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öh, wo gibt es denn keine massenunterbringung?
wobei ich mir bei geralds fotos auch nicht vorstellen kann, dass da ein kleiner ausgesetzter 40 cm hund nebst den hsh-mixen überleben würde. wobei ich nicht glaube, dass es die da gibt. aber in anderen gebieten trifft man jegliche coleur von hunden auf der straße.
wobei ich mir bei geralds fotos auch nicht vorstellen kann, dass da ein kleiner ausgesetzter 40 cm hund nebst den hsh-mixen überleben würde. wobei ich nicht glaube, dass es die da gibt. aber in anderen gebieten trifft man jegliche coleur von hunden auf der straße.
Ich glaube, die Schreiberin des Blogs bezog sich weniger auf ausgesetzte Hunde (die das Zusammenleben mit dem Menschen gewöhnt sind) sondern auf ohne Menschenkontakt aufgewachsene Straßenhunde.
Ich sehe aber andererseits auch nicht, dass man bestimmten Hunden (Individuen) einen Gefallen tut, wenn man Angst-/Panikhunde zu Anfängern nach D verfrachtet, wo sie "ein nettes Hundeleben" führen sollen. Wir haben solche Fälle in der Hundeschule, z. B. eine Podencomix-Hündin, die fast stirbt vor Angst, die jedesmal kotzt, wenn sie ein paar Meter im Auto mitfahren muss und die ewig nur Streß hat, bei einem alten Ehepaar, die mit so einem Hund völlig überfordert sind - da ist niemandem geholfen, der Hündin nicht, ihren Menschen auch nicht.
Interessante Sichtweise. Folgender Beitrag unterstreicht diese eventuell:
Interessante Sichtweise. Folgender Beitrag unterstreicht diese eventuell:
Ich krieg auch die Krise, wenn es in Vermittlungstexten heißt "NUR lieb, NUR verträglich, SO dankbar, wird morgen umme Ecke gebracht", das ist IMMER Augenwischerei. Aber das hat in meinen Augen damit zu tun, dass die jeweilige Orga schlecht arbeitet, und Unfähigkeit ist kein Auslandsproblem.
mhm also das beschränkt sich tatsächlich auf meinen erfahrungshorizont, und ist sicher auch die ausnahme, aber der wirklich vollverträglichste hund den ich je gesehen habe, war ein pflegehund aus polen. eigentlich ein jagdhund. bei seiner vermittlung, bei der vorkontrolle hat ich ihn gleich mit, um zu gucken ob er sich mit den freilaufenden kaninchen (abgeteilter bereich, aber nur so durch ein zäunchen, den der hund locker überwinden kann) verträgt. dieser hund hat dem kaninchen ein küsschen gegeben und hat dann im stroh probeliegen inkl. kuscheln mit dem hoppler gemacht. sowas is mir tatsächlich sonst noch nirgends begegnet. der hund kam, weil er in dem tierheim in einem dieser katzenkäfige untergebracht war, weil er epilepsie hatte und die anderen hunde da unschön drauf reagierten. er war drei monate bei mir und dann glücklich vermittelt. für den hund war es das beste was ihm hätte passieren können.
andersrum mit den tierheimhunden hier - da war seltenst ein ausgewachsenes tier z.b. mit geschlechtsgenossen verträglich. die auslandshunde die ich hier hatte, waren in der tat mit allen hunden verträglich.
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Ich krieg auch die Krise, wenn es in Vermittlungstexten heißt "NUR lieb, NUR verträglich, SO dankbar, wird morgen umme Ecke gebracht", das ist IMMER Augenwischerei. Aber das hat in meinen Augen damit zu tun, dass die jeweilige Orga schlecht arbeitet, und Unfähigkeit ist kein Auslandsproblem.
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Und gerade Hunde aus Polen, Rumänien etc. können auch mal gut unverträglich sein, wenn sie vorher irgendwo isoliert an der Kette oder im Zwinger waren. Sind ja nicht alles Streuner, die im Tierheim landen...