Hilfe, bin Vater geworden, jetzt machen die Eltern der Freundin Druck....

Das Problem hätte ich nicht - aber ich bin da auch sehr konsequent. Wer meine persönlichen Grenzen überschreitet, darf gehen. Wo Diskussionen zwecklos sind, da halte ich mich nicht auf. ;)

Kläre den Sachverhalt mit Deiner Freundin. Wenn ihr Euch nicht einig seid, wirst Du eine Entscheidung für Dich treffen müssen, die dann vermutlich aber eher wenig mit dem Hund zu tun hat.

Sich einmischende Schwiegereltern sind der blanke Terror, wenn man es zuläßt - ich spreche aus Erfahrung. Leider. :unsicher:
 
  • 29. April 2024
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ich will es auf jedenfall probieren ob es mit hund und kind klappt aber alle möglichen leute mischen sich da ein heute schon wieder die verwanten meiner freundin: und den hund schon abgegeben? ich: nein
sie: dann wirds aber zeit....das ich aber auch an dem hund hänge versteht niemand...

Das Du an Deinem Hund hängst, dass glaube ich Dir.
Die Mutter Deiner Freundin kennt den Hund.
Sie hat doch auf ihn aufgepasst, wenn Du gearbeitet hast.
Ich beziehe auf:
http://forum.ksgemeinde.de/allgemei...-hilfe-zwecks-arbeitsaufnahme-wegen-hund.html
Wo sieht sie ein Problem? Ist es möglich, dass sie berechtigte Bedenken äußert?
Wie argumentiert Deine Freundin? Hat sie evtl. Angst?

Ich frage mich, welchen Grund kann Deine Freundin haben, so etwas von Dir zu verlangen?
 
Zum Thema Jugendamt: Mit Hausgeburt hat ein Besuch vom JA nix zu tun. Wenn jemand dort anruft und eine Kindeswohlgefährdung meldet, dann ist das JA verpflichtet, das zu überprüfen (auch wenn schon vorher der Verdacht besteht, dass an der Meldung nix dran ist). Das an sich ist nix Schlimmes; wenn alles in Ordnung ist (und das bedeutet nicht, dass die Wohnung steril rein sein muss und das Kind ein 25qm großes Zimmer mit unglaublich viel Spielzeug haben muss), unterhält man sich über die Vorwürfe, lässt sich die Wohnung zeigen etc und die Sache ist gegessen.

Wenn der Hund stürmisch ist, wie Du schreibst, dann ist das ein Punkt, an dem Bedenken auftreten können. Da bist Du als Halter gefragt, dem JA zu zeigen, dass Du den Hund unter Kontrolle hast und Dir bewusst ist, dass Du die Verantwortung dafür trägst, dass weder das Kind den Hund angeht noch umgekehrt. Dann werden sich die Kollegen schnell wieder verabschieden.

LG,

Judith
 
Das Jugendamt an meinem vorherigen Wohnort bietet Eltern nach einer Geburt IMMER einen Besuch an. Den kann man annehmen und bekommt ein Begrüssungsgeschenk und ein Infopaket oder man kann ihn ablehnen. Ich gehe mal davon aus dass es sich um so einen Besuch handelt oder gibt es in der Familie deiner Freundin irgendeine Problematik, die das Jugendamt im Auge behalten will?

Was du mit deinem Hund machst ist letztendlich deine Sache insofern du dich an die Gesetze hältst und er niemanden beisst kann ihn dir auch niemand weg nehmen. Frage ist halt ob er dir den Streit mit der Mutter deines Kindes wert ist. Das würde ich persönlich davon abhängig machen ob du davon ausgehst dass der Hund keine Gefahr für dein Kind dar stellt oder eben doch. Es mit Hund und Kind "versuchen" ist keine gute Idee. Du musst vorher wissen ob es klappen wird oder ein ernsthaftes Risiko für dein Kind dahinter steht.

Hebammen machen Schwangerschafts- und Geburtsbetreuung. Mit Entfernung der Haustiere haben die nichts am Hut ;)
 
Es mit Hund und Kind "versuchen" ist keine gute Idee. Du musst vorher wissen ob es klappen wird oder ein ernsthaftes Risiko für dein Kind dahinter steht

Das KANN man doch vorher im Normalfall gar nicht wissen! :verwirrt: Man kann es glauben, hoffen, vermuten - aber wissen tut man es nicht, bis man es nicht probiert hat!
 
laut dem anderen Thread wollte die Freundin schon im Oktober, dass der Hund wegkommt, da ist sie schon schwanger gewesen.
Habt ihr darüber denn nicht gesprochen?
 
ja sie hat auf ihn aufgepasst aber jetzt kommen sie mit den argumenten das es sich um ein kampfhund handelt und der von der einen sek auf die andere umschwenken kann und bissig werden kann wenn der hund eifersüchtig wird wegen dem kind. ich denke wenn ich jetzt klein bei gebe und den hund einfach weg gebe was ich net vor habe, wird sie sich immer mehr einmischen. ich werde morgen auf jedenfall mit meiner freundin reden.
 
also sie wusste bis zum gewissen zeit punkt net das sie schwanger ist...der hund sollte einfach so weg.gesprochen haben über die schwangerschaft net...
 
Es mit Hund und Kind "versuchen" ist keine gute Idee. Du musst vorher wissen ob es klappen wird oder ein ernsthaftes Risiko für dein Kind dahinter steht

Das KANN man doch vorher im Normalfall gar nicht wissen! :verwirrt: Man kann es glauben, hoffen, vermuten - aber wissen tut man es nicht, bis man es nicht probiert hat!

Ich bin überzeugt davon dass meine Hunde keine Gefahr für meine Kinder darstellen. Ich habe mich bemüht geeignete Rassen/Individueen auszusuchen, bemühe mich sowohl Hunden als auch Kindern angemessenes Konfliktverhalten beizubringen und den Kindern zusätzlich die Hundebasics zu vermitteln. Die Hunde werden artgerecht erzogen und ausgelastet so dass sie zuhause zufrieden und entspannt sind. Die Machtverhältnisse sind geklärt. Somit wage ich zu behaupten, dass hier ein Klima herrscht, dass für meine Kinder keine lebensgefährlichen Risiken von Seiten der Hunde birgt.
 
Eine echt blöde Situation, Du sitzt zwischen den Stühlen.
Ich denke wir können Dir alle nur von unseren Erfahrungen berichten und Dir schreiben, wie wir es machen würden. Entscheiden kannst nur Du Dich.
Mir hat meine Schwiegermutter mal angedroht meinen Rotti ins Th zu bringen. Ich höre sie heute noch sagen "Irgendwann kommst Du von der Arbeit und dann ist das Vieh im TH"!!! Ich habe mir meinen Mann zur Brust genommen, er meinte ich müsse es verstehen sie hätte angst. Sie wohnte aber in unserem Haus, also.............sie hätte gehen können. Als ich merkte, das von meinem Mann keine Rückendeckung zu erwarten war, habe ich meine Kinder, meine sieben Sachen und meinen Zeus geschnappt und bin in einer Nacht und Nebelaktion verschwunden. Vielleicht erinnern sich noch einige hier. Ich habe einen neuen Mann gefunden und mit diesem Mann und unserem Rotti noch zwei weitere Kinder bekommen. Wir hatten nie probleme mit Zeus.
Schaue Deinem Hund in die Augen und entscheide, ob Du ihm das antun möchtest. Sprich mit Deiner Frau darüber, wieviel der Hund Dir bedeutet........................dann entscheide Dich.
Ich wünsche Dir, dass Du die richtige Entscheidung findest und Dein Leben in Frieden weiter leben kannst, und zwar von Herzen.
Im übrigen war mein jetziger Mann dem Rotti nicht von Anfang an zugetan. Er musste sich erst an ihn gewöhnen. Vielleicht schreibt er auch noch etwas dazu .
 
das kann ich ihm nicht antun was kann er denn dafür?
bin über jeden rat dankbar!
 
Hi!

Bleib locker. Die Hausgeburtshebammen, die mir bekannt sind, sind's auch. Müssen sie auch sein, sind soetwas wie die Listenhunde unter den Hebammen. ;) Frag sie mal, wie ihr für Hausgeburten Steine in den Weg gelegt werden (neuerdings irgendsoein Versicherungskram, der nahezu unbezahlbar ist).

Das einzige, was ich meiner ankreiden kann, ist, dass sie sich etwas resourcenverteidigend verhalten hat ggü. meinen Hunden, wenn alle auf der Couch saßen (2x Bulli, 1x Staff). ;)


Gruß,
knupsel
 
PS: Was die Schwiegerleute angeht, leg Dir ein dickes Fell zu und lass Dich nicht auf Diskussionen ein. Das bringt sicher eh nix. Ein Ohr rein, ein Ohr raus.
 
Ich kann Dir nur sagen, was kommen wird, wenn Du nachgibst :
erst gibst Du den Hund ab,
dann darfst Du Deine Freunde nicht mehr treffen oder
alleine weg,
dann wird das Fernsehprogramm bestimmt,
das was Du anziehst, ißt, wohin in Urlaub gefahren wird....

Sie hat Dich kennen- und liebengelernt, als Du den Hund schon hattest und Du warst, wie Du warst
und jetzt fängt die Sippschaft an, Dich umzumodeln.
Unterhalt musst Du eh zahlen und Frauen lieben keine Weicheier, die immer nachgeben. Also behalt den Hund.

Oder, wie das Herrchen von Spike, dem Bullterrier-Collimix sagte, der Hund ist einmalig, aber Frauen gibt's wie Sand am Meer.
 
Ich bin da ja gewissermaßen etwas schwierig im Umgang...*hüst*

Aber ich würde mich da auf keine Diskussionen einlassen.
Mich gibt es dann halt entweder mit Hund oder gar nicht. Fertig ist die Kiste. :unsicher:
 
Wenn mein Freund sowas von mir verlangen würde, dann wäre das Thema schnell erledigt....so jemanden bräuchte ich nicht.
Sie kannte dich vorher mit Hund und hat sich darauf eingelassen.
Dein Hund ist lieb, du liebst ihn und eine Abgabe kommt für dich nicht in Frage.
Damit ist der Punkt doch schon geklärt.
Ich würde mich da auf gar keine Diskussionen einlassen........den Hund wegen nix abgeben geht gar nicht.
Das deine Freundin nicht hinter dir steht und ihr anscheinend auch kein Rückrat hat ist ein Armutszeugnis.
Ich würde mir eh mal Gedanken machen, wenn ich mit jemanden zusammen wäre, der mir anfangs eine Schwangerschaft verheimlichen würde. Irgendwo stimmt's doch da vorne und hinten nicht.....

Und was die Schwiegereltern und Verwandten angeht:
Für die würde ich ganz klare Worte finden (ich bin da kurz gewickelt, solche Leute verstehen kein Dutzi-Dutzi).
Niemand hat sich bei euch einzumischen und wenn einer diese Grenze bei mir überschreiten würde, dann wäre hier Ramba-Zamba angesagt.
Meine Oma würde sicherlich wegen den Tieren auch einen Spruch machen, aber den Satz hätte sie noch nicht fertig, da würde ich sie fragen, ob sie noch ganz sauber tickt.....ich kenn' da nix.
Setz dich durch!
Laß dich da auf nix ein. Der Hund wäre nur der Anfang, das würde sich wie ein roter Faden weiter durchziehen.
Es ist euer / dein Leben und das geht nur dich / euch was an.

Und mal ganz nebenbei: Glücklich klingst du nicht (als Neu-Vater ist man doch eigentlich euphorisch, was das Kind angeht)......ich würde mir mal über die Gesamtsituation so meine Gedanken machen.
 
Ja, durch die Schwangerschaft ist das echt traurig!

Irgendwie sollte sowas doch klar sein wenn man zusammen kommt, ich wäre ja auch nicht mit meinem Freund zusammen wenn der eine für mich unaustehliche Macke hätte...


Du schreibts, sie Schwie.Eltern sagen, der Hund sei in einer Sekunde ganz anders als vorher - stimmt das denn???
Oder meinen sie wenn er sich freut?

Eine Idee wäre noch, dass du dir nen SoKafreundlichen Trainer holst, der sich vor den Augen deiner Freundin und ihrer Sippschaft den Hund anguckt und mal was dazu sagt, vielleicht hat das eher eine Wirkung?


Ansonsten steckt du da in ner richtig bescheidenen Situation...:(
 
ich habe das "in einer Sek anders als vorher" als das typische "Kampfhundvorurteil" verstanden, das habe ich schon oft gehört, "die ticken in einer Sek aus und sind dann ganz anders"...

Sicher ist: die Situation Hund-Baby muß trainiert werden,
der Hund muß sich sicher auf seinen Platz schicken lassen, wenn er zu stürmisch wird, aber ansonsten....

schließe ich mich meinen Vorrednern an: mein Mann hatte keinen Bezug zu Hunden, er bekam mich nur im Doppelpack mit der alten Hündin....heute ist er derjenige der zuerst sagt, sobald sich unsre Lebensituation ändert holen wir uns eine alte Notnase....

Er ist derjenige, der meckert, wenn im Urlaub kein Pflegehund dabei ist...usw...

Du mußt zuerst selber wissen was du willst...
dann dich mit deiner Freundin einigen,
dann die Schwiegereltern konfrontieren...
 
das beste ist ja noch das die eltern meine freundin selbst 2 hunde haben davon ist einer
ein schäferhund-doberman mischling der richtig agressiv sein und auch schon einige hunde gebissen
hat.und das soll ich akzeptieren das meine tochter sich in dem umfeld bewegt?die haben ne doppelmoral...von der einen sek zur anderen stimmt net mein hund hat nie jemanden was getan oder auch nur sowas angedeutet. ja ich würde mich ja übers kind freuen aber wenn die sich so bei uns einmischt und uns bedroht wenn dem kind was passiert würde sie uns umbringen....hallo?
 
Nun , deswegen kann man dennoch nicht sagen, gut wenn man mich mit Hund nicht will...Tschüss..immerhin ist noch ein Baby das so gar nicht mitreden kann dabei und das hat schon auch ein Anrecht auf ein normales Familienleben.

Da wäre doch der Rat es friedlich zu lösen besser als gleich wieder mit dem Hammer schwingen.

Wäre doch auch ne Möglichkeit das die Schwiegereltern ihre Hunde abgeben müssen..so als Vorschlag
 
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