Ich gehe auf das Geräusch beim Rasseln ein.
Sehe ich noch nen Unterschied dazu, ob ich meinen Hund eine Kette umziehe, er hat kein Problem mit dem Zuziehgeräusch..ich hab ja nicht gesagt, dass es nicht klappert,...das geht bei einem Kettenhalsband nicht wirklich, oder hat jemand nen Geräuschloses ?
Ich rede von der Kette in der Hand, nicht am Hund....das juckt meinen reichlich wenig. Aber er ist durch seine Erfahrungen empfindlich auf das Klackern der Kette und wie es beim Gassigehen nunmal is, da klappert auch mal die Leine in meiner Hand, weil die Karabiner aneinanderschlagen. Ich lege meine Leine nämlich nicht um sondern wickel sie auf und hab sie immer in der Hand. Ergo...er zuckt auch, wenn einfach nur die Leine klappert...oder ein anderer Hund kommt mit einem Kettenhalsband daher...oder wir gehen in einer Gruppe wo vielleicht ein Hund mit derselben Methode ermahnt wird....er fühlt sich automatisch angesprochen, auch wenn er sich in dem Moment korrekt verhalten hat. Also lieber verbale oder von MIR ausgeführte nonverbale Ermahnung. Nonverbal kann von einem Schnipp in die Seite, bis hin zum erden sein...kommt darauf an, worauf er Speck macht (Kann einfach nur stures nichthören...also Schnipper....kann aber auch richtig böses Verhalten sein...also erden)...aber niemals, soll ein anderes "Geräusch" als ich ihn ermahnen.
Ich gehe auf das Geräusch beim Rasseln ein.
Sehe ich noch nen Unterschied dazu, ob ich meinen Hund eine Kette umziehe, er hat kein Problem mit dem Zuziehgeräusch..ich hab ja nicht gesagt, dass es nicht klappert,...das geht bei einem Kettenhalsband nicht wirklich, oder hat jemand nen Geräuschloses ?
Ich rede von der Kette in der Hand, nicht am Hund....das juckt meinen reichlich wenig. Aber er ist durch seine Erfahrungen empfindlich auf das Klackern der Kette und wie es beim Gassigehen nunmal is, da klappert auch mal die Leine in meiner Hand, weil die Karabiner aneinanderschlagen. Ich lege meine Leine nämlich nicht um sondern wickel sie auf und hab sie immer in der Hand. Ergo...er zuckt auch, wenn einfach nur die Leine klappert...oder ein anderer Hund kommt mit einem Kettenhalsband daher...oder wir gehen in einer Gruppe wo vielleicht ein Hund mit derselben Methode ermahnt wird....er fühlt sich automatisch angesprochen, auch wenn er sich in dem Moment korrekt verhalten hat. Also lieber verbale oder von MIR ausgeführte nonverbale Ermahnung. Nonverbal kann von einem Schnipp in die Seite, bis hin zum erden sein...kommt darauf an, worauf er Speck macht (Kann einfach nur stures nichthören...also Schnipper....kann aber auch richtig böses Verhalten sein...also erden)...aber niemals, soll ein anderes "Geräusch" als ich ihn ermahnen.
Das ist nicht provokativ gemeint, aber hast du so etwas selbst erlebt oder ist es eher so, wie das mit dem Argument gegen den Clicker? Gegen Clickern ? Hab ich da mal ein Argument abgegeben ? Ich kann mich echt nicht mehr daran erinnern. Ich clicker nicht, aber nur, weil ich selber keine Ambitionen dazu habe. Ist nicht meines. Hatte es einmal gemacht, Spike hat auch schnell gelernt, aber es war nicht unsers.
Und was hast du immer mit dem Zucken? Warum sollte ein normaler Hund das tun? Wenn es den Hund nicht so dolle beeinflusst .... wieso bricht er denn sein Tun ab ? Zucken seh ich oft genug, weil die Hunde meist schon ne negative Erfahrung damit gemacht haben, wenn das Rasseln nicht mehr ausreicht und die Kette, wie von KS erwähnt, auch schonmal geflogen kommt...und soll man mir nicht erzählen, der Hund empfängt die Kette freudestrahlend oder ist nach dem Schreckmoment erfreut ?!!?!?
Ich gehe auf das Geräusch beim Rasseln ein.
Sehe ich noch nen Unterschied dazu, ob ich meinen Hund eine Kette umziehe, er hat kein Problem mit dem Zuziehgeräusch..ich hab ja nicht gesagt, dass es nicht klappert,...das geht bei einem Kettenhalsband nicht wirklich, oder hat jemand nen Geräuschloses ?
Ich rede von der Kette in der Hand, nicht am Hund....das juckt meinen reichlich wenig. Aber er ist durch seine Erfahrungen empfindlich auf das Klackern der Kette und wie es beim Gassigehen nunmal is, da klappert auch mal die Leine in meiner Hand, weil die Karabiner aneinanderschlagen. Ich lege meine Leine nämlich nicht um sondern wickel sie auf und hab sie immer in der Hand. Ergo...er zuckt auch, wenn einfach nur die Leine klappert...oder ein anderer Hund kommt mit einem Kettenhalsband daher...oder wir gehen in einer Gruppe wo vielleicht ein Hund mit derselben Methode ermahnt wird....er fühlt sich automatisch angesprochen, auch wenn er sich in dem Moment korrekt verhalten hat. Also lieber verbale oder von MIR ausgeführte nonverbale Ermahnung. Nonverbal kann von einem Schnipp in die Seite, bis hin zum erden sein...kommt darauf an, worauf er Speck macht (Kann einfach nur stures nichthören...also Schnipper....kann aber auch richtig böses Verhalten sein...also erden)...aber niemals, soll ein anderes "Geräusch" als ich ihn ermahnen.
Ich verstehe es jetzt immer noch nicht...
Also dein Hund zuckt selbst bei einem Klimpern am Halsband eines anderen Hundes zusammen?
Und deswegen sind alle anderen, die ihrem Hund mal was vor die Nase pfeffern (2-3 mal im Jahr) primitive Hundehalter so...und jetzt fangen die niveauvollen unterstellungen an, was ich geschrieben haben soll...also lass ich dich jetzt damit mal alleine damit stehen, die zu faul sind um ... was eigentlich? den Hund permanent an der Schlepp zu halten? und keine Ahnung von Hundeerziehung haben?
Komisch... mein Hund, dem wie gesagt, 2-3 mal im Jahr was vor die Schnute fliegt um ihn an bestehende Regeln zu erinnern, hat absolut NULL Angst vor klappernden Sachen, Leinen, etc.
Vielleicht solltest du also nicht deinen Hund, der scheinbar etwas verstört ist, als Maßstab aller Dinge betrachten und auf alle anderen Hunde übertragen? stimmt...ein six-hand-hund hat schon die ein oder andere macke
Meine Hündin zumindest kann sehr (!) genau unterscheiden, wann sie sich ernsthaft angesprochen fühlen sollte und wann ich einfach nur aus Spaß oder im Spiel etwas nach ihr werfe oder das mir man ein Schlüssel runterfällt etc.
Ich verstehe es jetzt immer noch nicht...
Also dein Hund zuckt selbst bei einem Klimpern am Halsband eines anderen Hundes zusammen?
Und deswegen sind alle anderen, die ihrem Hund mal was vor die Nase pfeffern (2-3 mal im Jahr) primitive Hundehalter so...und jetzt fangen die niveauvollen unterstellungen an, was ich geschrieben haben soll...also lass ich dich jetzt damit mal alleine damit stehen, die zu faul sind um ... was eigentlich? den Hund permanent an der Schlepp zu halten? und keine Ahnung von Hundeerziehung haben?
Komisch... mein Hund, dem wie gesagt, 2-3 mal im Jahr was vor die Schnute fliegt um ihn an bestehende Regeln zu erinnern, hat absolut NULL Angst vor klappernden Sachen, Leinen, etc.
Vielleicht solltest du also nicht deinen Hund, der scheinbar etwas verstört ist, als Maßstab aller Dinge betrachten und auf alle anderen Hunde übertragen? stimmt...ein six-hand-hund hat schon die ein oder andere macke
Meine Hündin zumindest kann sehr (!) genau unterscheiden, wann sie sich ernsthaft angesprochen fühlen sollte und wann ich einfach nur aus Spaß oder im Spiel etwas nach ihr werfe oder das mir man ein Schlüssel runterfällt etc.
nur wenn er speck macht.schnippen, erden...jessas maria
schnippen, erden...jessas maria
nur wenn er speck macht.schnippen, erden...jessas maria
das würde ich auch gerne können, ich liebe speck.
Ja, ist leider nicht nur in der Hundeerziehung so, dass wir uns die Welt so erklären und so sehen, wie wir es gerne hätten. So lebt es sich einfach leichter.
Für die allermeisten, die ihren Hund wirklich lieben, ist es sicher leichter, ihn zu belohnen.
Konsequent Grenzen setzen, im dem Wissen, wenn wir da durch sind, hat der Hund in meist in relativ kurzer Zeit Freiheiten, von denen Hund und Mensch im Moment nur träumen können, tut in der Regel vor allem mir als Mensch weh. Ich muß mich dazu überwinden.
Die Hunde die ich bisher hatte, haben es eigentlich nie so empfunden, sie waren dankbar.
(Als TH-Hunde kleben sie mir dann am Hacken und nicht etwa dem, der mit ihnen spazieren geht und sie machen lässt, wie sie wollen. Wer`s nicht glaubt, kann gerne hier vorbei kommen. Ein solches "Exemplar" habe ich immer. Im Moment Tyson (und ein wenig auch Snoopy.)
Warum immer dieses Schwarz-Weiss-Denken.
Ich gehöre ganz klar zu der belohnenden Fraktion.