Würgekettenhalsband...

Auch TH Hunde können an der SL laufen ;) Bin ich früher auch nur. Die Flexileine darf man auch an Geschirren befestigen.

Wieso sollen TH-Hunde nicht an der Schleppleine laufen können?
Das ist doch unter Gassigängern, die sich viel mit "ihren" Hunden beschäftigen, üblich.
Nur manchmal ist der Schlamm halt problematisch.
Wer noch mit Bus und S-Bahn nach hause fahren muß und die 50 Min dazwischen nur in einem Cafe überbrücken kann, der hat mit der SL dann schon ein Problem.

Wieso darf eine Flexi nur ans Geschirr?

Dann habe ich ja 30 Jahre meine Hunde verkehrt ausgeführt?
Zum Glück wußten sie es nicht und sind bis ins hohe alter gesund geblieben.:lol:

Aber im Ernst. Sagst`e mal kurz warum? Habe das wirklich noch nie gehört.

habe ich schon weiter vorne geschrieben.

Flexileine am Halsband führt wie beim ziehen an normaler Leine zu den bekannten medizinischen Problemen sowie trägt zur Verschlechterung der Leinenführigkeit bei da der Hund an der Flexileine immer einen Punkt überwinden muss, ziehen muss.

Daher, wenn Flexileine, bitte an das Geschirr. Eine SL pack ich ja auch nicht an das Halsband. Zu dem Schlamm und Dreck kann ich Biothane empfehlen. Die bleibt sauber und trocken. Oder aber altbewehrtes: Rucksack und Plastiktüte mitnehmen. Die dreckige SL in die Plastiktüte und diese in den Rucksack.


Da kann ich dir leider, zumindest so undifferenziert, nicht folgen.
Es gibt genauso viele Gründe, gegen Geschirre, wie gegen Halsbänder. Kommt sicher auf die Rasse an, (z.B. wo und wie die Muskulatur ausgeprägt ist), auf das Hahlsband, (z.B. wo es sitz, wie breit es ist, Material), auf das Geschirr, (z.B.Art des Geschirrs, insbesondere ob der Hund vorne in den Gelenken eingeschränkt wird, ob es richtig sitzt).

Darüberhinaus ist der Zug der Felxi wirklich äußerst gering, wenn man die nimmt, die zur Größe und zum Gewicht des Hundes paßt.

Einen Grund auszurasten, sehe ich hier wahrlich nicht.

Das Problem der SL ist , ja nicht zur die Leine ist schlammig, auch die Bekleidung und davon, wie meine Hände und Fingernägel immer aussehen, ganz zu schweigen.:rolleyes:
(Ich benutze sie ja täglich.)

Biothane ist einfach eine Frage des Preises. 50€ oder 70€ für eine Schleppleine, dass können sich viele Gassigeher hier einfach nicht leisten.

Außerdem haben wir auch Kandidaten hier im TH, da wäre ich ganz froh, deren Hund wäre nicht immerzu an der Schleppleine, zumindest wenn man mit einem hund durch den Wald läuft, der noch völlig unverträglich ist.

Wenn meine Hunde wählen dürfen, wählen alle, auch die im TH, das Halsband.
Für die SL bekommen sie trotzdem ein Geschirr.
 
  • 28. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mal schauen, ob wir drei Frauen dann wieder den Vorwurf zu hören bekommen, wir würden Dir, Jan, "die Stange halten" :lol:

Na da reih ich mich doch ein, ich fand die Antwort auch sehr ausweichend, aber bin ja auch blond:eg::lol:

ich selbst musste bisher bei jedem Neuzugang (meist im 2 stelligen Bereich, also fertiger Charakter) innerhalb der ersten Tage beherzt ins Maul greifen. Hatte immer das "Glück" das dann die Schulbrote und ähnliches vermehrt im Grünen lagen:rolleyes:
Nachgedacht habe ich dabei nie -glaube ich:gruebel:-

Flexi und Zug, meiner Blindnuss musste ich quasi erst "beibringen", das sie "ziehen" darf um die Verbindung/Richtung beizubehalten. Sie verlor die Sehkraft nach und nach, da hat dieFlexi/Zug sehr geholfen Sicherheit zu vermitteln und auch neue notwendige Kommandos zu üben. Recht schnell lief sie wieder offline:love: sie darf aber nun auch an der "normalen" Leine Zug aufrechterhalten, zur besseren Verbindung
 
  • 28. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Scheint sich aber nicht ausrotten zu lassen. Wie so oft, glaubt jeder weiterhin, was er glauben will.
:lol:
scheint so, wie das darüber stehende Beispiel anschaulich zeigt.

Also bei meinen Hütern hat der Zug ausgereicht um die Leinenführigkeit wieder in Frage zu stellen.
Und sogar der Zug am Geschirr war dafür vollkommen ausreichend.

Also ich benutze Flexis seit ca. 20 Jahren bei inzwischen insgesamt 7 Hunden, und ich hab noch nie diesen Effekt festgestellt.

Und ich finde die Behauptung, dass ein Hund an der Flexi "ziehen muss" einfach nur absurd!
Jemand hat es in diesem Fred schon mal geschrieben. Jede SL, die ein Hund nachschleppt (wie es ihre Bestimmung ist), gibt dem Hund mehr zu ziehen als eine Flexi. Demnach würde jedes SL-Training dem Hund die Leinenführigkeit austreiben.

Da ich mit der SL nur wenige Tage Erfahrung habe, kann ich dazu kein Urteil abgeben. Aber seltsamer Weise wird gegen die SL dieser Vorwurf hier nicht vorgebracht.

Vorschlag an die Verfechter der "Hund an Flexi muß ziehen"-Theorie: Hakt doch mal eine Flexi an eurer Armbanduhr ein und gebt die Leine einem Partner in die Hand, und beobachtet, wie schwer ihr den betroffenen Arm nachziehen müsst. ;)
Und wer will, kann das gleiche dann ja z.B. mit einer normalen Lederführleine wiederholen und den Zug, der in dem Fall rein durch das Gewicht der Leine entsteht, damit vergleichen. Wer dann noch Lust hat, kann sich ne SL an den Arm binden, am besten bei nassem Boden. :D
 
:lol:
scheint so, wie das darüber stehende Beispiel anschaulich zeigt.

Also bei meinen Hütern hat der Zug ausgereicht um die Leinenführigkeit wieder in Frage zu stellen.
Und sogar der Zug am Geschirr war dafür vollkommen ausreichend.

Also ich benutze Flexis seit ca. 20 Jahren bei inzwischen insgesamt 7 Hunden, und ich hab noch nie diesen Effekt festgestellt.

Und ich finde die Behauptung, dass ein Hund an der Flexi "ziehen muss" einfach nur absurd!
Jemand hat es in diesem Fred schon mal geschrieben. Jede SL, die ein Hund nachschleppt (wie es ihre Bestimmung ist), gibt dem Hund mehr zu ziehen als eine Flexi. Demnach würde jedes SL-Training dem Hund die Leinenführigkeit austreiben.

Da ich mit der SL nur wenige Tage Erfahrung habe, kann ich dazu kein Urteil abgeben. Aber seltsamer Weise wird gegen die SL dieser Vorwurf hier nicht vorgebracht.

Vorschlag an die Verfechter der "Hund an Flexi muß ziehen"-Theorie: Hakt doch mal eine Flexi an eurer Armbanduhr ein und gebt die Leine einem Partner in die Hand, und beobachtet, wie schwer ihr den betroffenen Arm nachziehen müsst. ;)
Und wer will, kann das gleiche dann ja z.B. mit einer normalen Lederführleine wiederholen und den Zug, der in dem Fall rein durch das Gewicht der Leine entsteht, damit vergleichen. Wer dann noch Lust hat, kann sich ne SL an den Arm binden, am besten bei nassem Boden. :D

Ich habe nur berichtet welchen Effekt es hier gab.
Meine Flexis habe ich inzwischen alle hier im Forum verkauft;)
SL benutze ich auch keine mehr...
 
Also bei meinen Hütern hat der Zug ausgereicht um die Leinenführigkeit wieder in Frage zu stellen.
Und sogar der Zug am Geschirr war dafür vollkommen ausreichend.

Also ich benutze Flexis seit ca. 20 Jahren bei inzwischen insgesamt 7 Hunden, und ich hab noch nie diesen Effekt festgestellt.

Und ich finde die Behauptung, dass ein Hund an der Flexi "ziehen muss" einfach nur absurd!
Jemand hat es in diesem Fred schon mal geschrieben. Jede SL, die ein Hund nachschleppt (wie es ihre Bestimmung ist), gibt dem Hund mehr zu ziehen als eine Flexi. Demnach würde jedes SL-Training dem Hund die Leinenführigkeit austreiben.

Da ich mit der SL nur wenige Tage Erfahrung habe, kann ich dazu kein Urteil abgeben. Aber seltsamer Weise wird gegen die SL dieser Vorwurf hier nicht vorgebracht.

Vorschlag an die Verfechter der "Hund an Flexi muß ziehen"-Theorie: Hakt doch mal eine Flexi an eurer Armbanduhr ein und gebt die Leine einem Partner in die Hand, und beobachtet, wie schwer ihr den betroffenen Arm nachziehen müsst. ;)
Und wer will, kann das gleiche dann ja z.B. mit einer normalen Lederführleine wiederholen und den Zug, der in dem Fall rein durch das Gewicht der Leine entsteht, damit vergleichen. Wer dann noch Lust hat, kann sich ne SL an den Arm binden, am besten bei nassem Boden. :D

Ich habe nur berichtet welchen Effekt es hier gab.
Meine Flexis habe ich inzwischen alle hier im Forum verkauft;)
SL benutze ich auch keine mehr...

Müssen Deine Hunde dann im Wald und überall dort, wo Gemeinden Leinenzwang beschlossen haben, immer an kurzer Leine laufen?
 
Also ich benutze Flexis seit ca. 20 Jahren bei inzwischen insgesamt 7 Hunden, und ich hab noch nie diesen Effekt festgestellt.

Und ich finde die Behauptung, dass ein Hund an der Flexi "ziehen muss" einfach nur absurd!
Jemand hat es in diesem Fred schon mal geschrieben. Jede SL, die ein Hund nachschleppt (wie es ihre Bestimmung ist), gibt dem Hund mehr zu ziehen als eine Flexi. Demnach würde jedes SL-Training dem Hund die Leinenführigkeit austreiben.

Da ich mit der SL nur wenige Tage Erfahrung habe, kann ich dazu kein Urteil abgeben. Aber seltsamer Weise wird gegen die SL dieser Vorwurf hier nicht vorgebracht.

Vorschlag an die Verfechter der "Hund an Flexi muß ziehen"-Theorie: Hakt doch mal eine Flexi an eurer Armbanduhr ein und gebt die Leine einem Partner in die Hand, und beobachtet, wie schwer ihr den betroffenen Arm nachziehen müsst. ;)
Und wer will, kann das gleiche dann ja z.B. mit einer normalen Lederführleine wiederholen und den Zug, der in dem Fall rein durch das Gewicht der Leine entsteht, damit vergleichen. Wer dann noch Lust hat, kann sich ne SL an den Arm binden, am besten bei nassem Boden. :D

Ich habe nur berichtet welchen Effekt es hier gab.
Meine Flexis habe ich inzwischen alle hier im Forum verkauft;)
SL benutze ich auch keine mehr...

Müssen Deine Hunde dann im Wald und überall dort, wo Gemeinden Leinenzwang beschlossen haben, immer an kurzer Leine laufen?

Bei mir im Wald gibt es keinen Leinenzwang für Hunde die sich im direkten Einflußbereich des HH aufhalten.
Ich wohne am Waldrand:love:
An unübersichtlichen Stellen gehen meine HUnde an kurzer Leine bzw.am Bein.
 
also Äpfel mit Birnen verglichen :D
So kann man natürlich auch argumentieren.
Besser reich und gesund als arm und krank :DDD
 
Was für ein Schwachsinn :lol:
Die Flex, doe ich verwende ist bis 90 kg und ich würde wetten, ein einigermaßen vernünftig gebauter Amstaff würde diese kaum bemerken. Dieses "Zug - Märchen" ist einfach Unsinn.

Spatzl, lass Deine Hunde erst mal so alt werden, wie meine sind. Dann reden wir noch mal über das "vernüftig gebaut", ok? :D
Desweitern: Ein vernünftig nicht-leinenziehend-erzogener AmStaff merkt den Zug auf jeden Fall - und wenn er noch so vernünftig gebaut ist.
Aber vllt waren die alten Flexis (wie meine) ja besser, keine Ahnung, also meine haben Zug drauf. (Gurtflexis wohlgemerkt!)

Sorry, Manny war fast 18 und hatte mit der Flexi keine Probleme :unsicher: Aber in einem hast du recht, die neuen sind lange nicht mehr so gut gebaut wie die alten :hallo:

Also ich habe noch keinen Staff gesehen, der ein so biblisches Alter erreichte und noch als "vernünftig gebaut" bezeichnet werden konnte. Is ja fein, wenn's das alle Schaltjahre mal gibt. :)

Da ich die letzten 8 Jahre nur alte und sehr alte Hunde nahm, habe ich Hunde (gehabt), die man mindestens 50% der Zeit bei mir nicht mehr als "vernünftig gebaut" bezeichnen kann (konnte).
Gründe gab's und gibt's da diverse; sehr beliebt sind Spondylosen mit entsprechend unterversorgten Nerven plus Muskelschwund, kaputte Hüften, Cauda Equina etc pp. (Herzprobleme machen den Hund auch nicht stäker und sind häufig.)

Ich hänge keinen Hund an eine starke Flexi, der schon ohne Zug aufgrund seines unvernünftig gewordenen Körperbaues nicht grade mehr leichtfüßig unterwegs ist und ein Problem mit Ausbalancieren hat. Bisschen sensibilisiert dafür merkt man auch deutlich, dass es für den Hund angenehmer ist, nicht mal den kleinen Zug auf den Halsband (oder Geschirr) zu haben.

Vllt hätte ich noch mal explizit erläutern sollen, um die Flexifraktion nicht auf die Barrikaden zu treiben, dass das nichts mit einem Nachteil ggü. seiner Schleppleine zu tun hat. In der Tat sehe ich eine Schleppleine da als noch viel übler an. Und auch hätte ich erwähnen sollen, dass das kein Totschlagargument sein soll, dass jede Flexi ein ein Geschirr gehöre. Ich habe die ja auch nicht ausschließlich am Geschirr, wenn der Zug gering genug ist. matty schrieb ja schon, dass es genug Hunde gibt, die Geschirr nicht so toll finden. Ich kann das noch toppen, ich habe tatsächlich eine Hündin, die am Geschirr Kreuzschmerzen bekommt, es sei denn ich nehme son Zuggeschirr, was aber dann wieder blöd ist, wenn der Hund mal hinter einem läuft und außerdem unnötig viel "Gelump".
Eine Gurtflexi, wie ich sie hier habe (einmal der breite, einmal der schmale) würde ich aber nur im Notfall ans Halsband hängen. Der Zug ist ordentlich.
 
Ich muss hier aber dann auch mal die Gegenfrage stellen:

Wer würde denn einem fletschenden, fremden 50 kg Hund ins Maul greifen? Ich kann so ehrlich sein und zugeben, dass ich es nicht machen würde und bin fest davon überzeugt, dass ich damit nicht alleine bin. :hallo:

Ich möchte wetten, dass schon ganz viele bei unserem Jacky Russell Jimmy wegbleiben würden, wenn der verdeutlicht, dass es ernst wird, wenn man sich ihm widersetzt. ;)

Ich sehe es auch nicht als inkompetent an, Respekt vor einem Hund zu haben, bei dem ich weiß, dass er schon Beschädigungsbeißen gezeigt hat. Gestern hab ich mich das erste Mal mit Filou, einem sehr schwierigen Cockerspaniel beschäftigt, der Sonntag aus der Vermittlung zurück kam. Er hat schon ordentlich zugehakt und klar, ich hab da auch immer etwas Schiss bei.

Aus Erfahrung weiß ich, dass ich leider zur Salzsäule erstarre, wenn mich ein Hund attackiert. :unsicher:
Deshalb bereite ich mich nun immer darauf vor, dass es so sein könnte und ich dann nicht, "abwarte, bis es vorbei ist" :p sondern mir den Hund greife, um mich zu schützen. Ich glaube eben nicht, dass da jeder mal grad gegen Offensive Aggression vorgeht und Superman-like in ein Riesenmaul fasst und alles rausholt.

Ich hab zwar immer etwas Schiss, gehe aber trotzdem an jeden Hund ran :p sicher nicht so wie Jan - aber ich kaufe nicht jedem ab, dass man da ohne Rücksicht auf eigene Verletzungen mal grad so reinlangt.

Mir fällt dazu unser ehemaliger Dogo Tequila ein. Enorm geförderter Wach- und Schutztrieb. Er war "mein Hund" und da konnte ICH alles machen. Hatte er einen Knochen im Zwinger, wurde ich gebeten, den Knochen rauszuholen, als ich gegangen bin, denn ansonsten konnte niemand mehr den Zwinger betreten. Tequila hatte "nur" 40 kg. Es wäre einfach nur dumm gewesen, hätte sich ein Anderer dran gewagt.
 
Du hast Recht das nicht jeder nem großen Hund ins Maul packt und vor allem auch nicht tun sollte, aber genau da ist ja der Punkt. Das die meisten hier jedenfalls dafür plädieren genqu dies bei den Hunden zu üben. Und ich muss sagen ich finde es mehr als Löblich wenn dies selbst "Gassigäner" machen :love:
Ich geb zu früher war ic was das angeht Def. "schmerzloser" und hatte eben keine Angst bzw. Respekt davor wenn nen Hund (meine persönliche Grenze ist ca.35 kg) fletschend vor mir stand. Heute beobachte ich schon genauer und bin auc lieber etwas vorsichtiger, keine Ahnung ob's mit dem Alter oder der Bewusstsein zu tun hat was passiert vor allem mit dem Hund wenn er tatsächlich verletzt.
Wenn es allerdings um das Leben des Hundes gehen wùrde, ich wùrde ihm ins Maul greifen egal mit welchen Folgen, da ich mir ansonsten Def. Nicht mehr selbst in die Augen sehen könnte sollte er sterben :hallo:
Und der andere Fall ist, wenn es um meinen eigenen Hund geht. Da verlange ich auch das ich nicht erst darüber nachdenken muss werd ich jetzt verletzt ich ihm was wegnehme oder isst fùr ihn ok. Relativ am Anfang als Manny mal nen Schweineohr hatte und ich nur an dem Körbchen vorbei gehen wollte fing er massiv an z knurren und zu fletschen. Ich habe den Bruchteil einer Sekunde gezògert und dann wusste ich ich muss mich hier durchsetzten sonst hätte es in unserem zusammenleben massive Probleme gegeben. Und nicht ist schlimmer wenn einer Halter seinem eigenen Hund nicht traut und Angst hat, für den Halter und für den Hund. Also hab ich Manny aus einem Körbchen gepflùckt ihn auf den Rücken gelegt und mir das Schweineohr eben doch genommen ( vorher wollte ich's ja eigentlich gar nicht). Und danach haben wir genau das aber geübt.
Und selbst mit Fara hab ich das geübt obwohl die nun überhaupt nicht beißen würde, die hat einfach nur festgehalten und ihr Maul nicht aufgemacht :D. Heute gibt sie mir selbstbKauknochen bereitwillig und spuckt Fransen auch alles sofort aus weil sie einfach weiß sie bekommt es wieder.
Und ok Woolfen hat in einem Punkt recht, wenn ich so etwas mit einem Hund ùbe dann hatt er in dem Moment Streß, aber für die Zukunft des Hundes ist nichts besser als wenn ich als Besitzer ihm Dinge aus der Schnauze nehmen kann. Und der Streß wird weniger und es muss Def. Auch nicht jeder machen können, soviel Freiraum lasse ich meinen Hunden allemal :hallo:
 
Ich muss hier aber dann auch mal die Gegenfrage stellen:

Wer würde denn einem fletschenden, fremden 50 kg Hund ins Maul greifen? Ich kann so ehrlich sein und zugeben, dass ich es nicht machen würde und bin fest davon überzeugt, dass ich damit nicht alleine bin. :hallo:

Nee, biste nicht. Ich jedenfalls bin bei dir.
 
Ich muss hier aber dann auch mal die Gegenfrage stellen:

Wer würde denn einem fletschenden, fremden 50 kg Hund ins Maul greifen? Ich kann so ehrlich sein und zugeben, dass ich es nicht machen würde und bin fest davon überzeugt, dass ich damit nicht alleine bin. :hallo:

Nee, biste nicht. Ich jedenfalls bin bei dir.


feiglinge:lol::lol::lol: ich würde aber noch mehr aufpassen bei einem fremden jack russel der sich so verhält.
 
Ich muss hier aber dann auch mal die Gegenfrage stellen:

Wer würde denn einem fletschenden, fremden 50 kg Hund ins Maul greifen? Ich kann so ehrlich sein und zugeben, dass ich es nicht machen würde und bin fest davon überzeugt, dass ich damit nicht alleine bin. :hallo:

Nee, biste nicht. Ich jedenfalls bin bei dir.


feiglinge:lol::lol::lol: ich würde aber noch mehr aufpassen bei einem fremden jack russel der sich so verhält.


Keine Angst, die Ironie ist durch die drei Lacher schon rüber gekommen. ;)

Trotzdem ne ernsthafte Antwort. Ich bin mal von einem JRT-großen Hund ernsthaft in die Hand gebissen worden, als ich ihn an ner Bundesstraße einfing. Der hatte Panik und biss herzhaft zu.
Mein erster Weg war danach zum Doc.
Ich möchte einen ähnlich ernst gemeinten Biss lieber nicht von einem großen Hund kassieren.
 
Nee, biste nicht. Ich jedenfalls bin bei dir.


feiglinge:lol::lol::lol: ich würde aber noch mehr aufpassen bei einem fremden jack russel der sich so verhält.


Keine Angst, die Ironie ist durch die drei Lacher schon rüber gekommen. ;)

Trotzdem ne ernsthafte Antwort. Ich bin mal von einem JRT-großen Hund ernsthaft in die Hand gebissen worden, als ich ihn an ner Bundesstraße einfing. Der hatte Panik und biss herzhaft zu.
Mein erster Weg war danach zum Doc.
Ich möchte einen ähnlich ernst gemeinten Biss lieber nicht von einem großen Hund kassieren.

ich auch nicht, aber die russels haben das gebiss meistens lockerer im maul sitzen als die ganz grossen.

bei meiner hundecoiffeuse hingen maulkörbe in alle grössen, sie hat nur die kleine groessen gebraucht.
 
Ich muss hier aber dann auch mal die Gegenfrage stellen:

Wer würde denn einem fletschenden, fremden 50 kg Hund ins Maul greifen? Ich kann so ehrlich sein und zugeben, dass ich es nicht machen würde und bin fest davon überzeugt, dass ich damit nicht alleine bin. :hallo:

Nee, biste nicht. Ich jedenfalls bin bei dir.

Auch auf die Gefahr hin mich zu wiederholen, genau deswegen sind die meisten hier ja dafür genau solche Situationen zu üben :hallo:
Und ich verstehe eben einfach nicht warum Woolfen so dagegen ist :verwirrt:
 
Nee, biste nicht. Ich jedenfalls bin bei dir.


feiglinge:lol::lol::lol: ich würde aber noch mehr aufpassen bei einem fremden jack russel der sich so verhält.


Keine Angst, die Ironie ist durch die drei Lacher schon rüber gekommen. ;)

Trotzdem ne ernsthafte Antwort. Ich bin mal von einem JRT-großen Hund ernsthaft in die Hand gebissen worden, als ich ihn an ner Bundesstraße einfing. Der hatte Panik und biss herzhaft zu.
Mein erster Weg war danach zum Doc.
Ich möchte einen ähnlich ernst gemeinten Biss lieber nicht von einem großen Hund kassieren.


Genau deshalb bin ich für üben und auch nicht dafür, wenn zu Hause, beim eignen Hund, solche Situationen auftreten sollten, unter Gefahr für die eigene Gesundheit die Sache auszufechten.
Auszufechten, nur weil ich im Hinterkopf habe, wenn ich meinem Hund jetzt das Schweineohr nicht wegnehme, (im wahrsten Sinne des Wortes), dann habe ich verloren und mein Hund wird er mich ein Leben lang dominieren.

(Ausgenommen, der Hund ist gefährdet.)

Sicher ist es auch in solchen Fällen sinnvoller, die Beziehung zum Hund ggf. zu verändern.
Denn wenn die stimmt, komme man wohl nicht auf solche Gedanken.
 
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