" auch gegeben, wenn der Hund einer anderen, nicht stigmatisierten Rasse angehört hätte (bei gleichen "Vollpfosten" von Haltern)!

:(
 
Wie könnte man Apollo vergessen?? Gott was habe ich bei diesen Bildern geweint....

Diese Hunde sind der Staatsfeind Nr. 1 ! Eine Karte an der man sehen kann wo verurteilte Kinderschänder leben wird zum Schutz der Kinderschänder abgelehnt, aber umsereins muss ein Warnschild am Haus anbringen, damit jeder gleich weis das da "so einer" wohnt...
 
Ich bedanke mich für dieses Thema, wirklich von ganzem Herzen. Ja an Apollo hab ich sehr lange nicht gedacht, traurigerweise. Ich habe aber damals angefangen Apollos Geschichte nachzuforschen und bin auf seine ehemalige Besitzerin gestoßen und hatte mit ihr Mail Konakt. Sie hat mir vor Jahren Bilder von Apollo geschickt, wo Apollo lebend zu sehen war, mit Kindern. Leider finde ich diese Bilder momentan nicht, ich werde mich aber auf die Suche begeben.

Rip...
 
dieser Hund hatte Pech, nicht sein Halter. Der Hund hatte das Pech, herumgereisht zu werden und an einen völlig ignoranten Halter zu gelangen - dort wo er wohnte (Dortmund, Schützestraße) fast Programm. Er hatte das Pech, mit seiner merkwürdigen Aktion an eine völlig hysterische Hundehalterin zu gelangen, die nicht fähig war, selbst etwas Sinnvolles zur Deesklaierung der fast lächerlichen Situation zwischen ihm und ihrem Hund zu leisten. Das Vorgehen der Polizei ist dann, wenn es nicht so barbarisch wäre, auch als lächerlich zu bezeichnen.
Es ist die tat von absoluten Schlappschwänzen, die einen kleinen Hund von vielleicht höchstens 40cm Grö0e und höchstens 25kg Gewicht behandeln, als sei er der Staatsfeind Nr.1, mit all den Manieren, die man aus den entsprechenden Fernsehgenres kennt.
Sehr schlimm ist es für den Hund, daß er von den vielen Schüssen nichtmals tödlich getroffen wurde und dann noch, als sei er ein Werwolf, der, zwar schwer verwundet, jederzeit wieder aufspringen und in sich einen Beißmaschine verwandenl könne, eine Drahtschlinge um den Hals geworfen bekommt. Das ist ein Anachronismus, der mich an die Geschichte derjenigen Indiander erinnert, die das eiserne Roß mit ihren Körpern aufhalten wollten.
Sollte man denken, daß die Geschichte nun mit dem Tod von Apollo ein unrühmiches Ende hat, muß erfahren, wie es jetzt erst richtig losgeht und die falschen als Täter benannt werden. Der Hund ist der Täter! Dieses lächerliche Hundchen! Nicht der Halter in seiner Bierkneipe, nicht die unfähigen Zuschauer, nicht die hysterische HHin, nicht die völlig unangemessen handelnden Polizisten werden als Täter beschuldigt. Der Täter ist ein kleiner Hund, der nicht von 8 Schüssen stirbt und wie ein Vampir weiter lebt und weiter Gefahr bedeutet.
Als Schreiber , als Mensch kann man nicht mehr viel tierfer sinken, als es hier geschen ist.


Ja. Auch wenn dann hierauf wieder einige wettern "Aber die armen Polizisten haben doch nur Ihren Job gemacht... "
Sicher machen Polizisten nur Ihren Job. Wir haben selbst einen in der Familie. Aber diese Aktion war nur auf die, sorry dusselige, armselige Hundehalterin und die Medienhetze zurückzuführen. Völlig überzogen.

Und ja, es mögen einige kaum glauben aber auch andere Rassen haben Vollpfosten als Halter, wie ich am WE wieder selbst erfahren durfte. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass bei einem Vollpfosten von Halter einer Rasse, die nicht durch die Presse gehetzt wird, weder die Halterin, noch die Polizisten so eine, für die so intelligente Rasse Mensch, armselige Aktion nicht gebracht hätten.

Dank der Medien standen sie aber nun einem ausserirdisch galaktisch gefährlichem Wesen gegenüber, wo es galt dieses vehement aus dem Weg zu räumen, bevor es ein Massaker unter den Erdlingen veranstaltet hätte.
 
Deine Name ist Programm, oder was ;) ... dann wünsch Dir mal, dass Dein Leben immer so kontrollierbar verläuft!

ich halte seit 32 jahren hunde. habe immer meine hundesteuer bezahlt und selbstverständlich auch meine tierhlterhaftpflicht, die ich in den 32 jahren nicht einmal in anspruch nehmen mußte.

und ich halte mich grundsätzlich an die gültigen auflagen/gesetze. ich überprüfe in regelmäßigen abständen, die halsbänder und leinen aller meiner hunde und besonders die dinge, mit denen ich täglich mit den hunden arbeiten muß.

des weiteren kontrolliere ich ebenfalls regrelmäßig, die zäune meiner ausläufe sowie die zwinger.

würde das jeder so tun, wären vorfälle wo plötzlich die leine oder das halsband gerissen ist oder der hund durch den zaun entwichen ist, wohl nicht passiert. und würde sich jeder an die jeweiligen auflagen halten(unabhängig von der rasse!!) wären ebenfalls eine vielzahl von vorfällen nicht passiert.

also was, ist daran nicht kontrollierbar bzw. so schwer zu kontrollieren.:verwirrt:
 
stephan, ich halte mittlerweile auch seit über 30 jahren hunde, davon 25 jahre pit und co. das weißt du.

und mitnichten sind die schlechten halter bei pit und co gestiegen, allerdings schaffen es nur vorfälle mit diesen rassen in die medien, das solltest du auch wissen..

und egal, wie sehr du kontrollierst oder darauf achtest, es kann immer etwas passieren. NIEMAND kann sagen, es passiert ihm nie etwas, ich kann sehr besonnen sein und bekomme beim spaziergang einen schlaganfall und schwupps, ist es passiert und die hunde sind führerlos.

auch mir ist bislang nie etwas passiert, toi toi toi, kann ich da nur sagen, aber ich sage niemals nie...;)
 
stephan, ich halte mittlerweile auch seit über 30 jahren hunde, davon 25 jahre pit und co. das weißt du.

und mitnichten sind die schlechten halter bei pit und co gestiegen, allerdings schaffen es nur vorfälle mit diesen rassen in die medien, das solltest du auch wissen..
für mich ist die anzahl der vollpfostenhundehalter der rassen pitti und co. gestiegen und damit meine ich die zahl derer, die sich wohlwissentlich an nichts halten, was gesetzlich vorgeschrieben ist. es sind nun bald 11 jahre seit dem vorfall von hh-wilhelmsburg vergangen und trotzdem haben es viele halter der rassen pitti und co. nicht begriffen, welche verpflichtung sie ihren halterkollegen und insbesondere den hunden gegenüber haben, denn nicht nur du und ich wissen, dass vorfälle mit hunden bestimmter rassen, besonders gerne von der presse aufgegriffen werden. das war mit sicherheit der vollpfostin in berlin -wedding, dem vollpfosten in berlin-neukölln und auch der vollpfostin in thürungen, hinreichend bekannt. dennoch haben sie die tatsache zum nachteil unserer hunde und allen anderen haltern dieser rassen ignoriert.

und egal, wie sehr du kontrollierst oder darauf achtest, es kann immer etwas passieren. NIEMAND kann sagen, es passiert ihm nie etwas, ich kann sehr besonnen sein und bekomme beim spaziergang einen schlaganfall und schwupps, ist es passiert und die hunde sind führerlos.
rosi, es ist doch wohl ein himmelweiter unterschied, ob mir eine zig jahre alte leine oder halsband reißt(man immer wieder mit diesem alten teil durch die gegend rennt) mein hund durch ein loch im zaun entwischt oder ob der halter einen schlaganfall bekommt. ich denke du weißt selber, dass du hier äpfel mit birnen vergleichst.


auch mir ist bislang nie etwas passiert, toi toi toi, kann ich da nur sagen, aber ich sage niemals nie...;)
man kann aber dafür sorge tragen, dass einige dinge nicht passieren bzw. dazu beitragen, dass sie nicht passieren. aber selbst das, scheint einigen schon zuviel zu sein.
 
Toi toi toi ist bei uns auch noch nichts Gravierendes passiert und wir versuchen auch, es zu vermeiden ... aber nicht alles kann ohne Glaskugel kontrolliert werden, erst recht nicht das Verhalten und die Hunde anderer Leute.

Man sollte schon unterscheiden zwischen Unfällen/Vorkommnissen, die halt vorkommen können und Unfällen/Vorkommnissen aufgrund von grober Fahrlässigkeit (die auch auf Basis mangelnden Wissens geschehen können).
 
mal ganz OT für dogmaster und Murphy :
mir ist letzten Monat bei einer nagelneuen Lederleine (fürn Hund bis ca. 50Kilo sicher - angeblich) einfach so der Karabiner zerbrochen...
War keine Billigleine (Hunter) und der Hund hat auch nich sonderlich gezogen oder sonstige Kapriolen gemacht.
Aber ausgerechnet bei dem Hund, den ich unter gar keinen Umständen im "Normalverkehr" frei laufen lassen würde.
Welche Bezeichnung gibt´s denn für solche Situation ?
Blöd gelaufen ? oder besser aufpassen?
Wenn jetzt mit der Wanz wat passiert wäre, bin ich deswegen auch ein Vollpfosten ?
 
Das Bild von Apollo ist mir schon oft im Netz begegnet, ohne das ich wusste wer der Hund ist. Arme kleine Hundeseele!

Am Samstag bin ich doch tatsächlich von einem Ehepaar um die 55 Jahre gefragt worden, ob unsere Rassen immer noch so bissig wären wie vor einigen Jahren. Als ich dem Mann antwortete, daß Frauchen viel bissiger sei als der Hund, hatte der meine Einstellung zu dem Thema wohl verstanden, aber seine Frau wollte mit mir diskutieren. Sie selbst hatten wohl einen Leonberger. Aber solche Vollpfosten!!! Mich regen solche Leute immer wieder auf und ich schaffe es einfach nicht ruhig zu bleiben.

Auch bei meinen Vorrednern heizen die Gemüter auf. Ich denke, 100% Sicherheit wird es nie geben. Wenn allerdings jeder wie dogmaster seine Vorkehrungen treffen wurde (handhaben wir genauso), dann wäre diese Welt wesentlich besser. Und die Fälle, wo doch höhere Gewalt im SPiel ist, wäre nur ein Bruchteil von dem schlimmen Dingen, die heute taglich auf unseren Strassen passieren. Wie gesagt, 100% Sicherheit gibt es nicht. Aber Meinung nach ist 99,9 % eine gute Quote. Jeder sollte sich darauf konzentrieren, was er selbst noch machen kann und weniger darauf schauen, was die anderen machen (frei nach dem Motto " aber der andere macht es auch nicht"..). Wie heißt es doch so schön: es gibt nichts Gutes, außer man tut es.
 
Ohne Frage – man sollte seinen Hund stets so führen, daß er nicht entweichen kann und man selbst juristisch und gesellschaftlich nicht angreifbar ist. Bei Apollo war das nicht so. Bei zig anderen HHern dieses Dortmunder Viertels ist das ebenso nicht der Fall. Man kann vielleicht pauschalieren: dort leben die Verantwortungsvollen nicht in der Überzahl, heute genauso wenig.
Aber die Tatsache, daß dort nicht einer war, der hingegangen ist, um einen recht kleinen Hund, der reglos auf einem anderen Hund lag, herunter zu nehmen und an eine Leine zu bringen, finde ich so erstaunlich, daß ich es kaum glauben kann. Die alptraumhafte Ballerei des Polizisten paßt in dieses Raster. Ein erwachsener Mensch, der angesichts eines relativ kleinen, nicht im geringsten randalierenden Hundes die Waffe zückt und mehr als 8 mal schießt, handelt so unangemessen, daß es in unserem Sprachgebrauch kein Wort dafür gibt.

Diese Apollo-Geschichte brachte mir die SoKa-Problematik erstmals zu Bewußtsein. Der Hamburger Vorfall war von mir unbeachtet geblieben, lediglich das Wort Kampfhund blieb hängen und erzeugte in mir die Vorstellung jener Kriegshunde, die meine Schullektüren wie Cäsars bello gallico zierten. Ich kannte keine Kampfhunde, dachte ich, und wenn man Hunde kennt, die aus Aggression in einen laufende Riemenscheibe beißen oder überhaupt keine Menschen mögen, jedoch keinen Wesenstest benötigen, malte ich mir aus, was diese Hunde für Kaliber sein müßten.

Apollo sollte jetzt ein Kampfhund sein, las ich - und war maßlos enttäuscht. Die waren mitnichten wie Hannibals Kriegshunde. Auch mußte ich feststellen, daß ich doch ettliche dieser Kampfhunde kannte, besonders aus meiner noch nicht so lange zurückliegenden Zeit in den USA – jedoch niemals ein solches Etikett mit ihnen in Zusammenhang gebracht hätte.
Sie waren entmystifiziert wie der Teufel im Rumpelstilzchen, nachdem sein Name gefallen war.
Doch scheinbar sind die Erwachsenen sehr viel empfänglicher für Märchen, als es Kinder sein können. Und leider basteln sie sich ihre Wirklichkeit danach und glauben daran. Das geht ihnen durch. Wenn Kinder solches versuchen, müssen sie zum Psychologen.
 
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