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Und wir sollen jetzt herausfinden, ob das, was wir denken, wen Du eventuell meinst, richtig ist

Nenn doch einfach Ross und Reiter, gebe Links und Eier nicht rum
 

naja pommel, bei 27603 beiträgen in nur kürzester zeit in diesem forum (und in anderen?) verliert man schon mal den überblick, wo man sich überall mit beiträgen verewigt hat.
du springst doch sonst auch von fred zu fred um deine beitragsqoute oben zu halten. ist doch für dich also ein leichte herauszufinden, welcher verein wohl gemeint sein könnte.
 
Ach komm, hör mit Deiner Proll-Polemik auf - hast Du was zu sagen oder nicht?

Wenn Du nicht nachweisen kannst, über wen Du angeblich Bescheid weisst, dann halt doch einfach Deine Klappe, statt Unbeteiligte zu beschimpfen
 
Gerade in der Zeitung gelesen: Fast 900 € für einen Dackelwelpen - die werden doch sitzenbleiben bis zum St.-Nimmerleins -Tag, wo man bei den 3 Buchstaben alles hinterher geworfen bekommt
 
 
Heute per Mail erhalten...

Soviel zum Thema tierärztliche Versorgung...



Und geben das arme Kerlchen auch noch dahin zurück, das bricht mir das Herz.
 

Tja, ich habe nun mal nicht den alleinigen Anspruch auf den Namen ... man man man ... ... aber phantasielos bist Du allemal, zum "draufdreschen" reicht's seit Jahr und Tag nicht zu mehr, als mir die Anzahl meiner Beiträge vorzuwerfen

Lenkt aber nicht davon ab, dass Du nicht in der Lage bist, auch nur einen Link zu geben ... Sackgasse?
 
Zitat aus @Katzenschutz eingestelltem Artikel:
"... > Was bleibt sind Sorgen, ein Gewissenskonflikt, die Frage nach
> Gerechtigkeit und viele Tränen.
> Für uns sind Katzen und Hunde keine Warenartikel - sondern Lebewesen. ..."

* Sorgen, was wohl nach "reklamierten" Kauf passiert !?

* Gewissenskonflikt, über die Frage, was WÄRE, WENN die Katze nicht "reklamiert" worden WÄRE und man doch evtl eine Lösung des Finanziellen gefunden hätte !?

* Frage nach Gerechtigkeit, weil man sich im Tierhandel über den Einkaufspreis (200€) / Verkaufspreis (700€) und den somit "ersparten" Erwerbskosten nicht einig wurde?!

* Tränen ... ja, die fließen meist

Hunde und Katzen sind für dieses Pärchen keine Ware - sondern Lebewesen ...
ich lass diese Aussage unkommentiert so stehen ...

Vor genau 4 Jahren, 1 Monat und 6 Tagen bin ich auf einen "Hunde-Massen-Produzenten" hereingefallen ...
Hervorragende Aufmachung:
(angebliche) Elterntiere live vor Ort ...
Welpis waren im Wohnzimmer mit Gartenzugang durch eine Hundeklappe ...
Eine Familie war es, mit 2 Kindern ...
Die Welpen super zutraulich und interessiert an allem, verspielt, saubere Öhrchen, keine "Wurmbäuche" ...
Die Kinder verhielten sich vorbildlich gegenüber den Kleinen, wußten wie man sie aufhebt, erzählten, dass man Hundebabys niemals wecken darf, wenn diese schlafen usw ...
Ein wirklich super, gelungener Auftritt - dieser Leute ...

Mein Hund war krank. Von Anfang an. Aber nicht "ersichtlich".
Ich habe ihn am 20.11.2007 dort abgeholt - mitte Januar 2008 begann "alles" ...

Ich schwimme nicht in Reichtum ... habe leider auch keinen Goldesel im Stall stehen ...
Aber eine "Reklamation" welche mir auch vorgeschlagen wurde - kam für mich persönlich von Anfang an in keinster Weise in Frage ... weil ICH entschieden habe, dass der Hund bei mir einzieht (vill wollte er gar nicht zu mir?!) weil ICH verantwortlich für ihn war, ab dato, als ich ihn abgeholt hatte ...
und es ist mir wurscht, wie lange er bei mir gewesen wäre, bevor man seine Krankheit(en) feststellen konnte ... ob es schon in der ersten Nacht gewesen wäre oder Tage darauf ...

Nein, sry - dafür bring ich - und so hart es klingen mag, will ich kein Verständnis aufbringen ...

Es kann, wenn man will, etliche Wege geben, finanzielle Sachen geregelt zu bekommen ...
Familie, Freunde, TA in Raten zahlen, Tier-OP Versicherungen, Tier-Krankenversicherungen, kurzfristige Darlehen, transparente Spendenaufrufe etc ...

Sehr traurig für den kleinen Katzenmann ...
 

Mir geht es genauso; zumal man sich zuvor durchaus darüber, was man tut, im Klaren war.

(OT die Versicherungen bekommt so ein Kätzchen mit Sicherheit nicht, was am Problem für mich nichts ändert.)
 
Mir geht es genau so wie meinen Vorrednern. Ich habe auch kein Verständnis dafür, das man ein Tier, was man sich aus "so" einem Geschäft geholt hat, wieder zurück bringt. Wie eine Reklamation. Nein, das sollte man sich vorher überlegen und im Klaren sein, wenn man einen solchen Laden betritt und dort etwas erwirbt.
 
Ich kann nicht beurteilen, ob die Schilderung der Katzenkäufer zutreffend ist. Sollte sie so zutreffend sein, verstehe ich das ganze Geheule nicht.
Sie haben die Ware "Katze" käuflich erworben. Die Ware war schadhaft und sie konnten sie zurück geben.
So what? Es ist doch alles korrekt abgelaufen.

Das ist genau der Punkt, der ich schon ansprach. Die Handlungsweise des Händlers ist eben die, wie man mit einer Ware umgeht.
Der Käufer hat feststellen müssen, das es sich für ihn eben nicht um einfach nur eine Ware handelt.
Das finde ich zwar gut, auch wenn ihm dieses Licht besser vor Kauf in diesem Geschäft hätte aufgehen sollen, aber zu guter Letzt ist das Tier doch wieder eine Ware für ihn, da er es zurück gibt und sein Geld wieder mit nimmt.
Jetzt hat er die Möglichkeit sich ein neues unbeschädigtes Tier zu kaufen.

Da kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Es zeigt mir aber, dass genau das eintrifft, was zu befürchen war. Tiere werden auf ihren Warenwert reduziert.
Dumm von mir, ich habe immer gedacht, es wären unsere Mitgeschöpfe.
 
Leider kann man als Aussenstehender nicht beurteilen, ob sich diese Geschichte tatsächlich so abgespielt hat. Und wenn es so war, ist es traurig, dass man nicht einen Anwalt zu Rate gezogen hat- denn durch solche Fälle wurde ja u.a. der Welpenhändler aus Dorsten zu einer Freiheitsstrafe verurteilt und ihm verboten, weiterhin (selbst) mit Tieren zu handeln.

Daher sollte man, wenn diese Geschichte stimmt, als Aussenstehender seinen Zorn und sein Unverständnis (auch wenn ich das nachvollziehbar finde) vielleicht mal runterschlucken. Denn nur wenn "Betroffene" ihre Geschichten öffentlich machen, wird man überhaupt davon erfahren. Der Nächste bringt aus Angst vor öffentlichen Reaktionen sein Tier einfach stillschweigend zurück und die wirklich Betroffenen, die Tiere, haben keine Möglichkeit, es zu erzählen.

Und ja, auch wenn es emotional verwerflich erscheint, das Tier zurück gebracht zu haben, es traf den Händler an der Stelle, die ihm wichtiger ist als die Tiere: am Geldbeutel. Wie schon geschrieben, vielleicht wäre es sinnvoller gewesen, ihn da mittels Anwalt zu packen und das Tier zu behalten- aber "hätte" und "würde" hat noch niemandem geholfen.
 

Sehe ich beides nicht so.

Die Katze wird an den nächsten weiterverkauft, was ja sogar so geäußert worden sein soll.

Und für die Tiere, die als Ware zurückgebracht werden, ist es leider egal, ob stillschweigend oder oder nicht.

Wer so ein Tier kauft und es als Mitgeschöpf sieht, der sollte auch die Verantwortung dafür übernehmen und es nicht selbst weiter als Ware behandeln und danach, (weil er ein krankes Tier bekam und es als Ware zurückgab), vor Selbstmitleid zufließen.

Heulende Käufer werden diesem Handel nicht weiter schaden. Letztlich steht die Aussage des einen TA gegen die des anderen. Das Beweismittel ist dann natürlich glücklich neu verkauft und steht nicht mehr zur Verfügung.

Kommt die Geschichte in die Presse gibt es eine Gegendarstellung.

Wenn der "betrogene" Käufer wirklich etwas erreichen will, dann muß erst zunächst dem dort verwobenen Tier helfen, das dokumentieren, und dann kann er mit der Geschichte an die Öffentlichkeit gehen.

Was und wie da rechtlich etwas zu machen ist, da kann sicher nur ein wirklich sachkundiger RA weiterhelfen.
 
Wäre ich besagter Katzenkäufer gewesen, würde ich mich in Grund und Boden schämen dass ich das Tier zurückbrachte.
Und sich nun noch in die Opferrolle zu begeben und mit Phrasen wie 'Für uns sind Tiere keine Ware' um sich zu werfen...!
Gleichwohl geht man zurück und gibt das Tier wegen Mängel wieder ab, als handle es sich um ein Oberteil das Fäden zieht. Unfassbar.
 
Leider kann ich dieser Geschichte zum größten Teil Glauben schenken, da ich Herrn Zajak (leider) persönlich kenne. Da ist schon ewig lange her (Anfang/Mitte der 90er, da gab es den großen Laden noch nicht) da war er zwar noch nicht ganz so geld.ge.il wie heute, aber die Tendenz war da auch schon abzusehen ... er schert sich keinen Deut um die Tiere, es geht ihm rein um die Knete Der handelt mit allem, was Geld bringt, je exotischer und teurer umso besser.
Leider hat er selbst für die außergewöhnlichsten Tiere auch noch die Erlaubnis dazu
Wer also mal einen Bären oder ein Zebra sucht ... *wo ist der Kotzsmilie*

Und wer ein wenig Ahnung hat, sieht auch, dass in seinem Laden die Tiere nicht wirklich gut gehalten werden, als ich vor einigen Jahren mal da war, lagen mehrere kranke Reptilien in den Becken. Aber leider machen die AmtsVet da nicht viel, dazu hat er zu viel Einfluß ...

Was ich aber nicht verstehen kann ist, wie man da wider besseres Wissen ein horrende Summe für eine Katze lassen kann und die auch noch wieder dahin zurückbringt! DAS geht gar nicht! Mit fehlt für sowas jedes Verständis! Das ist ein lebendes Wesen und kein Staubsauger!

Wir waren selber mal in einer ähnliches Situation (allerdings handelte es sich da um einen einen renommierten und überall empfohlenen Hundezüchter). Er hatte uns einen kranken Welpen verkauft, der nachweisbar schon bei ihm mit Antibiotika versorgt wurde (was er uns aber verschwieg). Damit konfrontiert machte er uns den Vorschlag, wir könnten uns einen anderen Welpen aussuchen, er würde uns dazu noch einen Teil des Geldes zurückgeben. Den kranken Welpen sollten wir ihm dalassen.
Natürlich kam das überhaupt nicht in Frage! Nicht eine Sekunde lang brauchten wir darüber nachzudenken!
Die Sache wurde per Anwalt geklärt und der Zuchtverein/VDH informiert.
 

Ganz einfach :

- vermeintliches Schnäppchen, ist ja eine Rassekatze "Highlander"
- Geiz ist geil, das ist doch die Mentalität - möglichst viel möglichst billig

und :

- keine großen Fragen / Prüfung, Geld über die Theke reicht
 
Ich kenne mich bei den Preisen für Rassekatzen nicht so aus (meine sind ja alle TS-Miezen) aber für mich klingt das nicht wirklich nach einem Schnäppchen ...
Für fast 700 € müsste man doch auch bei einem Züchter eine Rassekatze kaufen können, oder? Und ich denke, selbst von den guten Züchter machen auch nur die allerwenigsten wirklich Vor- und Nachkontrollen, wenn die durch ein Kennenlernen mit den Interessenten ein gutes Gefühl haben...

Ich gehe in diesem Falle eher davon aus, dass es sich um ein spontanes "Verlieben" gehandelt hat, wo schlussendlich trotz der anfänglichen Bedenken der Kopf ausgeschaltet wurde und man sich später auf den Boden der Tatsachen wiederfand ...
Das Ende war dann die "praktischste" Lösung für den unüberlegten Spontankauf

Und genau mit solchen Spontankäufen rechnet Zajak und es wird sie leider noch zu Hauf geben in der Zukunft
 

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