Zielobjektsuche

  • 27. April 2024
  • #Anzeige
Hi DobiFraulein ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wir können ja auch mal mögliche Gegenstände sammeln.

Wir haben jetzt einen Schlüsselanhänger in Form eines Flip-Flops eingeführt. Sieht witzig aus, ist aus Schaumstoff und wird in einer Metallbox aufbewahrt. Klappt bisher ganz gut. Ich wollte gern ein Wort, dass wir sonst nicht so viel benutzten.

Hat denn einer von euch Erfahrung damit verschiedene Hunde zu trainieren? Ich sehe, dass mein junger Hund das ganze Prinzip begriffen hat und gern, schnell und zuverlässig sucht. Bei meiner älteren Hündin habe ich das Gefühl über den Meter Abstand zu mir kommen wir nicht raus und sie tut zwar so, als ob sie motiviert im Trümmerfeld sucht, aber keine Ahnung hat was sie denn zu finden hofft.

Kennt das jemand? Eine Idee was man tun kann, außer immer weiter kleinschrittig weiter zu machen?
 
So, wir haben den ZOS-Kurs hinter uns. Sehr spannend.

Alle Probleme, die wir hatten, liegen am nicht 100 % korrekten Aufbau und sollten sich jetzt, nach 2 Tagen intensiv, auflösen lassen.

Ich berichte weiter.
 
Ich finde ZOS ja sehr spannend, habe auch mal privat nach der DVD von Baumann damit begonnen, ist aber leider wieder eingeschlafen.

Mich würde mal interessieren, was ihr so bezahlt habt für eure Seminare, und was da so der Inhalt war, bzw. wie lange das gedauert hat?
Hier gibt es bald ein Seminar, man kann wählen wischen einem Tag oder zwei Tagen a 7,5-8 Stunden, 75 bzw. 150€. Find ich irgendwie teuer, habe aber auch keine Vergleichswerte.
 
Ich finde ZOS ja sehr spannend, habe auch mal privat nach der DVD von Baumann damit begonnen, ist aber leider wieder eingeschlafen.

Mich würde mal interessieren, was ihr so bezahlt habt für eure Seminare, und was da so der Inhalt war, bzw. wie lange das gedauert hat?
Hier gibt es bald ein Seminar, man kann wählen wischen einem Tag oder zwei Tagen a 7,5-8 Stunden, 75 bzw. 150€. Find ich irgendwie teuer, habe aber auch keine Vergleichswerte.

ZOS bei Baumann zertifizierten Trainern ist immer (sehr) teuer, weil die Trainer an die Baumanns jährlich mächtig viel Geld und Zeit abdrücken dürfen, um lizensierte ZOS-Trainer zu sein. Das ist echt nicht mehr feierlich. :sauer:
Allerdings stimmt bei denen (meist - ich kenne 2 Trainer ab der ersten Stunde persönlich) auch die Qualität! Sprich die Trainer werden immer wieder überprüft und sind immer auf dem Laufenden, was die wechselnden Regeln betrifft. Man merkt den Unterschied zwischen einen privat (oder *ich kann das auch* Trainer) angelerntem und vom ZOS Trainer geclickerten Hund schon sehr, sehr deutlich.

ICH würde defenitiv zum lizensierten Trainer gehen, da ich mir die Option offenhalten würde, mit dem passenden Hund auch an Wettkämpfen teilzunehmen. Da kommt es dann wirklich auf Feinheiten in der Anzeige an - Fehler, die gerade am Anfang gemacht wurden, kriegt man dann nur schwer wieder raus.

Leider sind wir am Anfang unserer ZOS-Laufbahn nach Frankreich gezogen, sonst wäre ich mit meinem Hund bestimmt intensiver dabei geblieben. So machen wir halt nur "Halli Galli"-ZOS - macht Hund zwar Spaß, ist aber weit entfernt, von den Möglichkeiten, die ZOS sonst bietet. (Team-Arbeit, Auslastung, Verhaltenstherapie)
 
Ich zahl jetzt für 8 Stunden (eine pro Woche) insgesamt 120 Euro. Das ist viel, aber dadurch, dass es in Kursform ist und wir nur zwei Hunde sind (praktischer Weise die Hündin meiner Eltern und der Emil himself) sehr gut! Ist ein wenig teurer, als die anderen Kurse, dafür aber auch höchstens mit drei Hunden...und die Stunde am Stück (mit Pausen, wenn Salsa dran ist) reicht dem Emil...

Wir haben jetzt Stunde eins hinter uns, das Feuerzeug aufbauen (angecklickert war der Hund bereits).
Hat der gebrüllt, Du heiliges Kanonenrohr. Immer wenn er darauf wartete, dass ich das Feuerzeug senkte, hat er gemotzt.
Hab ihn jetzt Zuhause einige Male damit unterbrochen, dass ich jeden Ansatz eines Motzens mit "Hau ab!" quittiert habe. Vorhin einmal draußen geübt, nach einem kurzen, etwas lauteren Luftholen seinerseits, überlegte er es sich anders und hielt die Schnute. Wir werden sehen, wie er sich Mittwoch präsentiert...mehr kann ich zum ZOS bisher nicht sagen, außer dass Salsa erstaunlich engagiert ist, sehr cool!!
 
Danke! Ja, ich meine, die sind auch Baumann-zertifiziert.
 
Ich habe jetzt für 2 Tage 180 Euro bezahlt. Fand ich ok.

Die Trainerin hat den Aufbau bei allen Hunden gemacht. Die war hinterher bestimmt Fix und Alle. Außerdem hat sie alle Fragen super kompetent beantwortet und mit mir nochmal extra trainiert, weil mein Hundi es schon konnte (naja, einiges falsch aufgebaut) und weil sie weiß, dass ich den Trainerschein machen will.

Ich finde es ok. Wenn man überlegt, was da schlussendlich bei ihr hängen bleibt, ist der Preis nicht zu hoch. Auch das die Baumanns es genau nehmen, finde ich nicht schlimm. Man konnte deutlich sehen, dass der Aufbau sehr gut ausgedacht ist und individuell auf jeden Hund abgestimmt wird.

Ich habe schon einige WE-Kurse in allem Möglichen hinter mir und der war anstrengend und intensiv aber sehr gut.

Ich habe auch schon 220 Franken für einen Apportierkurs bezahlt, in dem keiner meiner Hunde irgendwas gelernt hat. Wenn der Hund nix wiederbringt, kann er halt nich apportieren. Supererkenntnis! Hätte ich auch umsonst haben können.
 
Moin zusammen,

ich dachte ich berichte mal, wie weit wir mit dem Emiltier jetzt sind *g*

Vorab, es war streckenweise kein leichter Weg, kapieren tut er schnell, die Klappe halten dauert, aber das haben wir nahezu im Griff (manchmal überkommt ihn noch die Ungeduld und fast immer springt er mit einem Jubelschrei ins Trümmerfeld, aber so what?)

Er ist mittlerweile in der Lage sein Feuerzeug in einem doch recht ausgwachsenen Trümmerfeld auch verdeckt zu finden und auch, wenn nicht ich es versteckt habe. Letzte Woche hat er es das erste Mal unter einem Kasten mit Löchern an der Seite (also das Feuerzeug lag unter dem Kasten, er musste an die Löcher ran, um es anzuzeigen) gut angezeigt.
Er sucht stets oben wie unten, was das Trümmerfeld ein wenig größer werden lässt, weil er die Regale an den Wänden mit absucht. Da er aber Zuhause mittlerweile im Wohnzimmer auf einer ziemlich ausgewachsenen Fläche sucht (mangels Trümmerfeld zuhause) passt das schon.
Er hat eine etwas eigenwillige Art es anzuzeigen. Nachdem er begriffen hatte, dass der Kopf liegen bleiben muss, hat er hier neuen Enthusiasmus entwickelt und zerquetscht sich die Nase, will heissen, er drückt sie da dermaßen dran, dass sie sich verbiegt...das ist aber ok, sieht nur absurd aus *g* Er könnte zur Seite riechen *g*

Die Nase bleibt jetzt bis Freigabe liegen, auch wenn ich die Futterhand bewege. Das hat uns einige Zeit gekostet, nicht die Futterhandbewegung, aber die Nase rauschte bei jedem Click in die Höhe und jeder Leerclick ließ das Tier sofort Frust fahren (und bei Frust motzt es...).
Also bin ich dazu übergegangen, nach einiger Zeit Frust auf beiden Seiten, die "Nase bleibt liegen"-Nummer mit einem "Ok" zu beenden und erst dann zu clicken. Es war, als wenn ihm ein Kronleuchter aufging *g*
Er hat von kleinauf ja gelernt, jedes Kommando wird nicht selber aufgelöst, sondern frei gegeben, daher war das füpr ihn schwer logisch. So hatten wir dann die Kurve auch geschafft *g*
Mittlerweile kann ich clicken bis der Arzt kommt und auch die Futterhand bewegen wie ich will, er drückt eisern seine Nase (bzw sein Kinn *augenverdreh*) in Richtung Objekt. Macht er toll!! *g*
Manchmal, wenn das Feuerzeug höher liegt (oder angeklebt ist, ich kleb es manchmal mit Tesa einfach irgendwo an, sehr praktisch *g*) hat er irgendwie noch den Bogen im Kopf, sein Kinn müsse aufliegen. Wenn er sich dann besondere Mühe gibt, verdreht er den Kopf so, dass sein Kinn gegen den Untergrund (was weiß ich, Kiste, Türrahmen etc) gedrückt wird und findet sich besonders gut, aber auch das wird *g*

Schwierigkeiten bereitet uns noch das Ablegen auf Untergrund, der nicht Boden ist, will heißen, wenn was im Weg ist. Entweder schiebt er es flugs entnervt beiseite, legt sich davor, so nah ans Objekt dran, wie es geht, oder es legt sich drauf, macht dann aber einen Riesenaufstand ob der Tatsache, dass er nicht auf dem Boden liegt, hampelt, korrigiert sich alle zwei Sekunden, obwohl nicht nötig usw.. Das wird also jetzt unsere nächste Etappe. Hund im Platz und dabei doch über einem dickeren Schlauch schwebend, das war sowohl für ihn, als auch für mich und sämtliche anderen anwesenden neu nund speziell...bloß keine Berührung des komischen Dings unter mir...nundenn, das kriegen wir dann auch noch hin und den Aufstand darum bekommen wir auch in den Griff *g*

Jetzt haben wir gerade noch angefangen ein zweites Objekt aufzubauen, mal schauen, wie es weiter geht.

Insgesamt kann ich sagen, dass der Hund schwer motiviert ist und, wenn er sich dann in der Suche befindet, ähnlich wie bei der Beißwurstsuche früher, unheimlich konzentriert und ernsthaft wird. Man darf ihn nur nicht unterbrechen. Die Trainerin fing irgendwann an immer "Emil such, ja fein, such Emil" zu murmeln, zur Motivation, das bringt ihn dann völlig raus und man erntet einen höchst irritierten Blick des Hundes und muss ihm dann wieder mitteilen, was er eigentlich gerade tat *g*
Kurze, knappe, klare Ansagen, das ist es weiterhin, was bei Emil zählt, lieber weniger als mehr und bloß kein motivierendes Dauergemurmel, er ist eben nicht multitasking, er kann nur eins, suchen oder Gemurmel zuhören *g*

Salsa hingegen musst Du ständige Meter bestärken darin, dass sie ein ganz toller Suchhund ist und man noch nie einen Hund so gut hat suchen sehen, wie sie *g*
Die hatte zwischendurch einen Einbruch, hat sich komplett versperrt. Nun geht es wieder, vorallem nachdem ein lauterer Clicker angeschafft wurde, sie fängt allerdings jetzt erst wieder an, sich vor dem Objekt überhaupt abzulegen...ich glaube manchmal, das ist schon frustrierend für meine Mutter, zumal Salsa zu Anfang so begeistert war, aber die Begeisterung kommt gerade wieder!
Das motivierende Gemurmel der Trainerin fusst auch darauf...unsere Hunde sind aber ja leider/zum Glück sehr unterschiedlich *g*

Nundenn, ich muss los, das wollte ich aber schon länger mal beschrieben haben *g*
LG
Sina
 
Bitte nicht übelnehmen, aber mir erscheint es nach dem Durchlesen so, als würde ihr sehr mutig in Riesenschritten vorwärts gehen und das, was ZOS eigentlich ausmacht, bleibt ein wenig auf der Strecke.
Ich denke, schon zu Beginn, wenn der Hund mit Juchuu;) ins Trümmerfeld springt und doch nicht ganz die Schnauze halten kann, würde ich am Start arbeiten, die Motivation weniger enthusiastisch gestalten.

Wie soll der Hund konzentriert und systematisch mit Freude ein Trümmerfeld absuchen, wenn er sich schon beim Startsignal derart aufführt?
Da ihr ja schon im großen Trümmerfeld angekommen seid, was bei uns noch aussteht, wird er spätestens dann, wenn ganz schwierige Suchlagen auftreten, die Motivation von Trainer oder Hundeführer brauchen, wenn er wirklich zielgerichtet alle Lagen absuchen soll.
(Vllt. besser nicht durch Gemurmel:D. Eher so, dass er merkt, er wird für das, was er tut, von seinem Hundeführer gelobt.

Welcher Hund mag das nicht, wen spornt das nicht an?

Klar ist es für einen selbst schwierig das Maß zu finden, was dem Hund wirklich hilft.)
Das mit dem Schlauch habe ich nicht verstanden, da würde ich wahrscheinlich ein Bild brauchen und eigentlich auch nicht, wieso der Hund sein Kinn auflegen muß.

Klar, wenn der ganze Hund liegt, liegt auch das Kinn auf.:D
Jedoch bei der Hündin deiner Mutter schreibst du ja, dass das Ablegen am Objekt nicht gewollt ist:verwirrt:
Wie geht es dann? Wie soll der Hundsonst anzeigen?




Das kann m.E. nicht passieren, wenn ein Trainer dabei ist:
Schwierigkeiten bereitet uns noch das Ablegen auf Untergrund, der nicht Boden ist, will heißen, wenn was im Weg ist. Entweder schiebt er es flugs entnervt beiseite, legt sich davor, so nah ans Objekt dran, wie es geht, oder es legt sich drauf, macht dann aber einen Riesenaufstand ob der Tatsache, dass er nicht auf dem Boden liegt, hampelt, korrigiert sich alle zwei Sekunden, obwohl nicht nötig usw.. „
Das kann einem Trainer mal passieren, dass er den richtigen Moment verpasst, den Hund so zu führen, dass er mit Freude richtig sucht oder der Abbruch wurde verpasst. Jedoch in der Wiederholung unter Anleitung eines Trainers ist das für mich nicht vorstellbar.
Schlimmer kann es ja auch nicht zugehen, wenn ich alles selbst, ohne Trainer übe, wobei es auch da eher nicht vorstellbar ist.



Auch das Motivationsloch bei der Hündin, die eigentlich gerne sucht, geht für mich nicht.
Ich erwarte vom Trainer dann kein Gemurmel, sondern Motivation und vor allem eine so abwechslungsreiche Gestaltung des Trainings, dass es für den Hund spannend bleibt.
X- Wiederholungen ähnlicher Suchlagen sind für viele Hunde sicher langweilig. Da kommt halt zwischendurch mal etwas anderes, wie z.B. das Betreten der verschieden Untergründe, von denen du schriebst, spannend gestalten.


Bitte nicht falsch verstehen, ich will nicht meckern,ich verstehe es halt nicht und es interessiert mich, weil meine beiden auch ZOS machen und ich am WE mit „meinem“ TU-Hund mit Anclickern beginnen will.
Leider gibt es hier keinen Trainer bei uns einigermaßen in der Nähe und so können wir nur in großen Zeitabständen mal Anleitung erfahren.
 
Hallo Matty,

keine Angst, ich nehm Dir das nicht übel, ich versuch es mal auseinander zu friemeln und alles zu beantworten *g*

Zum Juchhe:
Emil ist ein unheimlich aufgeregter Hund, ohne Frage, mit einem sehr losen Mundwerk. Zu Beginn hat er gebellt, bis es los ging bzw ging es dann eben nicht los. Da ein Bein zwischen zu bekommen war äußerst schwierig, ich habs nachher durch Wegschicken geschafft. Zu Beginn war es so, Du setzt den Hund vor Dir ab und er beginnt zu brüllen. In ruhiger Umgebung Zuhause haben wir das dann recht schnell raus bekommen und jetzt hält er vor dem Startsignal verlässlich die Klappe.
Das Juchhe musst Du Dir als kleinen Quitscher vorstellen, wenn er startet, der übrigens Zuhause auch nicht mehr vorkommt, die Aufregung auf dem Platz, die Anspannung der beiden anderen Hunde (also naja, Salsa nicht soooo, der Dackel aber schon) führen dazu, dass er es hier noch zeigt. Suchen tut er allerdings ruhig und konzentriert. Ich sehe darin momentan nicht das große Problem, es ist wie immer bei Emil, man muss ein wenig den Emilfaktor mitrechnen. Natürlich könnte ich ihn auch hier stets unterbrechen und neu ansetzen, aber dann würde die Freude irgendwann flöten gehen. Also lass ich ihm derzeit seinen Freudenquitscher und setze darauf, dass er sich weiter abbaut durch eine ruhige Handhabung meinerseits. Da er nach dem Quitscher aber sofort ruhig und konzentriert sucht und ganz offensichtlich im ruhigen Suchmodus sich befindet, sehe ich das nicht als die große Problematik an.
Oder siehst Du das anders?

Zum Suchfeld:
Ich weiß nicht, ob es wirklich ein großes Suchfeld ist, es ist größer als vorher *g* Da waren es drei Steine, jetzt sind es einige Objekte mehr, unter denen was liegen kann...stimmliche Belohnung fährt den Hund recht leicht hoch (wie alles), wenn die Suche zu schwierig wird, zeige ich ihm Stellen, an denen er noch suchen kann, ohne natürlich direkt zu zeigen, wo das Objekt liegt. Wie soll ich das erklären?? Ich fahre an unterschiedlichen Stellen mit dem Finger lang und zeig ihm, manchmal auch stimmlich, aber meist nicht, weil er eh voll dabei ist, wo er noch suchen könnte. Er folgt dann dem Finger, Komme ich dabei an der Stelle vorbei, wo das Feuerzeug liegt, fahre ich natürlich weiter mit dem Finger, finden muss er selber. Sio verhindere ich, dass ich es ihm zeige, ich gebe nur Hilfestellungen...keine Ahnung, wie ich das beschreiben soll...allerdings kommt das auch so gut wie nicht vor, da er sehr schnell und vorallem sehr motiviert sucht. Und er sucht bisher zumindest akribisch, also oben wie unten und findet dadurch auch schnell.
Ich hab ja ein bißchen den Verdacht, dass er meiner Geruchsspur folgt, weswegen nun die Trainerin das Objekt versteckt. Zuhause kann ich allerdings natürlich nur selber verstecken aus Mangel an menschlichen MitbewohnerInnen *g*
Was ich aber eigentlich sagen wollte, er braucht selten Hilfe oder zusätzliche Motivation und bei ihm ist es dann auch so, dass man es dann auch besser lassen sollte, weil zu viel an Motivation führt zu Aufregung und Gebelle. Wie gesagt, die beste Variante ist noch, dass es ihn "nur" rausbringt und er irritiert einen anschaut...ist eine Frage von Gefühl für diesen Hund, der halt einfach leicht überkickt...

Kurze, stimmliche Bestätigung kommt auch vor, allerdings dann wirklich kurz, ein kurzes "gut" oder "ja" reicht, mehr bringt ihn raus.
Er ist halt von mir auch keine Dauerbeschalung gewöhnt, er kennt kurze Ansagen, kurze Bestätigungen, die sind auch ok, wenn selten und wohldosiert, sonst kippt er einem über oder (im besseren Fall) ist aus dem Konzept (und kippt dann vielleicht *g*).
Leider ist der Hund recht schnell "überspornt", weißt Du, was ich meine? *g*

Zum Kinn:
Nee, warum er das tun muss, hab ich auch nicht verstanden und es hat sich zum Glück auch wieder abgebaut, das war von niemandem so gewollt, nur von ihm scheinbar. Anscheinend hat er beim Aufbau des "Kopf liegenlassens" irgendeine Verbindung mit seinem Kinn gehabt. Zu Beginn, als wir das aufgebaut haben, lagen die Objekte am Boden und damit auch unweigerlich das Kinn des Hundes. Scheinbar war das für ihn ausschlaggebend und als die Objekte höher lagen, hat er immer versucht, sein Kinn wieder aufzulegen. Mittlerweile ist das aber passe, er hält jetzt die Nase dran und gut. Wenn das Objekt auf dem Boden liegt, liegt damit auch das Kinn am Boden, wenn es aber zB am Türrahmen klebt, verbiegt er jetzt nicht mehr den Kopf, sondern hält die Nase so dicht es geht dran und gut. Das sah schon absurd ausmit dem Kinn...Nase verbiegen tut er weiterhin, das sieht etwas eigenwillig aus, aber ist ok *g*

Salsa und das Liegen:
Das hast Du falsch verstanden, meine Mutter arbeitet nur gerade in ganz kleinen Schritten wieder mit ihr. Klar ist das Liegen am Objekt grundsätzlich gewollt, aber meine Mutter musste zwischendurch einige Schritte mit ihr zurück gehen und neu aufbauen. Das Ablegen hat sie erst vor kurzem wieder eingefordert, verstehst Du, was ich meine? Also Salsa war schonmal so weit sich verlässlich abzulegen, dann kam das Motivationsloch, es wurde im Training einige Schritte zurück gegangen und neu aufgebaut.
Und da Salsa schnell aufgibt, wenn sie was nicht versteht oder ihr die Anforderung zu hoch ist oder was weiß ich, ist momentan Objekt finden der Knaller und alles andere kommt später wieder nach, wenn Objekt finden sie wieder motiviert (halt sehr unterschiedliche Typen die zwei...). Mittlerweile wie gesagt liegt sie wieder ab, an dem Schritt sind sie jetzt wieder.
Es gab übrigens neben dem Gemurmel verschiedene Versuche Salsa zu motivieren, auch mit verschiedenen Suchlagen, das ging aber nach hinten los.

An Salsa haben sich mittlerweile einige Trainer versucht, Baumann selbst übrigens auch, allerdings nicht beim ZOS. Sie ist ein Mysterium und schwer zu motivieren und leicht zu überfordern. Dass meine Mutter dann mit Unsicherheit und Ungenauigkeit reagiert, macht die Sache auch nicht besser.
Mittlerweile übrigens hat Salsa einen lauteren Klicker, beide neuen Mut und sie ist wieder dabei. Ich befürchte/denke der Klicker war vorher auch zu leise, vielleicht hat sie ihn auch nicht immer gehört, was das Ganze dann für sie ziemlich mysteriös machte...oder aber das hat jetzt nur meiner Mutter einen neuen Anstoss gegeben, wer weiß das schon? Ich denke hier handelt es sich um eine Kombination aus Salsa in ihrer speziellen Art, meiner Mutter in ihrer auch recht speziellen Art und was weiß ich noch. Da Salsa ein Angsthund ist, ist auch immer die Frage, was den Tag überso passiert ist, haben beispielsweise Kinder vormittags vor dem Haus gespielt, ist Salsa noch auf einem hohen Stresslevel, worauf sie mit Zurückziehen und Ruhe reagiert, was das Training dann schwierig gestaltet.

Langeweile war übrigens bei Emil ein Thema, aber recht schnell zu beheben eben durch Veränderung und erhöhte Anforderung, bei Salsa wars nicht Langeweile *g*

Untergründe:
Das Wegschieben von Untergründen, das ist leicht erklärt. Das liegt daran, dass mir Zuhause einfach nichts Gescheites unter die Finger kam, was ich als "unangenehmen Untergrund" nutzen konnte, um das zu trainieren, weil er es halt wegschob. Drum hatten wir hier schlicht ein Problem das Zuhause zu üben und ich hab es gelassen.
Auf dem Platz geht das Wegschieben nicht bzw ist die Trainerin schneller als ich *g* Hier haben wir die Aufstandsnummer, was bedeutet, er legt sich zwar drauf, ist aber gedanklich unheimlich damit beschäftigt, wo er da drauf liegt. Er zeigt an und alles, ist äußerst bemühtr das richtig zu machen, aber voll aufgeregt.
Ich erklärs mal: Wir hatten eine Situation, da musste er sich zum Anzeigen auf ein Brett legen, was etwas kürzer als sein Körper war. Das tat er auch, bemühte sich aber im Folgenden dermaßen auf diesem Brett zu bleiben, was nicht ging, weil sein Körper zu lang war (er hätte einfach die Hinterbeine im Gras ablegen müssen, das Brett war vielleicht einen Zentimeter dick, ginge also). Also war er ständig dabei, während er vorne übrigens korrekt und ruhig anzeigte, seinen Hintern immer wieder auf dieses Brett zu verfrachten und sich darauf klein zu machen, damit es passt...ich hab ihn da recht schnell runter genommen, aber doch nicht schnell genug, er war hammer aufgeregt danach und dann ist arbeiten mit ihm schwer bis unmöglich und wir müssen erstmal wieder eine Runde das Ohm suchen gehen.
Letztendlich kein großes Problem, es wäre nur günstiger gewesen, hätten wir es in Situationen üben können, in denen er nicht schon wegen des Platzes aufgeregt ist. Also anfangen in ruhigen Situationen (Zuhause) die Ablage auf ungewohnten Untergründen zu üben, dann legt sich auch die Aufregung und das Gehampel dabei (wie gesagt, vorne allerdinsg die Ruhe selbst, nach außen zumindest).

Ehrlich gesagt kann hier die Trainerin aber auch nicht viel dran ändern, es ist halt so bei ihm, Ruhe ist das oberste Gebot, innen wie außen. ich bin schon froh, wie konzentriert er arbeitet und dass Außenreize ihn nicht mehr wirklich interessieren beim Suchen und auch beim Anzeigen.
Hab übrigens Zuhause mittlerweile eine Lösung gefunden, Wäscheständer auf den Boden gelegt ist zB ein doofer Untergrund, kann man aber mittlerweile ohne Aufregung sich drauflegen, Fußteil von einem Poäng geht auch umgedreht als komischer Untergrund *g*

Vielleicht hab ich es wirklich falsch beschrieben, aber was meinst Du denn mit schlimmer kann es nicht zugehen, wenn ich alleine übe?

Ich denke, hier liegt wirklich ein Missverständnis vor, der Hund ist schwierig zu führen und ruhig schonmal gleich doppelt schwer.
Aufregung über ungewohnten Untergrund ist denke ich nicht selten, bei Emil führt Aufregung leider oft dazu, dass Du mit ihm erstmal nicht mehr arbeiten kannst. Das bezieht sich übrigens auf alle Lebensbereiche, is deutlich besser geworden, aber immernoch da. Aufs Maß kommt es an, weswegen doppelte Aufregung (Platz und komischer Untergrund gleichzeitig) halt schwieriger sind...


Bei uns ist die Anleitung zum Glück einmal wöchentlich, das ist schon ganz gut so. Leider kennt die Trainerin Emil nicht aus dem vorherigen Training, weswegen auch manchmal ein wenig umdenken muss. Er ist fix im Kopf, aber noch fixer mit der Stimme *g* Blöde Kombination...

So, ich hoffe, ich hab jetzt alles beantwortet. Freu mich über einen weitereen Austausch!

LG
Sina
 
Danke, vieles ist jetzt klarer.


Das größte Problem war wohl zu unterscheiden, was zu Haue und was beim Training passiert.


So wie du dein Tun beschreibst, finde ich es super.:)


Danke, für die Idee mit dem Wäschetrockner! Probiere ich aus!;)


Allerdings finde ich andererseits, die Trainerin müßte sich mehr einbringen.
Ein Beispiel ist das mit dem Brett als neuen schwierigen Untergrund, dass hat m.E. die Trainerin sich vorher zu überlegen und sie muß wissen, an welcher Stelle sie so einschreitet, dass der Hund es schaffen kann. Egal, ob sie selbst übernimmt oder dir exakt vorgibt, was ihr beide tun sollt.
Wenn der Hund schon aufgeregt ist, kann nach meinem Verständnis so eine schwierige Aufgabe nicht in Angriff genommen werden an diesem Tag.
ZOS sollen eigentlich Hunde wie Emil ruhiger machen und nicht aufregen.
Dto. das Führen beim Suchen oder die genau auf diesen Hund abgestimmte Motivation.


(Mein Tyson ist so ein Typ. Wenn der zuviel in SUPiiii-Motivationstonlage bekommt, dann
kommt er ggf.,so bellend angeprescht, dass mancher dachte, jetzt beißt er zu; allerdings außerhalb vom ZOS.)


Von außen betrachtet, geht sie halt sehr schnell vorwärts.




Das mit dem Kinn habe ich jetzt verstanden; auch, wie Emil zu seiner Annahme kam.:love:
Wenn er jetzt trotz Platz die Nase hoch nimmt, ist doch alles super, auch, wenn es lustig aussieht.:D


Den Schritt haben wir noch vor uns.


Mal sehen, wie das mir dem neuen im TH klappt.
Ich berichte dann mal.
Seit gestern lernt er erst mal den Klicker kennen.
:hallo:
 
Übrigens, um das mal hier fortzuführen: Mit den komischen Untergründen haben wir derzeit kein Problem mehr. Nun versucht der Blödmann, nachdem er es nun wirklich verstanden hat, wie das mit der Anzeige usw läuft und anscheinend tief verinnerlicht hat, einen einfacheren Weg zu finden. Das ist normal, wenn man es wirklich verstanden hat, probiert man aus, ob es nicht auch anders geht, aber es schafft nicht unbedingt Ruhe, weil wir dann wieder beim Thema Frustration sind...der Hund ist echt ein "Geschenk"...
Und wir haben uns das Startritual abgewöhnt, ich mühe mich nun um Desinteresse beim Start, sonst geht es deutlich zu übermotiviert ins Feld...ahhhhh!!!

Wobei man sagen muss, das Ganze ist derzeit nicht nur ein Problem beim ZOS, er ist halt immernoch arg in Entwicklung und der jetzige Schub hatte den Titel "Übermotivation". Aber es ist verdammt schwer den Hund völlig emotionslos und ohne den Hauch eines Ansporns los zu schicken...aber ich werde besser...

Zu dem Schaffen mit dem Brett übrigens:
Er hat es ja geschafft *g* Das muss man ja mal sagen, trotz dem Gezappel damals, er hat es gemeistert. Dass es ihn aufregt, das kann man nicht verhindern. Würde man die Aufgaben stets so halten, dass es ihn nicht aufregt, kämen wir bis heute nicht bis zum Deich...auch das hat ihn mal kollosal aufgeregt...und vieles, vieles andere...ohne ihn aufzuregen kommst Du nicht weiter, wichtig ist halt nur, dass Du danach den Raum hast, mit ihm von seiner Aufregung wieder runter zu kommen.

Es klingt vielleicht manchmal alles ein wenig strange, aber der Hund ist halt echt anders. Es ist schwer zu beschreiben und noch schwerer zu glauben, aber ich kenne ihn inzwischen gut genug, um sagen zu können, was ihm gut tut und was nicht, was ihm zuzumuten ist und was nicht. Und es ist einfach so, dass er sich aufregt, damit muss man leben und halt damit umgehen lernen, wir hätten in keinem Training, egal was wir gemacht haben, etwas ohne Aufregung trainieren können. Wichtig ist halt, dass sie weniger wird, dass man selbst es ruhig gestaltet, aber es halt auch manchmal einfach hinnimmt-das ist dann so, er braucht dann halt wieder einen Moment Runterkommen...

Grundsätzlich würde ich übrigens sagen: ZOS macht auch Hunde wie Emil ruhiger, nur halt in den Grenzen, die Hunde wie Emil haben...und es macht mich derzeit ruhiger, gezwungener Maßen...voll irritierend...aber eine gute Übung für den Emilalltag, ich bemühe mich derzeit in allen Lebenslagen mit dem Hund nicht den Hauch an Motivation zu zeigen...irgendwann wird auch der erwachsen, irgendwann kriegen wir das hin :unsicher:
 
So, buddeln tut er nun nicht mehr...dafür trötet er jetzt vor lauter Aufregung darüber, dass er sich darauf konzentriert nicht zu buddeln...irgendwie süß, hebt kurz die Pfote, korrigiert sich selbst, knallt sich auf den Boden, Nase ans Objekt und dann nachts "möööööö". Dabei bebt er am ganzen Körper...aber Buddeln ist immerhin überwunden, paar Wochen noch und wir haben den Ton auch wieder weg...mal schauen, durch was er den ersetzt
Und der kann lange tönen, wollte ja nun weiß Gott nicht das belohnen und hab beim ersten Mal versucht abzuwarten, bis er luft holen muss. Es stellte sich heraus: dieser Hund atmet nicht...

Nunja, der Ton hat uns nun alle überrascht, aber was wäre das Leben ohne Überraschungen?
Das Problem ist, dass man ernst bleiben muss und irgendwer immer anfängt zu Kichern...

LG
Sina
 
Ich lese hier gerne mit. Kann jedoch nichts schreiben, weil wir wegen Taccos mächtigen Schnupfen schon 2 Monate pausieren.

Ich bringe es nicht fertig Tyson allein suchen zu lasen und Tacco ist die gesamte Zeit in Lauerstellung, wann er endlich loslegen darf.


Das, was du schreibst, hat Tyson auch schon fast alles durch, (graben, umstubsen, schreien...:rolleyes:) und nach der Pause geht es wahrscheinlich noch mal von vorne los.

Tacco "erzählt" laut und lange, wenn er bei der Vorbereitung als Proband warten muß.
Ist wirklich eher erzählen als bellen und alle müssen sich zusammenreißen, um nicht zu lachen, selbst Ina B., die sich dann umdreht, (auch, weil man ihm immer genau ansieht, was er gerade sagen will.:D)
 
Bei uns gibt's einige Neuigkeiten:

Wir sind für Mai bei Alex Wenzel zum ZOS-Sternchen-Trainer-Kurs angemeldet und ich freu mich wie Bolle. Es gibt doch immer wieder Fragen im normalen Training, die ich nicht so recht beantworten kann.

Ansonsten suchen die Hundis gut. Lola ihr Feuerzeug und Merlin Flip-Flop oder Geld. Trümmerfeld machen sie beide gern, Päckchenstrasse auch.

Jetzt sind wir bei der Fläche angekommen und wissen nicht so recht. Ich denke wir haben hier im Moment hauptsächlich Spaß. Ob die Schnurzis so ihren Gegenstand suchen, bleibt abzuwarten. Im Moment lernen sie einfach von rechts nach links laufen und die Grenze nicht zu übertreten.

Im Moment kommen nicht viele fremde Hunde in unser ZOS Training, ich nehme an es liegt am Wetter :D. Aber wir trainieren ungebrochen 2 Mal die Woche.
 
Taccos Schnupfen wurde schlimmer? Oje!

ich zosse auch, mittlerweile nur mehr mit einem meiner drei Hunde richtig, mit meiner jungen tauben Hündin, der Rüde hat andere Suchaufgaben bekommen und die alte Hündin darf mit meinen Schülern die Anzeige üben. Sie ist perfekt dafür, sie ist einer der Hunde, die noch lange mit Auflöseclick gearbeitet wurden und daher ziemlich pendelt, wenn man nicht aufpasst. Sie hat zwar keine Lust auf ZOS, aber auf Essen immer ... Ich muss immer so lachen, sie tut bei jedem Anfängerkurs wieder so als ob sie überhaupt noch niemals etwas von ZOS gehört hat :). Raffiniertes Biest!

Ich muss übrigens ziemlich widersprechen, dass die Baumanns angeblich jedes Jahr Unsummen für die Lizenz fordern würden - das ist völliger Blödsinn und da rechtfertigt wohl jemand seine überteuerten Preise ...
 
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