Was wäre ein Abgebegrund für Euch ?

Grund zur abgabe des Vierbeiners

  • Trennung vom Partner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umzug

    Stimmen: 0 0,0%
  • bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich )

    Stimmen: 119 54,8%
  • Krankheit des Tieres

    Stimmen: 1 0,5%
  • Gefährdung eines Familienmitgliedes

    Stimmen: 70 32,3%
  • Berufliche Gründe

    Stimmen: 1 0,5%
  • Sonstiges

    Stimmen: 26 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    217
Vor allem, wozu krampfhaft an einem Hund festhalten, mit dem man sich selbst nur stresst und belastet? Vor allem wenn es für ihn noch Alternativen gibt wie eine Weitervermittlung (ich sprech nicht von Möggebärfällen). Um von sich selbst sagen können, was man doch geleistet hat, indem man sich jahrelangen Terror oder zumindest erhebliche Unannehmlichkeiten zugemutet hat? Um sich selbst für besser zu halten als den Rest der Welt? Was soll das?

Schau dich um, es gibt viele Möggelbären :( Sei es einzig und allein wegen ihrer Rasse, ihrem Alter, ihren Krankheiten oder sonst was.

Ich gebe zu, ich versteife mich, auf schwer vermittelbare Fälle. ;) Da es an Hunden mehr Angebot als Nachfrage gibt, regnet es aber meist keine geeigneten Stellen. :(
 
  • 16. Mai 2024
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Hi Budges66482 ... hast du hier schon mal geguckt?
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aber mal abgesehen von diesem user tut es weh zu sehen, dass es Leute gibt, die sich nicht nur virtuell in einem Forum so geben, sondern es auch so leben :(
Wenn du so etwas traurig findest oder es dir leid tut, wenn Menschen so denken/handeln ist das doch dein Problem, und nicht das Problem von gamenes ;). Das Leben ist eben kein Ponyhof.
Und solange er keine Tier quält, misshandelt, ihnen Leid zufügt etc pp ist er für mich kein schlechter Mensch.
Solange er postet, dass Tiere als Freizeitbeschäftigung, aus Tradition heraus oder sonstigen gewichtigen Gründen gequält und bestialisch umgebracht werden dürfen und er voll dahintersteht (auch wenn er es evtl. nicht selbst tut) ... sorry ... das mag für Dich akzeptabel sein (auch wenn ich das dann .. ähh .. befremdlich finde), was es für mich ist schreibe ich hier lieber nicht
Ich finde sein Handeln okay denn das
Ich stell mir gerade vor welch "tolles" Leben ein Hund hat, wenn der Besitzer ihn eigentlich gar nicht mehr haben will.............ist das vielleicht besser für den Hund?
stelll ich mir für einen Hund schlimmer vor. Da kann er lieber in eine Familie ziehen die ihn haben will und wo er auch gewollt ist.
Wenn ein HH sich einen Hund als Sportobjekt hält und bei Nicht-Erfüllung der Leistungserwartung nicht behalten will, so unterstütze ich das in der Tat auch ... mit der dringenden Empfehlung, sich eine sportliche Betätigung ohne lebenden Sparringpartner zu suchen
Nachtrag zu Nadines post (weil ich zu langsam war:( man kann aber von niemandem verlangen dass er so einen hund behält. Ich hätte den Hund wahrscheinlich wieder ins TH gebracht weil ich mit so einem Hund nicht glücklich gewesen wäre.
Allerdings lebe ich mit meinen Tieren und nicht für meine Tiere - eben anders, als so manch anderer User.
Ja ja ... es gibt tatsächlich individuelle Unterschiede ... und da unterscheidet sich Nadine halt von Dir ;)
 
Oh nein, Nadine, die gibt es nicht. Möggelbären werden in der Regel eingeschläfert.
 
@Nadine, unser Ex-Nachbar war (bzw ist) Jäger. Er hatte einen 6 Jahre alten Drahthaarrüden. Der ist irgendwann erblindet und durfte nicht mehr zur Jagd. Der neue Hund kam und Bobby verbrachte seine Zeit nur noch im Zwinger, ohne großartige Kontakte. Der Herr fuhr während der Jagdsaison öfters übers WE weg, gefüttert hat den Hund dann die Tocher die mal eben vorbei kam. Der Hund wäre im TH mit Sicherheit besser aufgehoben gewesen, auch wenn ihn niemand adoptiert hätte.

Ich finde es super wenn jemand -wie in deinem Fall- den Hund behält (hatte das Ganze selber 9 Jahre lang inkl Verlust sämtlicher Freunde weil der Hund eben einen an der Murmel hatte und auf Alles und Jeden los ist) aber ich würde es niemals von jemandem verlangen..............................vielleicht denk ich so, weil ich aus Erfahrung weiß, wie anstrengend sowas sein kann.
 
Solange er postet, dass Tiere als Freizeitbeschäftigung, aus Tradition heraus oder sonstigen gewichtigen Gründen gequält und bestialisch umgebracht werden dürfen und er voll dahintersteht (auch wenn er es evtl. nicht selbst tut) ... sorry ... das mag für Dich akzeptabel sein (auch wenn ich das dann .. ähh .. befremdlich finde), was es für mich ist schreibe ich hier lieber nicht
Sorry Pommel, aber ich stalke gamenes hier im Forum nicht hinterher oder pick mir die Sachen aus anderen threads die ich schlimm finde, ich beziehe mich auf sein post hier in diesem thread und da hat er soetwas eben nicht geschrieben. Wer die Zeit hat, sich die Beiträge jedes einzelnen Usern aus anderen threads rauszusuchen kann das ja gerne machen, ich hab die Zeit nicht (und auch nicht das Interesse) ;)
 
Vor allem, wozu krampfhaft an einem Hund festhalten, mit dem man sich selbst nur stresst und belastet? Vor allem wenn es für ihn noch Alternativen gibt wie eine Weitervermittlung (ich sprech nicht von Möggebärfällen). Um von sich selbst sagen können, was man doch geleistet hat, indem man sich jahrelangen Terror oder zumindest erhebliche Unannehmlichkeiten zugemutet hat? Um sich selbst für besser zu halten als den Rest der Welt? Was soll das?

genau so sehe ich das auch, und genau so habe ich auch schon ein hund, mit blutendem herzen, abgegeben.

einen jäger der einen hund abgibt weil er sich nicht eignet, findet meistens rasendschnell jemand der genau diese rasse sucht, aber nur ein hund will der eben NICHT jagt.

genau das gleiche mit windhunden, mann bringe mir bitte alle die whippets die auf der bahn nichts taugen, die sind schnell unter dach und finden ihre liebhaber.

es sollte für hund und halter einen win-win situation sein, dan stimmts.
 
Vor allem, wozu krampfhaft an einem Hund festhalten, mit dem man sich selbst nur stresst und belastet? Vor allem wenn es für ihn noch Alternativen gibt wie eine Weitervermittlung (ich sprech nicht von Möggebärfällen). Um von sich selbst sagen können, was man doch geleistet hat, indem man sich jahrelangen Terror oder zumindest erhebliche Unannehmlichkeiten zugemutet hat? Um sich selbst für besser zu halten als den Rest der Welt? Was soll das?

tja, es gibt aber wohl einige Möggelbären. ich gehör auch zu denen die ihren Hund nicht leiden konnten. Petra hat uns ja schon zusammen erlebt und kann sich ein Bild drüber machen, wie sehr das Ci darunter leidet. liebe kann sich auch aus einer Zwangsehe entwickeln, resp aus Mitleid. und es gibt immer Möggelbären, Hunde die einfach keiner will (und wo das auch auf Gegenseitigkeit beruht) das ist aber für mich kein Grund einen Hund im TH versauern zu lassen und inzwischen bin ich sogar der Meinung, daß man jeden Hund lieb gewinnen kann. Jetzt, nach fast drei Jahren ist es Liebe, aber nicht die Seelenhundnummer sondern eher Richtung "Mutterliebe". ich mein, egal wie ******* du bist ich lieb dich trotzdem, ich glaub das können an sich nur Mütter. :lol:

Ob ich mich nun für was bessres halte (oder noch besser als ich eh schon bin :p) hat damit gar nichts zu tun. ich möchte aber nicht leugnen, daß ich manchmal doch stolz bin das bis jetzt durchgehalten zu haben und hey, es gibt auch schlimmeres als wenn Leute die den Hund noch aus THzeiten kennen mir ihren Respekt aussprechen, den Hund nicht aufgegeben zu haben. das ist eine schöne bestätigung nicht alles falsch gemacht zu haben (ich hatte nämlich nicht immer das Selbstbewußtsein überhaupt darin etwas löbliches zu sehen) aber ich brauch das nicht. macht mich das jetzt etwa zu einem schlechteren Menschen? ist es schlimm, wenn dir einer sagt "hut ab, daß du den Möggel genommen hast"? Für die einen Menschen ist es einfacher loszulassen, andre können nur schwer aufgeben. ich denke für jeden Typ Mensch findet sich der richtige Hund. ich hatte schon immer einen perversen Spaß dran den offensichtlich nicht geraden Weg zu gehen, dazu gehören nunmal keine normalen 0 8 15 Haustiere. ;)

Noch eins zum Thema, wenn der Hund bei mir unglücklich ist und woanders glücklicher wäre (und das eine reale Option ist und nicht nur ein Gedankenspiel) hoffe ich ehrlich zum Wohl des Tieres handeln zu können und mich zu trennen. Ansonsten seh ich dazu nur den Grund sehr krank zu sein oder zu sterben

@toubab Unterschied Gebrauchs- und Familienhund. natürlich braucht ein Jäger einen Gebrauchshund und zwar einen möglichst guten, das gilt aber nicht für familienhunde. das kann man so nicht vergleichen.

ach so und auch mit einem komischen Hund kann man zu einer win-win-situation finden. man darf nur nicht gleich die flinte ins korn werfen. nochmal, ich red vom Familienhund nicht von Gebrauchshunden. und zuviele Hunde haben gar nichts da bedeutet jedes gute Heim einen gewinn für den Hund, ob er nun Seelenhund ist oder nicht.
 
Es geht mir weniger darum, das man den Hund anfangs nicht leiden kann, ihn unsympathisch findet. DAS hatte ich mit Püppchen anfangs auch und konnte diesen nähesuchenden, klettenden Hund kaum ertragen, weil sie mich so einengte, heut hab ich mich dran gewöhnt und liebe sie heiß und innig.
Ich spreche davon, Hunde unbedingt behalten zu müssen, obwohl sie Eigenschaften an den Tag legen, die nicht in das eigene Leben passen oder mit denen man nicht umgehen kann, solche, die alles zu einem Krampf machen.
 
Solange er postet, dass Tiere als Freizeitbeschäftigung, aus Tradition heraus oder sonstigen gewichtigen Gründen gequält und bestialisch umgebracht werden dürfen und er voll dahintersteht (auch wenn er es evtl. nicht selbst tut) ... sorry ... das mag für Dich akzeptabel sein (auch wenn ich das dann .. ähh .. befremdlich finde), was es für mich ist schreibe ich hier lieber nicht
Sorry Pommel, aber ich stalke gamenes hier im Forum nicht hinterher oder pick mir die Sachen aus anderen threads die ich schlimm finde, ich beziehe mich auf sein post hier in diesem thread und da hat er soetwas eben nicht geschrieben. Wer die Zeit hat, sich die Beiträge jedes einzelnen Usern aus anderen threads rauszusuchen kann das ja gerne machen, ich hab die Zeit nicht (und auch nicht das Interesse) ;)

Sach mal ... haben sie Dir heute was in den Kaffee getan :lol: ?

Nun ja .. auf jeden Fall "Stalke" ich auch nicht hinter gamenes hinterher, dafür ist er viel zu uninteressant, er ist jedoch in diversen Threads, in denen ich aufgrund meiner Interessenlage unterwegs war und Du evtl. nicht, aufgrund seiner Aeusserungen wiederholt negativ aufgefallen ... und das ist keine persönliche Nummer von mir und ich picke mir da auch nichts raus (blöde Unterstellung im übrigen).

Wenn Du seine anderen Beiträge nicht kennst und keine Lust und keine Zeit und kein Interesse hast sie zu lesen, dann kannst Du einfach nicht beurteilen, von was andere Leute sprechen :) ... diese Deine Wissenslücke ist aber nicht das Problem anderer Leute :p
 
Petra wollte damit wohl eher zum Ausdruck bringen, das es ihr hier nicht um seine anderen Beiträge in anderen Themen geht sondern nur um die Posts zum Thema ;).
 
@alpha

ich spreche nicht über "unsympatisch", ich kenne keine unsympatische hunden, nur hunde die "komische" oder "schwierige" verhalten an den tag legen mit dem ich umgehen kann oder auch nicht.

sogar mein widder ist sympatisch obwohl er mich dreimal täglich versucht um zubringen, und ja, den hätte ich schon lange ein haus weiter gereicht wenn mein mann nicht wäre.
 
@Laura: Na ja ... will ja hier nicht in eine Endlosdiksussion verfallen, aber um auszudrücken, dass sie den einen Post gut findet, hat sie aber zu einem ganz schönen Rundumschlag ausgeholt *gg*
 
Solange er postet, dass Tiere als Freizeitbeschäftigung, aus Tradition heraus oder sonstigen gewichtigen Gründen gequält und bestialisch umgebracht werden dürfen und er voll dahintersteht (auch wenn er es evtl. nicht selbst tut) ... sorry ... das mag für Dich akzeptabel sein (auch wenn ich das dann .. ähh .. befremdlich finde), was es für mich ist schreibe ich hier lieber nicht
Sorry Pommel, aber ich stalke gamenes hier im Forum nicht hinterher oder pick mir die Sachen aus anderen threads die ich schlimm finde, ich beziehe mich auf sein post hier in diesem thread und da hat er soetwas eben nicht geschrieben. Wer die Zeit hat, sich die Beiträge jedes einzelnen Usern aus anderen threads rauszusuchen kann das ja gerne machen, ich hab die Zeit nicht (und auch nicht das Interesse) ;)

Sach mal ... haben sie Dir heute was in den Kaffee getan :lol: ?

Nun ja .. auf jeden Fall "Stalke" ich auch nicht hinter gamenes hinterher, dafür ist er viel zu uninteressant, er ist jedoch in diversen Threads, in denen ich aufgrund meiner Interessenlage unterwegs war und Du evtl. nicht, aufgrund seiner Aeusserungen wiederholt negativ aufgefallen ... und das ist keine persönliche Nummer von mir und ich picke mir da auch nichts raus (blöde Unterstellung im übrigen).

jetzt wirst lächerlich Pommel :unsicher: Du solltest besser lesen.............aber für mich hat sich das Gespräch (wie so oft mit dir) erledigt - weiß gar nicht, warum ich mir sowas noch geben muss :rolleyes: weder hier noch privat.......................

Wenn Du seine anderen Beiträge nicht kennst und keine Lust und keine Zeit und kein Interesse hast sie zu lesen, dann kannst Du einfach nicht beurteilen, von was andere Leute sprechen :) ... diese Deine Wissenslücke ist aber nicht das Problem anderer Leute :p
genau , ich kenne die Beiträge nicht (dafür müsste ich sie mir raussuchen und das wäre dann stalken) und die tun hier auch nichts zur Sache: ich dachte hier geht es um seine "Abgabegründe" und nicht um gamenes als Person :unsicher:
 
Oh nein, Nadine, die gibt es nicht. Möggelbären werden in der Regel eingeschläfert.

Doch, doch, die gibt es: Unser Bruno z.B. ;) Wenn du mal ne neue Aufgabe brauchst, denkst an den, gell? :p

Naja, es ist unbestritten, dass es genug Hunde im TH besser hätten, als bei ihren Leuten und genau diese Leute, sollten eben nicht an den Hunden festhalten. Das kann nämlich ne ganz traurige Nr. werden :(
 
Im Grunde genommen, bin ich auch der Meinung, daß man ohne "Not" auch einen Hund weitergeben kann - es gibt schon Situationen/Konstellationen wo der Hund selbst dabei besser wegkommt. Bei mir käme das aber nur in die Tüte, wenn ich wüsste, daß mein Hund lieber dort wäre und auch besser aufgehoben wäre als bei uns. (So ist ja auch Asso überhaupt zu uns gekommen. ;))
Damit ist kein klassisches Abgeben ins TH gemeint und der Zufall, daß man genau diesen Zustand hat ist zu selten dafür, daß ich jemand einen Hund geben würde, der von vorneherein plant ihn "auszutauschen" wenn er einfach nicht gut genug ist.

Ich erwarte auch nicht, daß jeder mit einem "Problemhund" klarkommen kann oder muss.
Uns ist es einfach gegönnt, unser Leben soweit gestalten zu können, daß ein Problem nicht heisst, daß wir dauerhaft unter Stress stehen müssen.

[Ich stell mir gerade vor welch "tolles" Leben ein Hund hat, wenn der Besitzer ihn eigentlich gar nicht mehr haben will.............ist das vielleicht besser für den Hund?
Kommt mir zumindest kaltschnäuzig vor.
Nehmen wir mal an, daß jemand, der sein Hund für einen besonderen Zweck holt, (jetzt setze ich Diensthunde einfach außen vor, da ich nicht weiss ob man da großes Mitspracherecht hat, wenn ein Hund aus der Vorbereitung ausscheidet) hauptsächlich Welpen zu sich holt.
Der Hund wird bestimmt bei demjenigen von Welpe bis erwachsenen Hund leben, bevor es sich herauskristallisiert, daß er sich nicht wirklich für das gewünschte Hobby eignet.
Dann einfach zu dem Hund, den man großgezogen hat, sagen zu können "funzt nicht gut genug, will ich nicht" ist schon hart.
Noch dazu nicht mal in der Lage zu sein, diesen Hund halbwegs glücklich zu machen wäre ein Armutszeugnis.

Das gilt auch für die Rentenjahre des Hundes - der genannte Jäger mit dem weggesperrten Hund ist doch das beste Beispiel für jemand, der kein Lebewesen als Teil seiner Arbeit oder Hobby haben sollte. :(
(andere Jäger sorgen ja auch liebevoll für ihren alten Begleiter, also an der Tätigkeit an sich liegt es nicht.)

 
@mazzy: natürlich ist das kaltschnäuzig wenn jemand sowas macht aber wenn der Hund auch nur die geringste Chance hat, dass ihn jemand aufnimmt und er ein glücklicher Hund werden kann (weil er eben in der neuen Familie willkommen ist und nicht nur als "Klotz am Bein" gilt) dann sollte man dem Hund diese Chance auch bieten.
Und da ist es mir persönlich eben lieber jemand trennt sich von seinem Hund, auch wenn ich es eben anders machen würde.
 
@mazzy: natürlich ist das kaltschnäuzig wenn jemand sowas macht aber wenn der Hund auch nur die geringste Chance hat, dass ihn jemand aufnimmt und er ein glücklicher Hund werden kann (weil er eben in der neuen Familie willkommen ist und nicht nur als "Klotz am Bein" gilt) dann sollte man dem Hund diese Chance auch bieten.
Und da ist es mir persönlich eben lieber jemand trennt sich von seinem Hund, auch wenn ich es eben anders machen würde.
Ich verstehe was Du meinst - für den Hund kann es eine Besserung sein.
Die Einstellung an sich ist aber das was sehr befremdlich wirkt.
 
@Nadine, unser Ex-Nachbar war (bzw ist) Jäger. Er hatte einen 6 Jahre alten Drahthaarrüden. Der ist irgendwann erblindet und durfte nicht mehr zur Jagd. Der neue Hund kam und Bobby verbrachte seine Zeit nur noch im Zwinger, ohne großartige Kontakte. Der Herr fuhr während der Jagdsaison öfters übers WE weg, gefüttert hat den Hund dann die Tocher die mal eben vorbei kam. Der Hund wäre im TH mit Sicherheit besser aufgehoben gewesen, auch wenn ihn niemand adoptiert hätte.

Solche Menschen sollten besser gar keine Tiere haben. :(
 
Wie wäre es mit der Option, dass der unglückliche Hundehalter mit dem Klotz am Bein, einfach mal ein bisschen mehr Tierliebe, also Liebe zum eigentlichen Tier, walten lässt und es nicht einfach als "Hund, der so zu funktionieren hat, wie ich mir das vorstelle" betrachtet. ;)
 
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