Was wäre ein Abgebegrund für Euch ?

Grund zur abgabe des Vierbeiners

  • Trennung vom Partner

    Stimmen: 0 0,0%
  • Umzug

    Stimmen: 0 0,0%
  • bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich )

    Stimmen: 119 54,8%
  • Krankheit des Tieres

    Stimmen: 1 0,5%
  • Gefährdung eines Familienmitgliedes

    Stimmen: 70 32,3%
  • Berufliche Gründe

    Stimmen: 1 0,5%
  • Sonstiges

    Stimmen: 26 12,0%

  • Umfrageteilnehmer
    217
Ein Grund wäre, wenn er auf einmal aggressiv gegen Menschen werden würde. Dann würds sofort zum TA gehen. Ist bei ihm aber nicht zu erwarten.

Ich konnte (musste) mich mit vielem arrangieren, aber "human-aggressivity" wäre ein No-Go.
 
  • 1. Juni 2024
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Hi Jack&Theo&Chris ... hast du hier schon mal geguckt?
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@ Angel: Das Zitat war von mir, nicht von Laura.
Aber mal andersherum gefragt, warum, wenn du in einer solch brenzligen Situation bist z.B. jobtechnisch, warum schafft man sich dann einen Hund an?
Es gab hier doch mal eine die bei der Bundeswehr war und aufgrund der Bundeswehr ihren Hund abgeben musste (ich weiß nicht mehr genau ob Auslandsaufendhalt oder was genau da war), da frag ich mich (ohne die genaueren Details zu kennen) warum muss jemand, der beim Bund ist und in seinem Vertrag schon drin stehen hat, dass evtl Auslandseinsätze auf ihn zu kommen einen Hund haben? Klar kann man sich einen Hund anschaffen wenn man beim Bund ist, dann muss man aber auch dafür sorgen, dass der Hund untergebracht ist, wenn mal so etwas ansteht...

Zu dem Punkt mit der Wohnung, ich hätte unheimlich gerne einen Listi, so lange für mich meine Verhältnisse aber nicht geklärt sind (wohin nach dem Studium usw.) geht nunmal kein Listi, obwohl ich im (noch) Listifreundlichen NS wohne. Klar ist es mit Listi schwer, und das das absoluter Mist ist, es jemandem aufgrund der Hunderasse so schwer zu machen, aber wenn ich mich nicht irgendwie absichern kann (dasi ch meinetwegen mit Hund zu meinen Eltern ziehen könnte bis ich etwas finde) dann geht eben kein Listi.

Das klingt vielleicht sehr hart aber so denke ich nunmal, soll nicht heißen, dass ich nicht nen Fehler begehen würde und alles zu 100 % plane (ist ja gar nicht möglich) oder ich nicht auch einem Hund verfallen könnte und unvernünftig werden würde. Aber ich versuche es so gut es geht zu vermeiden eben um einem Tier das Leid der Abgabe/ dem nicht gerecht werden zu ersparen...
 
ooops, keine ahnung, wieso das laura-wolf angezeigt hat :verwirrt:

ich meinte jetzt auch nicht, in solchen fällen, wo ich von vornherein weiss, das ich beruflich weg muss, also bund, diplomat oder sowas.

aber es kann dir auch bei anderen firmen passieren, das sie im ausland standorte haben, wo du dann plötzlich hinmusst, ok, jenachem wo, könnte man den hund ja sogar mitnehmen, also in die usa, nach kanada, australien, neuseeland oder was weiss ich, wohin.

von einem freund die eltern, bzw. der vater, war diplomat, sie haben längere zeit in japan (dort wurde mein freund auch geboren) und in thailand gelebt und hatten auch einen hund. in thailand ja nicht ganz unproblematisch:unsicher: da hunde dort ja auf der speisekarte stehen.

er hat erzählt, das sein vater, als sie dort angekommen und die villa bezogen haben, sämtliche angestellte haben antreten lassen und von vornherein klar gemacht haben, sollte der hund irgendwann verschwunden sein, egal, aus welchem grund, wird ausnahmslos jeder, der im haus arbeitet, entlassen.
dem hund ist nie etwas passiert :D


und ich sagte ja, ich würde auch erst versuchen, ihn mitzunehmen, aber viele sind nicht bereit dazu, zumal es einem mit einreisebedingungen ja auch nicht immer ganz einfach gemacht wird.
bis vor ein paar jahren war es umöglich, einen hund mit nach england zu nehmen, es sei denn, er kam 6 monate in quarantäne. wer hätte seinem hund das schon zumuten wollen? ich kenne genug, die beruflich dahin mussten und die hunde aber hier gelassen haben, also abgegeben, weil das indiskutabel war. meiner mutter ihre schwester hatte so einen hund, einen dalamtiner, auch er war ein opfer von den strengen bestimmungen in großbritannien.
 
Ich finde es einfach abscheulich und total asozial einen Hund z.B. abzugeben, weil sich herauskristallisiert, dass ich mit ihm nicht die sportlichen Erfolge haben kann, die ich gerne hätte oder dass er z.B. gesundheitlich nicht die Leistung bringen kann, die ich anstrebe. Ein Hund ist nunmal ein Familienmitglied (ich rede nicht vom Kindersatz), das tauscht man nicht einfach um. Das kann man durch Weggabe "erlösen" wenn eine untragbare Situation entsteht. Dies war aber SICHER nicht gemeint als Alex davon sprach, dass der Hund keine ausreichenden "Qualitäten" mitbringt...

:lol: Und was soll ich denn bitte deiner meinung nach mit ebend so nem Hund machen ???
CA. 12 Jahre Verschwenden und nen Hund, der mir nichts Nützt mit durchfüttern !!! das ist nicht dein ernst oder:verwirrt:

Auserdem bin ich Gebrauchshundler Kein Hundesportler

Zum Kinder Thema Fehlen mir erlich gesagt die worte:wand:


Grüsse Alex
 
@Alex: Das beste wäre, Du sähest Dich weder als das Eine noch das Andere :lol: .. weil in Wirklichkeit bist Du garnichts davon!
 
Wenn man den Hund braucht für zB den Sicherheitsdienst und der Hund ist ein Angsthase, dann klappt das ganz und gar nicht, ist bestimmt auch oft im Interesse des Hundes ihn dann in Familienhand zu geben.

In der Regel sollte sowas aber selten auftreten, denn ein guter Züchter kann seine Welpen schon ziemlich gut einschätzen und in die entsprechenden Hände geben.
 
Wie das hier schon wieder ausartet:unsicher:

Manch einer scheint echt nicht in der Lage zu sein, was vernünftiges von sich zu geben.
Und ja Gamenes damit spreche ich dich an.

Abgabegrund für mich wäre eine solche gesundheitliche Einschränkung, dass ich meinen Tieren absolut nicht mehr gerecht werden kann. Vor allem in Bezug auf Auslauf, Auslastung.
Da ich keinen Partner habe, der dies vllt ausgleichen könnte, müsste es so sein.
Wobei ich weiß das meine Tiere dann zu meiner Mom kämen.

Sonst gibt es absolut KEINEN Grund für mich.
 
Und den Maßstab was vernünftig ist und was nicht setzt bitte genau wer?
 
Dass das im Fall von Gamenes (hier im Thema) überhaupt zur Debatte steht ist schlicht beschämend...
 
Ich musste diese schwierige Entscheidung vor nicht allzu langer Zeit treffen aber da das Thema dort eskaliert ist äussere ich mich hier dazu nicht weiter.

Bezüglich "Gebrauchshund"... mein Bruder stand bei seinem ersten Rüden Duke vor einer ähnlichen Entscheidung - durch die schwere HD war klar das Duke kein Diensthund werden könnte - für ihn stand jedoch ausser Diskussion das er Duke weggeben würde. Sein jetziger Diensthund, Gizmo, ist sieben Jahre alt und wird früher oder später in Rente gehen. Für die Arbeit kann er ihn dann nicht mehr "brauchen" - aber auch im Fall von Gizmo ist absolut klar das er bei meinem Bruder bleiben wird - auch wenn Gizmo ein "Gebrauchshund" ist so ist er auch ganz klar ein Familienmitglied.
 
Dass das im Fall von Gamenes (hier im Thema) überhaupt zur Debatte steht ist schlicht beschämend...

Aus deiner Sicht. Du solltest vielleicht mal versuchen, etwas objektiver zu sein, wenn es um die Meinungen einiger User geht. Ich bin ähnlicher Meinung wie er in einigem, aber weil ich mich anders auszudrücken weiß, werde ich nicht dafür veurteilt. Schon komisch oder?;)
 
Trennung vom Partner wäre möglich, weil evtl. kleinere wohnung, fulltime job und nen 40kg hund, dem ich keine etagen wohnung zumuten würde

Umzug s.o.

bei Krankheit ( nicht mehr artgerechte Haltung möglich ) da müsste ich aber wirklich schon so krank sein, dass gar nichts mehr geht. ansonsten würd ich mich auf meine familie verlassen.

Krankheit des Tieres NIEMALS WÄRE DAS FÜR MICH EIN GRUND

Gefährdung eines Familienmitgliedes meine jungs sind groß, beim ersten hab ich den kids den umgang mit ihm beigebracht und sollten iwann mal enkel anstehen, kriegen wir das auch gewuppt.

Berufliche Gründe s.o. es sei denn, es gäbe hier sowas wie ne tages betreunung für wuffel. mag nicht, wenn er zu lange alleine ist. dann lieber dahin wos ihm gut geht

Sonstiges

aber das sind dinge über die ich eigentlich nicht nachdenken möchte.
sollte man jemals in diese situationen kommen. würde ich aber auf jeden fall erstmal schauen, dass mans doch iwie hinbekommt. nur bin ich aber auch der meinung, man sollte auch zum wohl des tieres entscheiden und es nicht aus egoismus (trennungsschmerz) doch behalten, manchmal ist es besser ein tier gehen zu lassen und damit meine ich das abgeben an menschen die ihm gut tun.
 
Dass das im Fall von Gamenes (hier im Thema) überhaupt zur Debatte steht ist schlicht beschämend...

Aus deiner Sicht. Du solltest vielleicht mal versuchen, etwas objektiver zu sein, wenn es um die Meinungen einiger User geht. Ich bin ähnlicher Meinung wie er in einigem, aber weil ich mich anders auszudrücken weiß, werde ich nicht dafür veurteilt. Schon komisch oder?;)

Nein gar nicht komisch.
Komisch finde ich, wie vehement du ihn verteidigst bei der herzlosen Grütze (nett gesagt), die er von sich gibt. Ich glaube nicht, dass ihr annähernd das selbe meint - ich finde, du liest dir das schön. Obwohl ich nicht verstehe warum, aber das muss ich ja auch nicht.
Und nein, ich will das nicht objektiver sehen. Nicht jede Ansicht ist für mich tolerabel und diese hier geäußerte von Gamene gehört (wie 90% der anderen Dinge, die er so schreibt) zu dem, was ich nicht toleriere und akzeptiere. In meinen Augen gehört dem ein Tierhalteverbot verhängt, weil er keinen Funken Achtung vor der Kreatur hat und das geht aus all seinen Beiträgen hervor - nicht nur in diesem Strang!
 
also ich finde, egal was man über die Einstellung von gamenes denkt, ob man damit klar kommt oder nicht / ob man es gut findet oder nicht: er hat seine Meinung und die steht ihm zu.
 
mag jetzt merkwürdig klingen, aber in gewisser Weise verstehe ich gamenes Einstellung (auch wenn ich die Formulierungen der Posts immer sehr überzogen und damit gewollt provokant finde) und stehe dazu, es in bestimmten Punkten ebenfalls sehr extrem zu sehen

auch für mich gibt es bei einem Hund Dinge, die ein absolutes No-go sind und bei denen ich auch keinerlei Möglichkeit hätte, dran zu arbeiten ---> so etwas wäre für mich also definitiv ein Abgabegrund und zwar standepede (und da bin ich dann wirklich auch so knallhart, auch wenn es mir für Hund leid tut...)
 
Nur das seine oft geäusserte Sport-Hobby-Tradition-Mord-Meinung hier nicht allenthalben gut ankommt, dass muss er - und andere - uns zugestehen.

Meine Pferde blieben bei mir im übrigen auch in Rente, nachdem sie "nicht mehr brauchbar waren" und wenn ich mir das nicht hätte leisten können, hätte ich halt aufgehört zu Reiten - aber sicherlich hätte ich den "ollen Bock" nicht zum Schlachter geschleift, um wenigstens noch ein paar Öcken rauszukriegen bzw. beim Händler für eine neue Pferdegebrauchsmascone in Zahlung gegeben - auch auf die Gefahr hin, dass der ausgediente Bock seine letzte Reise nach Süditalien antritt.
Fällt für mich in die gleiche Kategorie "Gebrauchstier" ... auch das sei mir zugestanden.

@Laura: was anderes ist es bspw., wenn ich mit einem Tier aufgrund unterschiedlicher Persönlichkeitsstrukturen nicht klarkomme und realisiere, dass ich das Tier nicht glücklich machen kann ... in solchen Fällen habe ich auch schon ein neues, besseres Zuhause für das Tier gesucht - dahin, wo es passt. Das ist aber absolut nicht vergleichbar.
 
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