Hilfe, bin Vater geworden, jetzt machen die Eltern der Freundin Druck....

corestyle

10 Jahre Mitglied
ich habe einen 2 jahre alten staff mischling und bin am dienstag vater geworden.
mein problem ist folgendes die eltern meiner freundin die im haus nebenan wohnen haben vorurteile gegen diese rasse und lassen sich auch net eines besseren belehren,
jetzt verlangen die von mir das ich den hund ins tierheim abgebe was ich gar nicht einsehe...wenn dann bald eine hebamme zu uns kommt und den hund sieht würden sie mir den hund angeblich wegnehmen wegen dem säugling....weiss net was ich machen soll...
 
  • 20. April 2024
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Hi corestyle ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ruhig bleiben und selber entscheiden , wenn es ein netter lieber Hund ist, der ordentlich gehalten und gemeldet ist musst du vor gar nichts Angst haben. Die Hebamme bringt Kinder zu Welt und hat sich nicht um den Hund zu kümmern..Wichtig ist , das deine Freundin hinter dir steht und den Rücken stärkt.
 
die mutter meinte ausserdem weil das kind zu hause gebohren wurde, das das jugendamt kommt und guckt wie wir wohnen...der hund ist lieb aber sehr stürmisch.
 
Selbst wenn sie gucken wie ihr wohnt, solange alles sauber und kindgerecht ist , der Hund sich benimmt ..sollen sie doch kommen, lass dich doch nicht verrückt machen.
 
Von wo bist du denn? Ist der Hund denn ordnungsgemäß gemeldet?

Was sagt deine Freundin dazu? Ihr seid Eltern. Ich würde mir da nix reinreden lassen!
 
Wenn der Hund ordnungsgemäß gemeldet ist, kann Dir erstmal niemand den Hund wegnehmen. Auch das Jugendamt nicht. Da müßte schon ein ganz konkreter Verdacht vorliegen, dass das Kindeswohl in Gefahr ist.

Was sagt denn Deine Freundin dazu?
 
aus wetter ruhr
ja der hund ist beim oa gemeldet versichert usw.
naja die mutter von ihr ist ziemlich dominant und meine freundin sagt dazu net viel sie will auch das ich den abgebe =(
 
Dass ein Jugendamt nach Hause kommt, nur weil man eine Hausgeburt hatte, wäre mir jetzt neu :gruebel:

Dass eine Hebamme einen Hund wegnehmen kann oder den Säugling ist ja mal totaler Schmarrn :lol:

Ich würde den Schwiegereltern sagen, dass sie sich rauszuhalten haben. Es ist eure Entscheidung und ehrlich gesagt finde ich es ZUM KOTZEN wenn Leute ihren Hund abgeben NUR weil sie plötzlich ein Baby haben. Plötzlich ist dann ein jahrelang als Familienmitglied lebender Hund lästig oder man sieht ihn nur noch als Gefahr. Da könnte ich immer...

Das sieht alles völlig anders aus, wenn es unvorhergesehene Probleme zwischen Hund un Kind gibt und das Kind in Gefahr ist bzw. das Vertrauen zum Hund dadurch getrübt ist. Obwohl ich selbst dann das Tierheim nur als wirklich allerallerletzte Station akzeptieren würde, wenn man vorher mal versucht hat, ihn anderweitig gut unterzubringen. Man sollte es sich nicht zu einfach machen. Man hat Verantwortung für Kind UND Hund.

Also: Wenn du wirklich den Eindruck hast, dass der Hund eurem Baby gefährlich werden könnte, dann suche Hilfe und im Zweifel geht eben nix an einer Abgabe vorbei. Wenn du deinem Hund vertraust und keine Bedenken hast, weil er souverän und freundlich zu eurem Nachwuchs ist, lass dich nicht verunsichern - niemand nimmt euch deshalb das Baby weg! Hab Rückgrat und stehe zu deinem Hund :hallo:
 
Schade, dann hast du es um vielfaches schwerer wenn quasi alle gegen dich sind, nicht mal von deiner Freundin hast du Schützenhilfe. Aufgeben aber würde ich nicht..bezw. WAS willst DU denn ?
 
Also mein Bruder war ne Hausgeburt, da kam niemand vorbei...

Wenn bei dir alles in Ordnung ist (Hund gemeldet etc) kann dir nix passieren - schade, dass deine Freundin so komisch ist, ich mein, dass du den Hund hast wusste sie ja schon länger und kennt ihn wahrscheinlich aus - wieso steht sie jetzt nicht hinter dir und eurem Hund?

Ich wäre von meinem Freund bitterst enttäuscht wenn er so etwas von mir verlangen würde!
 
Quatsch !
Die Hebamme hat andere Probleme...
Unsere lief ohne Worte an 2 Pitbull und 2 Bullis vorbei an die Wiege.
 
Sorry...aber da schwillt mir total der Kamm....:sauer:

Wenn alle oben genannten Punkte erfüllt sind...lass dich nicht unter Druck setzen...

...deine Freundin hat dich doch mit dem Hund kennengelernt...oder ?...hat dich zum Vater ihres (euren) Kindes gemacht und fällt dir jetzt dermassen in den Rücken ?

Aus Erfahrung kann ich dir sagen...wenn die Schwiegereltern da schon so viel Einfluss haben ...ist der Hund erst der erste Schritt...da wirst du noch einiges durchstehen müssen wenn es um euer Kind und dessen Erziehung geht...

...an deiner Stelle kann ich dir nur raten die Fronten schnellstens zu klären sonst steht dir eine turbulente Zeit bevor....:unsicher:
 
Hi,
das hat alles nix mit dem Hund zu tun! als ich unser 1. Kind bekam war meine Staffhündin damals ca. 5 u. KEINE Kinder gewöhnt!!! Mein mann hat bei jedem Krankenhausbesuch Windeln u. ein Tuch mit dem er das Baby abgerieben hatte mit heim genommen! Den Hund dran riechen lassen u. das Tuch in sein Körbchen gelegt! Das 1. was wir bei unserer Heimkehr gemacht haben, den Kindersafe samt kostbaren Inhalt dem Hund vor die Nase gestellt (mit Adleraugen standen wir natürlich direkt daneben!!) um sie das neue Familienmitglied begrüßen u. begutachten zu lassen!

Probleme bekam ich anfangs keine, da ich den Hund überall teilhaben lies. Wurde der kleine gebadet saß sie sogar daneben! ich hab sie nie abgeschoben! aber wir hielten auch alles zusammen u.hatten gerade wegen gewünschter Kinder solche einen Hund! Die Mutter deiner Freundin sollte sich mal schlau lesen! Erklär ihr mal dass in der USA genau solche Hunde als Therapiehunde eingesetzt werden!

Unsere jetzige Schnute kam dann als Baby in eine Kinderfamilie u. sie ist das beste was uns passieren konnte!! sie spielt mit den Kindern (gut ab u. an ewas ruppig :p) und schmust mit ihnen, kommt mit hoch in die zimmer wenn ich sie ins bett bringe usw. auch wenn fremde kinder zu besuch kommen, sie ist absolut klasse! DU musst deinen Hund einschätzen können, ich hasse es wenn man sich ein Tier anschafft u. dann die Flinte ins Korn wirft. Es gibt keinen Grund das Tier wegzugeben, dem Jugendamt ist es egal was da für ein Hund lebt - so lange er normal ist! Es liegt an dir (euch) ihn mit dem Baby zu integrieren u. auch das Geburtserlebnis kann für ihn von Bedeutung sein...

aber wenn deine freundin nicht hinter ihm steht sondern unterm schlappen ihrer Mutter, na fein... wer regiert dann über das kind?! die oma?! sorry aber wenn ich sowas les geht mir die Hutschnur hoch.

Mit unserer alten Hündin bekamen wir Probleme als unser Junior das Laufen anfing. Sie war zudem äußerst futterneidisch u. wir hatten die ein od. andere heikle Situation zu meistern! Ich hab mit Argusaugen gewacht, NIE hätte ich sie mit dem Kind allein gelassen -dafür gabs dann nen Laufstall wenn ich mal ausm Zi. musste! Und weil sie so futterneidisch war, durfte kein Krümel herum liegen, das spitzte sich bis zu einem gewissen grad zu aber ich hatte immer den Überblick u. wachte über das geschehn. Es war teilweise stressig, erst recht weil der Hund mit versch. Krankheiten zu kämpfen hatte aber ich hätte sie NIE weggegeben, sie war vor den Kindern da u. ich wusste die Situation immer irgendwie zu meistern!!! Bis sie in unserer Mitte einschlafen durfte!
 
ich will es auf jedenfall probieren ob es mit hund und kind klappt aber alle möglichen leute mischen sich da ein heute schon wieder die verwanten meiner freundin: und den hund schon abgegeben? ich: nein
sie: dann wirds aber zeit....das ich aber auch an dem hund hänge versteht niemand...
 
du hast einen ganzen Packen Probleme...
In England heißen diese Hunde "nannydogs" also "Kindermädchenhund"...
warum wohl?

ich habe eher das Gefühl, dass deine Freundin den Hund sowieso los werden will und die Rasse nur vorgeschoben wird. Nachwuchs ist ein häufiger Abgabegrund, manchmal schon in der Schwangerschaft...wo man noch garnicht weiß, wie sich der Hund verhalten wird..

du mußt zuerst wissen, was DU willst
und dann überlegen wie du dich durchsetzen kannst...
 
Ihr hattet doch 9 Monate Zeit zu klaeren was mit dem Hund passiert, ich verstehe nicht warum es jetzt auf einmal so schnell gehen soll.
Und ich finde es ganz mies einen Hund abzuschieben nur weil Andere meinen das klappt nicht.
 
Sorry...aber da schwillt mir total der Kamm....:sauer:

Wenn alle oben genannten Punkte erfüllt sind...lass dich nicht unter Druck setzen...

...deine Freundin hat dich doch mit dem Hund kennengelernt...oder ?...hat dich zum Vater ihres (euren) Kindes gemacht und fällt dir jetzt dermassen in den Rücken ?

Aus Erfahrung kann ich dir sagen...wenn die Schwiegereltern da schon so viel Einfluss haben ...ist der Hund erst der erste Schritt...da wirst du noch einiges durchstehen müssen wenn es um euer Kind und dessen Erziehung geht...

...an deiner Stelle kann ich dir nur raten die Fronten schnellstens zu klären sonst steht dir eine turbulente Zeit bevor....:unsicher:

Sehe ich 100% genauso!

Ich kann mich nicht einfach dazu entschließen mit jemandem ein Kind zu bekommen und ihm dann so in den Rücken fallen - geht einfach garnicht!:sauer:

Und wenn sie das bei so einer Kleinigkeit schon macht... da steht sie wohl gut unter der Fuchtel der Eltern... du hast also kein kind mit deiner Freundin sondern mit ihr und den Eltern:unsicher:
 
Wirklich traurige Sache, ich würde auf alle Fälle nochmal auch mit der Freundin die Lage besprechen..ihr seid eine eigene kleine Familie und da ist verdammt noch mal Zusammenhalt angesagt.
 
Als meine Tochter ca 6 war,hatte ich ein Pitti-Mädel und Phyton`s, irgendjemand zeigte mich beim Jugendamt an.Die kamen vorbei und schauten sich alles an,Kind war sauber,soweit gut erzogen und wohlgenährt, S´Mädel wurde verknuddelt ,Schlangen angeschaut und nach einem Kaffe zogen sie von dannen!

Heute wächst meine Enkeltochter mit einem AmBull auf,die Hebamme interresierte sich recht wenig für ihn.Er wurde gestreichelt und gut und das obwohl er sie nicht aus den Augen lies wenn sie die Kleine hatte!

Fazit; wenn bei Kind alles in Ordnung ist,will keiner was! Wichtig immer freundlich,zuvorkommend und höflich bleiben egal wie doof und unnütz dir die Fragen vorkommen!
 
Ich finde auch, da müssen den Schwiegereltern dringend Grenzen gesetzt werden. Und ihnen muss klar gemacht werden, dass sie sich in Dinge einmischen, die sie nix angehen. Wie jemand schon sagte: Sonst ist der Hund nur der Anfang und sie mischen sich immer mehr ein.

Das solltest du auch deiner Freundin klar machen und von ihr deutlich Loyalität einfordern. DAS ist deine Front. Mit den Schwiegereltern muss du dich eigentlich gar nicht auseinandersetzen, die sind außen vor. Aber zwischen dir und deiner Partenrin muss alles geklärt sein. DAS ist der springende Punkt.
Ich würde an deiner Stelle ganz klar vertreten, dass du nicht bereit bist, deinen Hund "vorsichtshalber" abzugeben. Und dafür, dass sie dir in dieser Hinsicht den Rücken stärkt würde ich ihr anbieten, dass der Hund aber ohne Verhandlung anstandslos weg muss, wenn eine tatsächliche Gefährdung des Kindes besteht. Darauf könne sie sich verlassen, da würdest auch du kein Risiko eingehen. Aber nicht nur um ihren Eltern recht zu geben.
 
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